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Original von disaster
Nein, Esox, weckt es nicht. Zumal man das nach meiner Vorstellung nicht empirisch untersuchen kann. Ich bin der Meinung, dass gerade Tempo und Grad der psychischen Abhängigkeit minunter auch von der Psyche des Konsumenten abhängen, aber natürlich meint jeder, er hat´s im Griff (so wie auch jeder, der zu DSDS geht, meint das er singen kann - wie sehr Menschen sich in ihrer Selbsteinschätzung irren, kannst Du derzeit im TV gern beobachten). Hinzu kommt, dass sich die körperliche Reaktion auf eine Droge nicht zweifelsfrei vorhersagen lässt. Was der eine ohne spührbare Nachteile - zumindest über eine kurze Zeit - nehmen kann, führt beim anderen zu lebensbedrohlichen Reaktionen, wie Kreislaufzusammenbruch, Herzinfarkt.
Ich weiß vermutlich nicht viel über Drogen, aber ich sehe keinen Sinn darin, mir darüber noch mehr Gedanken zu machen, denn man braucht Drogen nicht, wenn man gelernt hat, dem Leben ohne Hilfsstoffe, etwas Positives abzugewinnen und Spaß zu haben. Wozu also das Risiko eingehen?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »disaster« (28.01.2008, 15:59)