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Yezariael

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31

05.05.2008, 21:55

Zitat

Original von disaster
Vielleicht, lieber Eise, ist es für manche Menschen mehr Quahl zu leben, als für den Angehörigen mit dessen Suizid umzugehen. Aber dass Dir - und vielen anderen - die nötige Fantasie fehlt, sich in eine solche Lage zu versetzen, überrascht mich nicht.

Ich denke, jeder hat mal Momente, wo ihn das sein Leben so richtig ankotzt, nur bei einigen dauern diese "Momente" eben permanent an.


ich denke das kann man so stehen lassen!
ich kenne ein mädchen die es versucht hat.
ernsthaft versucht hat.
aber sie wurde gefunden und hat überlebt.
natürlich hat sie vorher darüber nachgedacht was dann mit ihrer familie sein wird.
aber sie sagte mir, dass das einfach in keinem verhältnis stand.
es war der einzige weg den sie gehen konnte um endlich erlösung zu finden.

32

05.05.2008, 22:03

@disa

Das mag sicher sein und ich hab genug Fantasie um mir so eine Situation vorzustellen. Das kannst mir glauben. Momentan mehr als noch vor kurzem.
Ich habe aber einen "Grundsatz" und der ist mir sehr sehr wichtig und dagegen sprechen eben viele Selbstmorde, nicht alle aber viele.
Wenn ich für etwas oder jemanden Verantwortung übernehme dann ziehe ich das durch und zwar egal zu welchem Preis.
Das bedeutet nämlich, dass sich einer oder mehrere auf mich verlassen und die werde ich dann nicht hängen lassen.

Hat einer keine Familie.
Np schönen Tod noch.

Macht das aber ein Familienvater zieht er andere mit rein bzw runter und das finde ich einfach sch...
Er zerstört dann auch die Leben anderer und das finde ich sch...

EDIT:

@Yeza

Wieso hat sie es nicht nochmal versucht wenn es die einzige Lösung war?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »_MIB_Eisbaer« (05.05.2008, 22:05)


Yezariael

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33

05.05.2008, 22:14

weil sie seit dem unter ständiger überwachung ist?

und eise, lies doch mal GENAU was disa geschrieben hat.
niemand (ausser ein fürchterlicher egoist) überlässt seine famlie einfach so mit sowas dem ruin.

WENN das passiert... dann hatte er wirklich keine andere möglichkeit.
und ich will jetz keine auflistung von dir, welche optionen er wohl doch hätte haben können.
für ihn gab es keinen ausweg, der freitod war für ihn wohl unvermeidlich.
und das wirst du wohl einfach nicht nachvollziehen können

34

05.05.2008, 22:20

@Yeza

Mit dieser Begründung kannst du JEDES Verhalten erklären.

35

05.05.2008, 22:34

Es bringt sich wohl kaum jemand "nur" wegen Mobbing selbst um, meist sind das doch nur Auslöser und die Probleme schon viel älter und tiefer.
Wie man mit Selbstmord oder speziell Selbstmördern umgehen soll, darüber scheiden sich schon lange die Geister, daher wird man auch sicher keine einheitliche Meinung hier erzielen können.^^
Ich weiß gar nicht, wie es mittlerweile ist, aber gab es nicht sogar Zeiten in denen die Kirche sich geweigert hat, Selbstmörder am Friedhof beizusetzen?

36

05.05.2008, 22:35

Zitat

man kann IMMER helfen , die frage ist nur ob man die chance dazu erhält . wo kein problem erkennbar , da keine hilfe möglich .


Bist du Arzt ?

Es gibt zB Arten von Depressionen die sich nur medikamentoes behandeln lassen. Die Medikamente koennen aber auch dazu fuehren ds man mehr oder weniger einfach nur noch ein Zombie ist.
Ob damit dann geholfen ist ist wohl fraglich.

Zu urteilen ist sehr einfach. Vor allem wenn man von Dingen spricht die viele abtun als waeren sie keine Krankheit sondern nur Spinnerei.


Das Selbstmord fuer Angehoerige schrecklich und sicherlich nicht "fair" von dem jenigen ist will ich ja nicht mal anzweifeln.

Aber keiner kann in einen anderen Menshen hineinschauen und wissen wie gross dessen Leidensdruck ist.
Die Aussage jedem kann geholfen werden ist einfach nich wahr.
Man kann oft helfen, vielmals lindern/ Kompensieren, aber sicher nicht immer.

37

05.05.2008, 23:37

Also ich persönlich finde, Selbstmord ist mit die feigeste Art sich einem Problem zu stellen.
Auch wenn es etwas hart klingen mag, aber meiner Meinung nach rechtfertigt nichts einen Selbstmord und wenn das Leben noch so beschissen läuft. Man hat als Mensch soviel Möglichkeiten an ein Problem heranzugehn und eine Lösung gibt es immer.

38

06.05.2008, 00:00

Also ma ganz ehrlich. Einem selbstmord gefährdeten Mensch ist es sowas von scheißegal ob er nun danach als feige oder mutig oder vermisst und betrauert gilt.
Der hat in diesen Momenten ganz andere Gedanken und es ist geradezu absurd, dass sich hier Leute dazu äußern, die ein wunderbares Leben führen und noch nicht mal im Schlaf an Selbstmord denken würden.

Yezariael

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39

06.05.2008, 00:07

Zitat

Original von Zecher_Falcon__
Also ma ganz ehrlich. Einem selbstmord gefährdeten Mensch ist es sowas von scheißegal ob er nun danach als feige oder mutig oder vermisst und betrauert gilt.
Der hat in diesen Momenten ganz andere Gedanken und es ist geradezu absurd, dass sich hier Leute dazu äußern, die ein wunderbares Leben führen und noch nicht mal im Schlaf an Selbstmord denken würden.


so ist es :)
bitte schließen

TuuT

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40

06.05.2008, 00:11

Zitat

Original von CF_Icey
Man hat als Mensch soviel Möglichkeiten an ein Problem heranzugehn und eine Lösung gibt es immer.


Das mag sein, aber sieht man die auch immer bzw ist sie realisierbar? Das nur so am Rande ...
Es gibt zig verschiedene Gründe warum Menschen Selbstmord begehen, keiner davon kann leichtfertig abgetan werden.

Vor, ach ka, 10 Jahren ca hat relativ nah bei meinem damaligen Wohnort ein Mann in einem Waldstück die Kontrolle über sein Auto verloren und gegen nen Baum gesetzt. Keine Tote, er selbst nur leicht verletzt, Auto war halt Schrott. Der Typ ist in den Wald gegangen und hat sich erhängt ... Mitte 40, Frau, 2 Kinder, normaler Job, alles in Ordnung soweit. Damals dachte ich mir auch wtf so ein Idiot. Mein Vater (Arzt, Psychologe) hat mir das damals erklärt, wie es so weit kommen kann ... ich brings nicht mehr zusammen, es ist nicht gerade mein Spezialgebiet^^. Der Typ muss beim Unfall nen heftigen Schock erlitten haben und seine ganze Welt für nen Moment lang zusammen brechen gesehn haben ... dann war er mit seinen Ängsten und seiner Verzweiflung auch noch ganz allein, niemand war in der Nähe ... gg.
Wäre es z.B. ein Unfall mit einem anderen Auto gewesen würde er mit Sicherheit noch leben (Annahme: Unfall läuft genauso glimpflich ab). Dann gäb es diesen 2. Autofahrer, die könnten miteinander reden, sich gegenseitig anbrüllen, was weiss ich ... aber er wäre einfach abgelenkt und währenddessen kriegt er auch wieder die Kontrole über sich ...

Also, ganz so einfach ist das nicht, einfach alle Selbstmörder und suizidär veranlagte Menschen als feige abzustempeln. (auch wenn es in nicht wenigen Fällen durchaus der Wahrheit entspricht...)

Yezariael

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41

06.05.2008, 00:23

eben weil die meissten sozusagen überhaupt keinen plan von depressionen und den auswirkungen haben, habe ich mein diplomsthema gewählt.

Depressionen im Studium - eine Aufklärungskampagne

43

06.05.2008, 09:25

trotzdem ist Selbstmord das allerletzte. Naja aber die heutige Gesellschaft ist wohl so, man steigert sich in alles rein und wenn einem der Lieblingskugelschreiber runterfällt und zerbricht sind die Leute gleich Depressiv.
Die Menschheit verweichlicht :P

44

06.05.2008, 09:44

Zitat

Original von Rommel
hö in design ?

Maybe designed sie Galgen...oder einfach Emoklamotten.

45

06.05.2008, 09:51

@ icey : hast ein problem damit ? sprich dich aus.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »OLV_sid_meier« (06.05.2008, 09:51)


46

06.05.2008, 10:13

Zitat

Original von CF_Icey
Also ich persönlich finde, Selbstmord ist mit die feigeste Art sich einem Problem zu stellen.
Auch wenn es etwas hart klingen mag, aber meiner Meinung nach rechtfertigt nichts einen Selbstmord und wenn das Leben noch so beschissen läuft. Man hat als Mensch soviel Möglichkeiten an ein Problem heranzugehn und eine Lösung gibt es immer.


So ein Schwachsinn. Du hast nicht mal im entferntesten versucht, zu Verstehen, was in so einem Menschen vorgeht.

Durch soziale Ausgrenzung z.B. kann ein enormer Leidensdruck entstehen, aus dem man alleine nicht wieder herauskommt. Und wenn dann noch etwas schlimmes passiert, dann kann so jmd. auch schon an das Ende bzw. die Erlösung denken.

Denkt nicht immer so eindimensional und aus eurer Situation heraus.

47

06.05.2008, 10:14

Zitat

Original von OLV_sid_meier
@ icey : hast ein problem damit ? sprich dich aus.


Problem würd ich nicht sagen. Das ist meine Ansicht der Dinge. Die muss ja niemand teilen.

48

06.05.2008, 10:17

was ich damit sagen wollte : die art und weise, wie dein statement formuliert war, lässt darauf schliessen, dass dich die beschriebene entwicklung stört. jetzt stellt sich mir die frage, warum stört es dich ?

49

06.05.2008, 10:22

Zitat

Original von MaxPower

Zitat

Original von CF_Icey
Also ich persönlich finde, Selbstmord ist mit die feigeste Art sich einem Problem zu stellen.
Auch wenn es etwas hart klingen mag, aber meiner Meinung nach rechtfertigt nichts einen Selbstmord und wenn das Leben noch so beschissen läuft. Man hat als Mensch soviel Möglichkeiten an ein Problem heranzugehn und eine Lösung gibt es immer.


So ein Schwachsinn. Du hast nicht mal im entferntesten versucht, zu Verstehen, was in so einem Menschen vorgeht.

Durch soziale Ausgrenzung z.B. kann ein enormer Leidensdruck entstehen, aus dem man alleine nicht wieder herauskommt. Und wenn dann noch etwas schlimmes passiert, dann kann so jmd. auch schon an das Ende bzw. die Erlösung denken.

Denkt nicht immer so eindimensional und aus eurer Situation heraus.


Was heißt Schwachsinn? Es ist zumindest Fakt das Selbstmord und Depressionen mit all seinen Folgen und dranhängenden Krankheiten eine Erscheinung der Neuzeit ist.
Ich meine, wenn ein Mensch aufwächst und das schon dauernd hört und mitbekommt durch Medien oder Vorfälle im Umkreis, behaupte ich jetzt einfach mal, dann wenn so ein Mensch in eine prikäre Situation kommt -wo hier ja ausführlich Beispiele gegeben wurden - dann Erscheinen solche Lösungen für diesen Menschen als die einzige "Erlösung"

50

06.05.2008, 10:29

Zitat

Original von OLV_sid_meier
was ich damit sagen wollte : die art und weise, wie dein statement formuliert war, lässt darauf schliessen, dass dich die beschriebene entwicklung stört. jetzt stellt sich mir die frage, warum stört es dich ?


Mich stört es weil es in meinen Augen eine heraufbeschworene "Krankheit" ist.
Wenn du solche "Mediziner", sofern man das überhaupt sagen darf, reden hörst die nur von sich geben das mehr oder weniger die halbe Menschheit irgendwelche psychologischen Probleme hat, dann wundert es mich nicht dasn wenn z.B. an einem Arbeitsplatz wo eine dickere Frau mal vielleicht blöd wegen ihres Gewichtes angeredet wurde das sie gleich zum Dr. rennt und die Selbstdiagnose stellt das sie Depressionen hat und gemobbt wurde.
Und mich stört es deshalb weil wo soll das bitte noch hinführen?

51

06.05.2008, 10:33

Zitat

Original von CF_Icey
Mich stört es weil es in meinen Augen eine heraufbeschworene "Krankheit" ist.


So siehts aus!
Wieso kommt die jetzt auf einmal hoch? Früher gings den Leuten schlechter aber man war tortzdem zufriedener !
Depressionen kommt doch nur durch die sch.. Scheinheiligkeit überall. Warum?
Jeder kauft nur noch auf Pump oder Leasing und die Nachbarn fühlen sich dadurch schlechter weil sie ein altes Auto oder keinen fetten Urlaub haben. WIe schlimm. Irgendwann ist dann der Pumpidiot hoch verschuldet und hat einen Grund Depressionen zu bekommen ^^
Ich seh das wie Icey. Einfach eine idiotische und selbskreierte Krankheit.

CoK_a_cola

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52

06.05.2008, 10:54

also die krankheit "Depression" gibts nicht?

53

06.05.2008, 10:55

es ist doch denkbar, dass durch die gesellschaftlichen veränderungen auch bestimmte krankheiten gerade im psychischen bereich stärker auftreten. vielleicht hat man diese krankheiten früher nicht einmal diagnostizieren können/wollen

TuuT

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54

06.05.2008, 10:59

Natürlich haben wir das zu einem bsetimmten Grad selbst heraufbeschworen ... deine Beispiele sind allerdings wohl eher nicht der Grund Eisi ... abgesehen von dem verschuldeten Hansdampf, solche Helden gibt es zuhauf (gab es aber auch schon früher...)

Mal ne blöde Frage: Bist du schonmal gemobbt worden? (gilt auch für icey ...)
Hast du auch nur entfernt eine Ahnung was so ein Mensch durchmacht??
Klar mag es derart wehleidige Leute geben, die jeden Mist nutzen um sich krankschreiben zu lassen, ne Abfindung abzukassieren oder was weiss ich ... die begehen in aller Regel aber keinen Suizid -.-
Mobbing ist kein Spaß unter Freunden, kein billiges Necken, Mobbing ist ein ernster Angriff auf Menschen und kann durchaus psychische und physische Schäden hinterlassen, solche Leute werden depressiv und kommen in härteren Fällen eben auch auf die Idee sich das Leben zu nehmen.

55

06.05.2008, 11:12

ja und ja :P -Eigentor- :D.

Aber es kommt halt drauf an was du damit anstellst und wie du es an dich ranlässt. War in der Lehre und ich hab gleich als die Lehre fertig war den AG gewechselt und alles ist wunderbar.
Wie man damit umgeht ist reine Einstellungssache.

56

06.05.2008, 11:18

als wenn mobbing gleich mobbing wäre...
als wenn selbstmord gleich selbstmord wäre...

CoK_a_cola

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57

06.05.2008, 11:29

Zitat

Original von CF_Icey
Wie man damit umgeht ist reine Einstellungssache.


also hängt das von der einstellung ab, ob ich depressiv werde oder nicht? frage mich nur, was die "richtige" einstellung ist und vorallem wie ich diese einstellung dann übernehmen kann... nur wenn ich eine falsche einstellung habe, wie heißt dann meine krankheit ;) ich finde eise und du macht es euch etwas einfach... seid doch froh, dass ihr so toll mit stresssituationen umgehen könnt und ihr selbst keinerlei probleme mit eurem ach so tollen leben habt :)

58

06.05.2008, 11:31

1. Depressionen lassen sich an physiologischen Änderungen im Gehirn nachweisen.

2. Es gibt Depressionen deren Ursachen in einer genetischen Veranlagung liegen, die Ursachen in einer andern Krankheit haben und welche die rein psychologische Ursachen haben.

3. Sollte man sich mal Gedanken machen welche Auswirkungen die Phänomene der Neuzeit, nämlich Globalisierung, zunehmende Entfremdung und ständige Medienpräsenz auf die Menschen haben.

Was ihr hier teilweise präsentiert is die Meinung irgendwelcher weggetretenen Rentner, die sich sagen: "ich hatte nach dem Krieg garnichts, nichtmal ne Ausbildung" aber völlig verkennen dass es damals Arbeitskräftemangel und vorallem eine Perspektive gab.

59

06.05.2008, 11:36

...und heute gibts keine Perspektive mehr??

60

06.05.2008, 11:38

Zitat

Original von CF_Icey
Was heißt Schwachsinn? Es ist zumindest Fakt das Selbstmord und Depressionen mit all seinen Folgen und dranhängenden Krankheiten eine Erscheinung der Neuzeit ist.
Ich meine, wenn ein Mensch aufwächst und das schon dauernd hört und mitbekommt durch Medien oder Vorfälle im Umkreis, behaupte ich jetzt einfach mal, dann wenn so ein Mensch in eine prikäre Situation kommt -wo hier ja ausführlich Beispiele gegeben wurden - dann Erscheinen solche Lösungen für diesen Menschen als die einzige "Erlösung"


Selbstmord gab es früher auch, sogar aus viel nichtigeren Gründen als Heute. In Japan gehörte der Selbstmord zur Kultur.

Deine Sichtweise ist komplett subjektiv.

Vielleicht würde dir das nie passieren, aber es gibt Leute, die sind vielleicht labil und denen schlägt es schwer aufs Gemüt und in bestimmten Situationen erscheint denen der Selbstmord eine Art Erlösung. Und der Selbstherhaltungstrieb des Menschen ist enorm, d.h. bis zum Selbstmord hat der Mensch normalerweise einen langen Leidensweg hinter sich.