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Experte warnt vor Hunderten von Bankenpleiten
Der US-Finanzexperte Nouriel Roubini rechnet, dass infolge der Rezession mittelfristig noch Hunderte von Banken pleite gehen werden. "Auf die Steuerzahler kommt eine gewaltige Rechnung zu", sagte der New Yorker Ökonom dem US-Finanzmagazin "Barron's".
Mindestens eine Billion Steuergelder verloren
Die staatlichen Hilfen zur Rettung der Finanzbranche werden Roubini zufolge mindestens eine Billion Dollar (640 Milliarden Euro) an US-Steuergeldern kosten. Diese Zahl entspricht ungefähr der Einschätzung des Weltwährungsfonds und der Investmentbank Goldman Sachs.
Nun drohen auch Konsumentenkredite zu platzen
Doch Roubini warnt, eine Billion sei "nicht das Maximum, sondern das Minimum": Im schlimmsten Fall werde die Finanzkrise sogar nahezu zwei Billionen Steuer-Dollar kosten - schließlich hätten die Banken bisher nur die Verluste aus faulen Immobilien-Krediten abgeschrieben. Jetzt, in der zweiten Phase einer mindestens 18-monatigen Rezession, käme auch noch der Verlust zahlreicher Konsumentenkredite hinzu, warnte er. Für diese hätten die Banken jedoch keine Reserven.
"Sozialismus für die Reichen"
Roubini kritisierte die US-Regierung, die den Markt überreguliere, indem sie in Not geratene Unternehmen wieder aufpäppele: "So werden die Gewinne privatisiert und die Verluste verstaatlicht - wie üblich. Das ist Sozialismus für die Wall Street und die Reichen." Er räumte jedoch auch ein, dass es in manchen Fällen unvermeidbar sei, Banken mit öffentlichen Geldern beizuspringen - dann jedoch in einer Art und Weise, die nicht den Personen zugute komme, die die Fehler gemacht hätten.
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Original von CF_Ragnarok
kann den link zwar nicht öffnen, aber an der aussage "35 Millionen US-Amerikaner gehen hungrig ins Bett" find ich nix, was jetzt schlimm wäre. würd eher 100+ Millionen US-Amerikanern nicht schaden, hungrig ins Bett zu gehen.
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Original von WW_Ronin
Ich finde es lustig, dass man ein schöner klingendes Wort für Hunger erfindet. Nein wir hier im von Gott gesegneten Amerika haben keinen Hunger wie in Afrika, wir haben nur Nahrungsmittelunsicherheit.
Ansonsten ist es nichts neues, dass die Ärmsten dort sich selbst überlassen werden.
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Original von AtroX_Worf
Naja, vor kurzem war ne Sendung auf ARD.
Da war ne sehr normal aussehende Frau. In den letzzten Jahren hatte sie 3-4 Häuser gekauft und Hypotheken drauf aufgenommen. Jetzt konnte sie nicht mehr zahlen.
Mal ehrlich, wer so dumm ist und auch noch long im Risiko geht... als da fehlen einem die Worte. Aber ich wette, bei der nächsten Blase ist wieder alles vergessen und dumme Hausfrauen werden wieder Immobilienmakler, Durchschnittsfamilien kaufen 3 Häuser mit ihren 10 Kreditkarten etc.
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Sehr viele Amis haben eben keine Ersparnisse, sondern ihren Kreditkartenrahmen relativ weit ausgeschöpft und eventuell 1-2 Hypothekenzahlungen im Rückstand. Wenn die sehr variable Zinsverträge haben und dadurch plötzlich die Kosten steigen, dann sehen sie natürlich alt aus. Aber so blauäugig, wie die Frau in der ARD-Reportage erzuählte man hätte sie doch schützen müssen, als die Hypothekenzinsen mal wieder stiegen... das ist einfach nur treudumm.
Jetzt schläft sie in ihrem Auto auf dem Parkplatz.
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Natürlich trifft es sehr viele Durchschnittsamerikaner, aber die allermeisten hatten einfach weit über ihre Verhältnisse (aus deutscher Sicht) gelebt und Investitionen getätigt. Dazu ist es in Amerika anscheinend unüberlicher sich langfristig bestimmte Zinsen zu sichern. Da scheinen die Hypothekenkunden die Kapitalmarktzinsen sehr diekt zu tragen. In Deutschland spart man erstmal 5 Jahre mit nem Bausparvertrag (oder was auch immer) an und sichert sich meistens gute Konditionen. Natürlich verzichtet man damit auch auf höhere Rendite.
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Die Amis haben halt Glück, dass das globale Finanzsystem so weit entwickelt ist und quasi jede Bank nen bißchen was in ihrem Depot hatte. So sind die Verluste über den ganzen Globus gestreut --> genau dafür sind Kapitalmärkte da, damit Risiko effizient verteilt wird.
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Hätten nur die Amerikaner selbst ihr Risiko gehalten, dann wären da wirklich richtig viele Banken hopps gegangen. So bleibt es alles mehr oder weniger verdaubar und bis jetzt ist zumindest in Europa und Asien noch nicht viel davon realwirtschaftlich durchgeschlagen.
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http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/962/304934/text/
Deutsche Wirtschaft schrumpft
Offiziell bleibt die Bundesregierung optimistisch, doch hinter den Kulissen brodelt es. Im zweiten Quartal wird das Bruttoinlandsprodukt offenbar um ein Prozent sinken.
Von Claus Hulverscheidt
Die deutsche Wirtschaftsleistung ist im Frühjahr noch stärker gesunken als ohnehin befürchtet. Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung ging das Bruttoinlandsprodukt (BIP) zwischen April und Juni im Vergleich zum ersten Quartal des Jahres um ein Prozent zurück. Die endgültige Zahl wird kommende Woche veröffentlicht.
Bislang hatten die meisten Experten ein Minus von etwa 0,5 Prozent erwartet. Ein Rückgang um 1,0 Prozent würde demgegenüber einen Ausfall von noch einmal zwölf Milliarden Euro bedeuten.
Sollte die Wirtschaft auch im dritten Quartal schrumpfen, wäre Deutschland - zumindest nach technischer Definition - binnen kürzester Zeit vom Aufschwung in die Rezession gerutscht.
Das deutliche Minus im zweiten Quartal ist allerdings zum Teil auch eine Reaktion auf das unerwartet kräftige Wachstum zu Jahresbeginn. Im ersten Quartal hatte das BIP rasant um 1,5 Prozent zugelegt. Grund war unter anderem der milde Winter, der die Bauinvestitionen angekurbelt hatte. Die grundlegenden weltwirtschaftlichen Probleme wie die anhaltende Finanzkrise, die Wirtschaftsflaute in den USA sowie die kräftig gestiegenen Preise für Energie und Lebensmittel waren dadurch übertüncht worden.
Regierung bleibt bei ihrer Prognose
Angesichts der Entwicklung im zweiten Quartal befürchtet die Bundesregierung, dass sich die Konjunkturaussichten deutlich stärker eintrüben könnten als bisher angenommen. Aus Regierungskreisen verlautete, die offizielle Wachstumsprognose für 2009 von 1,2 Prozent sei kaum mehr zu halten. "Die Abwärtsrisiken überwiegen die Aufwärtsrisiken bei weitem", hieß es. Das bedeutet: Die Wahrscheinlichkeit, dass das BIP weniger stark zulegt als erwartet, ist deutlich größer als eine Überraschung in positive Richtung. Für 2008 erwartet das Wirtschaftsministerium ein Plus von 1,7 Prozent, was wegen des starken Wachstums zu Jahresbeginn auch nach wie vor realistisch erscheint. 2007 war die gesamtwirtschaftliche Leistung um 2,5 Prozent auf rund 2,4 Billionen Euro gestiegen.
Offiziell sieht die Regierung noch keine Veranlassung, ihre Schätzung für 2009 zu korrigieren. Zwar nehme man die jüngsten Signale zur Kenntnis. "Es gibt aber weder für dieses noch für nächstes Jahr einen Grund, die Prognose zu ändern", sagte ein Regierungssprecher. Er verwies darauf, dass die Koalition noch kürzlich für ihre angeblich zu pessimistischen Voraussagen kritisiert worden sei. Zudem entwickelten sich einige Bereiche wie der Export weiter sehr positiv. Die nächste turnusgemäße Wachstumsschätzung der Regierung steht im Oktober an.
Tatsächlich ist die Entwicklung in den einzelnen Wirtschaftszweigen noch so unterschiedlich, dass eine Gesamtprognose schwierig ist. So berichtete der Automobilverband VDA am Montag, dass die Exporte der deutschen Hersteller im Juli um sechs Prozent auf knapp 340.000 Fahrzeuge gesunken seien. Im Inland gebe es zwar noch Wachstum, auch hier zeige die Kurve aber nach unten.
Maschinenbau bleibt optimistisch
Auch die Zahl der Flugpassagiere wuchs im Juni so langsam wie seit Jahren nicht mehr. Die Nachfrage habe sich weltweit gegenüber 2007 um lediglich 3,8 Prozent erhöht, erklärte der Branchenverband IATA. Dies sei das niedrigste Wachstum seit 2003, als die lebensbedrohliche Lungenkrankheit Sars die Fluggastzahlen einbrechen ließ. Zugleich verschickten die Unternehmen weniger Güter.
Dagegen erwartet der Maschinenbau als größte deutsche Exportbranche keine massiven Beeinträchtigungen durch eine Konjunkturabkühlung. Ralph Wiechers, Chefvolkswirt des Verbands VDMA, sagte, es gebe "nach wie vor Wachstumsphantasien". Zwar sei eine konjunkturelle Abschwächung in den Auftragseingängen zu spüren. Die Firmen hätten aber noch hohe Auftragsbestände. Selbst wenn es nach zwei Rekordjahren wieder normale Wachstumsraten oder gar ein leichtes Minus gäbe, "wäre das nicht der Untergang des Abendlands und auch nicht des Maschinenbaus", so Wiechers.
Ähnlich uneinheitlich sind die Aussagen von Volkswirten. Während der Konjunkturchef des Münchner Ifo-Instituts, Kai Carstensen, in der Bild-Zeitung erklärte, die Erwartungen der Betriebe seien "grottenschlecht", zeigten sich andere Ökonomen optimistischer. Beim Essener Wirtschaftsforschungsinstitut RWI hieß es, das Wachstum könne Mitte 2009 wieder anziehen. Auch der Deutsche Industrie- und Handelskammertag erklärte, man werde "nicht in den Chor der Schwarzmaler einstimmen".
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Joe_Kurzschluss« (04.08.2008, 22:58)
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Original von GWC_Vegeta
stimme worf voll zu !
Es ist eine Schande dass wir hier in Eruropa die Fehler des amerikanischen Durchschnittsbürgers tragen müssen.
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Original von Edda
geil, endlich geht die Welt kaputt und Joe hat Recht! Jede Sekunde, wo ihr diesen Thread länger lest, kommt ihr eurem Ende um mindestens eine Sekunde näher.
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Original von Joe_Kurzschluss
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Original von GWC_Vegeta
stimme worf voll zu !
Es ist eine Schande dass wir hier in Eruropa die Fehler des amerikanischen Durchschnittsbürgers tragen müssen.
Nee Du, es war nichts anderes als die Logisches Konsequenz eines Fehlerhaften Geldsystems.
Unser Vorteil in Deutschland war es das wir Exportweltmeister waren und noch sind. So kam immer noch Geld aus dem Ausland ins Inland. Die USA leidet schon seit langen an einen defizit bei dem Außenhandel , das wiederum unseren Exportüberschuss begünstigt hat. so musten die sich mehr verschulden als wir, wir konnten mit viel weniger Kredite auskommen. Aber das ist jetzt wohl auch vorbei. Und da unser Binnenmarkt absolut unterentwickelt ist ein böser Bumerang.
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Original von GWC_Vegeta
Das ist aber eine ganz andere Geschichte. Es geht eher darum: Hier leistet man sich nur ein Eigenheim wenn man ein festes Einkommen hat mit dem man den Kredit mit Bedenken aller Risiken mittelfristig abstockern kann.
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In den USA wird blind gekauft. Dort ist es ein Statussimbol dass man sich einfach leisten muss. Da wird eben ein neuer Kredit aufgenommen wenn man die Zinsen nicht zahlen kann. Nun will ich nicht die ganz Schuld auf die Bürger ablegen, dass Problem ist ja das so etwas überhaupt durch das dortige Bankenwesen ermöglicht wird.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Joe_Kurzschluss« (04.08.2008, 23:35)
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Original von hiigara
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Original von Joe_Kurzschluss
...
Das ist soweit richtig, nur wenn es bei uns keinen Exportüberschuss gegeben hätte, hätten es bei uns eine ähnliches Entwickelung gegeben.
...
was hat heir eine exportüberschuss verloren und was für einen überschuss meinst du heir? waren? dienstleistungen? kapital?
Zitat
Exportüberschuss auf Rekordniveau
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/Ko…;art271,2325123
Exportweltmeister Deutschland konnte seine Ausfuhren erneut steigern und verbucht einen Rekordüberschuss. Mit den meisten Nachbarstaaten ist die positive Handelsbilanz sogar weiter gewachsen.
Zitat
Original von Joe_Kurzschluss
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Original von Edda
geil, endlich geht die Welt kaputt und Joe hat Recht! Jede Sekunde, wo ihr diesen Thread länger lest, kommt ihr eurem Ende um mindestens eine Sekunde näher.
Erlich gesagt ist das kein Grund zu freude, denn es gibt Armut in einer nie gekannten Dimension. Gewalt und politische Polarisierung.
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Original von hiigara
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Original von Joe_Kurzschluss
...
Wir waren und sind Exportweltmeister, und Export bringt Geld (Kapital) aus dem Ausland ins Inland! Ein anhaltender Exportüberschuss führt also zu einem Anstieg der Forderungen an das Ausland, wenn auch nicht notwendigerweise im Verhältnis zum BIP.
Zitat
Exportüberschuss auf Rekordniveau
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/Ko…;art271,2325123
Exportweltmeister Deutschland konnte seine Ausfuhren erneut steigern und verbucht einen Rekordüberschuss. Mit den meisten Nachbarstaaten ist die positive Handelsbilanz sogar weiter gewachsen.
hmm wie sehr ungebildete beeinflusst werden mit solchen meldungen ...
also, es stellen sich volgende fragen:
1. was
2. wie
3. woher
4. ?
1. ohne groß zu suchen: deutschland exportiert fertigwaren im high-end bereich des maschinenbaus
2. deutschland hat für die herstellung dieser güter einschließlich hochwertiger vorprodukte, die in ger gefertigt werden, nur human- und finanzkapital zur verfügung, alles andere wird importiert
3. importe von rohstoffen und anderen vorprodukten kommen aus dem ausland, d.h. ein teil der wertschöpfung findet wo ander statt
4.1. es wurde nur über export geredet aber nicht über import, was ist mit deren menge? evtl ger importweltmeister?
4.2. die zahlungsbilanz gliedert sich in unterbilanzen
sie muss ausgeglichen sein d.h. wenn in der handelsbilanz ein "überschuss" steht, so muss dieser in einer anderen teilbilanz ausgeglichen werden z.b. kapitalbilanz
bsp.: ger hat exportüberschuss in der handelsbilanz (haben) von 100 dieser wird ausgeglichen durch einen überschuss in der kapitalbilanz (soll) von 100
man kann also sagen wir finanzieren durch kreditvergabe an das ausland unseren export!
eine weitere volkswirtschaftliche betrachtung (wechselkurse und co.) spare ich mir an dieser stelle das wäre zuviel für dich
ich will nur aufzeigen wie blauäugig du bsit
Zitat
Zieht man von den Exporten die Importe ab, so erhält man den Außenbeitrag (auch Netto-Export genannt). Ein Außenbeitrag größer null bedeutet, dass ein Teil der Exporte in das Ausland vom Ausland nicht in Form von Importen aus dem Ausland bezahlt wird. Der Nettoexport muss also auf Kredit erfolgen, so dass einem Nettoexport ein Kapitalexport entspricht, wenn der Ausgleich nicht über eine andere Teilbilanz der Zahlungsbilanz erfolgt. Die Bundesrepublik Deutschland und Japan verzeichnen zum Beispiel regelmäßig positive Außenbeiträge, so dass die (Netto-)Forderungen der Bundesrepublik Deutschland an das Ausland laufend anwachsen. Die USA dagegen verzeichnen seit Jahrzehnten in der Regel negative Außenbeiträge, so dass die (Netto-)Verbindlichkeiten der USA gegenüber dem Ausland laufend ansteigen.
Zitat
Original von Rommel
ja stimmt aber läuft doch darauf hinaus dass sie ihre auslandsschulden mit der notenpresse finanzieren
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Original von Joe_Kurzschluss
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Original von Rommel
ja stimmt aber läuft doch darauf hinaus dass sie ihre auslandsschulden mit der notenpresse finanzieren
Geldschöpfung geht nur über Kredite, so lange immer mehr Schulden gemacht werden, kann das System laufen. Wenn die allegemeine Bonität abnimmt was in den USA und allen anderen Staaten der Fall ist, wenn man merkt das es nicht mehr geht wird man zunehmend unseriös.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Rommel« (05.08.2008, 19:14)
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Original von Rommel
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Original von Joe_Kurzschluss
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Original von Rommel
ja stimmt aber läuft doch darauf hinaus dass sie ihre auslandsschulden mit der notenpresse finanzieren
Geldschöpfung geht nur über Kredite, so lange immer mehr Schulden gemacht werden, kann das System laufen. Wenn die allegemeine Bonität abnimmt was in den USA und allen anderen Staaten der Fall ist, wenn man merkt das es nicht mehr geht wird man zunehmend unseriös.
öh dann gibs doch einfach inflation weil keiner mehr dollar haben oder in usa kapital importieren will