Ich finde auch, daß die Reformen sehr "links" klingen und wohl auch von dem einen Buch/Autor beeinflußt sind, welches du vor kurzem mal vorgestellt hast.
Zwischen Zangsarbeit und Arbeit annehmen müssen oder Geldeinbuße ist ja noch ein gewaltiger Unterschjeid. Ich glaube die Verschärfung ist nur der Kürze geschuldet.
Freigeld und Freiland sind lustig, genauso wie Anarchosyndikalismus. Führt man eine von denen ein, ist man im Ausland schlechter angesehen als Hugo Chavez.

Wieso die Arbeitsmarktreform II einen sicheren Arbeitsplatz für jeden schaffen muss seh ich so auch nicht, aber ist ja Definitionssache.
Man könnte noch auf der tiefen rechten Seite was hinzunehmen:
Zensuswahlrecht, also Wahlrecht nach Vermögen, wäre ne lustige Idee.
Demokratiereform aka mehr direkte Demokratie (ob dies nun gut ist oder nicht).
Fördaralismusreform (II) - Hohe Selbstentscheidungskompetenzen beid en Kommunen und dmit Spezialisierung dieser, insb. also ein Großteil des Steuerrechts bei dejn Kommunen und Verantwortung für Ausgestaltung der Sozialsysteme etc., Wettbewerb auf kommunaler Ebene
Bildungsreform (I) - Bildung wird privatisiert, ein enormer Markt an Schul-/Universitätsbildung entsteht.
Bildungsreform (II) - Bildung wird komplett privatisiert, es gibt keien staatlichen Bildungseinrichtungen mehr
Steuerreform (II) - Das Steursystem wird komplett umgestellt, besteuert wird z.B. nur noch Konsum
Steuerreform (III) - Es gibt nur noch eine pro-Kopf-Steuer
Erbschaftssteuerreform - die Erbschaftssteuer wird auf 100% erhöht, damit gibt es keine Dynastiebildung mehr, leider auch eine Schenkungssteuer von 90%, was zwischenmenschliche Beziehungen extrem teuer macht.
Subventionsreform - der Staat zeiht sich von jeglichen Subvention zurück.
Also da fällt mir viel ein - du hättest dir beim Spieldesign ein Gegengewicht zu deinen linken *gg* Einfällen holen sollen.