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1

Friday, August 29th 2003, 11:09am

Der Zins muss weg.

Ein Zins um sie alle zu knechten, sie zu finden, sie ins Dunkel zu treiben und sie ewig zu binden.

This post has been edited 1 times, last edit by "Joe_Kurzschluss" (Aug 29th 2003, 11:09am)


uNiQuE

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2

Friday, August 29th 2003, 11:42am

Wie könnte es anders sein? Von wem stammen wohl die fette Grafik und der Text? Na von wem wohl? Wer überschwemmt wohl das gesamte Netz mit seinen abstrusen und falschen Erleuchtungen?

Wie können nur so viele auf den reinfallen? Die gesamte (!) "Literatur" zu diesem Thema stammt ausschließlich von diesem Mann. Ist er der schlaueste auf der ganzen Welt, weil er als natürlich nicht-Ökonom es geschafft hat den angeblich so auf der Hand liegenden Fehler aufzudecken?

Oder ist das nur ein dummer Quacksalber..

uNiQuE

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3

Friday, August 29th 2003, 11:44am


4

Friday, August 29th 2003, 12:19pm

Quoted

Wie könnte es anders sein? Von wem stammen wohl die fette Grafik und der Text? Na von wem wohl? Wer überschwemmt wohl das gesamte Netz mit seinen abstrusen und falschen Erleuchtungen?

Wie können nur so viele auf den reinfallen? Die gesamte (!) "Literatur" zu diesem Thema stammt ausschließlich von diesem Mann. Ist er der schlaueste auf der ganzen Welt, weil er als natürlich nicht-Ökonom es geschafft hat den angeblich so auf der Hand liegenden Fehler aufzudecken?

Oder ist das nur ein dummer Quacksalber..


1.Es gibt noch eine ganze Menge Autoren die sich mit diesen Thema befassen.

2. Hat er vollkommen Recht, es gibt genug beweise dafür, das Problem ist das die Mächtigen unserer Zeit Angst haben ihre Macht zu verlieren, und deshalb dagegen sind, und die öffentliche Meinung beeinflussen.

uNiQuE

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5

Friday, August 29th 2003, 12:34pm

Diese "anderen Autoren" halten es wie die Verschwörungstheoretiker und andere MEnschen, die ihre kranken IDeen unters Volk bringen wollen, sie zitieren sich fortlaufend selbst.

Ich stelle seit diese Killerzins-Fraktion existiert einige Nachforschungen an und bin immer wieder, auch bei diversen "anderen Autoren" bei unserem lieben Herrn Creutz gelandet.

Meier zitiert aus Müller, Müller aus Schmidt, Schmidt aus Mustermann und der schließlich aus Creutz.

Und Deppen wie du denken der Meier, Müller, Schmidt und Mustermann seien weise Männer und weil so viele auf diesen Fehler aufmerksam machen muss da was dran sein. Ganz alte Kiste.

Es wäre noch nicht einmal schlimm, wenn Herr Creutz wissenschaftliche Untersuchungen angestellt hätte - hat er aber nciht, wahrscheinlich ist ihm das ganze im Traum eingefallen.

6

Friday, August 29th 2003, 1:00pm

Guten Morgen :)

Der Mensch ist bereit, für jede Idee zu sterben, vorausgesetzt, daß ihm die Idee nicht ganz klar ist. (Gilbert Keith Chesterton)

Dude stellt sich vor....

7

Friday, August 29th 2003, 1:18pm

Geld vermehrt sich anders als Bäume wachsen,
ist ja ne wahnsinns erkenntnis....und was will uns der autor damit sagen? Das Geldstuecke nicht leben?!?

Gruss, Kessel

8

Friday, August 29th 2003, 1:23pm

Genauso (bzw. noch schneller) vermehren sich die Schulden doch auch, also gleicht sich das wieder aus :P :D

9

Friday, August 29th 2003, 1:23pm

lol
Was ist jetzt eigentlich der Zweck des Threads oder was will der Herr Creutz?
Den Zins verbieten?

uNiQuE

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10

Friday, August 29th 2003, 10:20pm

Quoted

Original von MfG_Stefan
Den Zins verbieten?


Exakt.

11

Friday, August 29th 2003, 10:45pm

Falsch! Er will den Zins so stark senken, dass es sich nicht mehr lohnt, Geld "arbeiten" zu lassen. Zusätzlich soll eine Art Umlaufgebühr für die Benutzung von Geld eingesetzt werden, um große Kapitalansammlungen zu verhindern.

Ganz so doof finde ich das nicht. Eine hohe Sparquote ist immer schädlich. Jedoch vermisse ich eine wirklich zündende Argumentation. Auch ist die Frage nicht ganz geklärt, wieso noch Kredite vergeben werden sollten, wenn kaum noch Anreiz dazu besteht, zumindest bei Nichtinvestitionskrediten.

Alles etwas schwammig und plakativ, wie man zum Beispiel an der Graphik mit den Bäumen sieht :D Schade dass ich etwas "raus" bin, ich würde gerne mal versuchen den gewünschten Effekt mathematisch nachvollziehn. Vielleicht kann einer der wirklich Ahnung hat vorbehaltlos mal was dazu sagen. :)

12

Friday, August 29th 2003, 11:32pm

Quoted

Original von CID_Al_Malone
Falsch! Er will den Zins so stark senken, dass es sich nicht mehr lohnt, Geld "arbeiten" zu lassen. Zusätzlich soll eine Art Umlaufgebühr für die Benutzung von Geld eingesetzt werden, um große Kapitalansammlungen zu verhindern.

Ganz so doof finde ich das nicht. Eine hohe Sparquote ist immer schädlich. Jedoch vermisse ich eine wirklich zündende Argumentation. Auch ist die Frage nicht ganz geklärt, wieso noch Kredite vergeben werden sollten, wenn kaum noch Anreiz dazu besteht, zumindest bei Nichtinvestitionskrediten.

Alles etwas schwammig und plakativ, wie man zum Beispiel an der Graphik mit den Bäumen sieht :D Schade dass ich etwas "raus" bin, ich würde gerne mal versuchen den gewünschten Effekt mathematisch nachvollziehn. Vielleicht kann einer der wirklich Ahnung hat vorbehaltlos mal was dazu sagen. :)



uNiQuE kann es offenbar nicht er ist argumentationslose dagegen, allen anderen ausser CID_Al_Malone scheinen nicht zu verstehen welche Bedeutung diese Idee von Zinslosen Geld hat.
So wie es jetzt läuft kann es nur in eine Richtung gehen, nämlich in einen Knall enden, die folgen werden sein das Welt weit Milliearden Menschen ins Soziale Elend getrieben werden.

@CoK_HausschaF

Quoted

Genauso (bzw. noch schneller) vermehren sich die Schulden doch auch, also gleicht sich das wieder aus


Und wer Zahlt die Zinsen für all diese Schulden?

Jeden Tag wechseln 650 Millionen Euro von den Arbeitnehmer zu den Reichen Geldverleiher.

Der Zinsanteil unserer Produkte liegt im Durchschnitt bei 30% auf.

uNiQuE

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13

Friday, August 29th 2003, 11:41pm

Quoted

Original von CID_Al_Malone
Zusätzlich soll eine Art Umlaufgebühr für die Benutzung von Geld eingesetzt werden, um große Kapitalansammlungen zu verhindern.


Der berühmte Negativzins.

Wichtig an dieser Geschichte ist, dass der Zins eine Faktorentlohnung darstellt - so wie z.B. Lohn für geleistete Arbeit.

Bin mal gespannt wer auch noch dafür bezahlen möchte, dass er arbeiten darf...

Außerdem setzt Herr Creutz völlig falsch an - ja, wir haben sehr große Probleme mit überhöhten Zinsen und der Geldwirtschaft, aber das liegt nicht am Zins, sondern daran wie dieser beeinflusst wird.

Der falsche Feind.

14

Friday, August 29th 2003, 11:50pm

Versteh ich nicht. Erklär das mal bitte!

15

Saturday, August 30th 2003, 4:37am

@uNiQuE

Von dir sind bis her keine gegen Argumente zu der Theorie gekommen du behauptest fortlaufend das alles nur auf Herrn Helmut Creutz beruhen würde der am Ende ein dummer Quacksalber ist und seine abstrusen Theorien im Internet verbreiten würde.
Die anderen Autoren haben also demzufolge alle keine eigene Meinung und sind dazu noch dumm auf einen Mann reingefallen.
Mit anderen Worten das sind Nichtökonomen die haben keine Ahnung.

Findest du nicht auch, das dies ziemlich mager von dir ist?

Außerdem was sollen den die anderen anderes Schreiben, die Theorie des Systemfehlers ist dir und anderen Zeitgenossen zu einfach, das ist euer Problem.
Ich Sage dir nur schaue doch mal auf die Uhr und gucke dich doch mal in deinem Land um.
Und wo ist den deine Meinung nach der richtige Ansatz?

Durch den Negativ Zins wird das Geld welches im Grunde nur als Tauschmittel erdacht wurde unter Angebotsdruck gebracht, genau wie Lebensmittel die ihre Haltbarkeit verlieren oder Textilien die aus der Mode kommen.


Edit:

Es hat alles mit Silvio Gesell angefangen, und es gibt beweise das es ohne Zinsknechtschaft viel Besser Funktioniert.

hier ist ein Artickel

This post has been edited 2 times, last edit by "Joe_Kurzschluss" (Aug 30th 2003, 5:04am)


16

Saturday, August 30th 2003, 10:35am

Also die Grafik mit den Bäumen ist nicht aussagekräftig.
Das eine (Geld) scheint ein exponentieller Anstieg zu sein das mit den Bäumen eher logarithmisch.
Allerdings kommt beides in der Natur sehr häufig vor und folgt oft aufeinander. D.h die Bäume wachsen am Anfang auch exponentiell und wer sagt denn das sich das Geldwachstum nicht auch am Anfang befindet?

Das mit dem Zins ist mir zu kompliziert.
Nur denke ich, daß die Zinsen derzeit recht niedrig sind und sehe keinen Grund, wieso Geldgeber noch riskante Kredite geben sollten, wenn sie fast keine Zinsen drauf kriegen.

17

Saturday, August 30th 2003, 11:49am

Ach Joe, nimm eine Bild, "lese" und glaube was drin steht! So einer bist Du!!!

Stellst hier irgend einen Link zu einer Grafik hin ohne Aussage. Stattdessen laberst Du einfach nur irgendwas nach, was Du irgendwo aufgeschnappt hast. Du weißt doch nichtmal, was der Zins ist und wozu der da ist. Was dieser Creutz da so rumlabert, hat keinen wissenschaftliche Basis, ist weder bewiesen, noch wird es allgemein anerkannt! Es ist einfach totaler Schwachsinn und ich kann da nur müde lächeln. Das erinnert mich an den letzten Thread. Ging es da nicht auch um Geldmengenwachstum und du mir weismachen wolltest, daß sich Geld durch Drucken vermehrt?

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18

Saturday, August 30th 2003, 12:18pm

Das Problem liegt doch ehr darin, daß in Zeiten der Globalisierung das Kapital keine Grenzen kennt und in sekundenschnelle auf der Suche nach den größten Profit über den Globus transferiert werden kann. Im Gegensatz dazu ist der Arbeitnehmer natürlich nicht so flexibel und an seinem Standort gebunden und die Steuern der Staaten sind uneinheitlich. Somit konkurrieren die Staaten miteinander und müssen die Steuern für 'Superreiche' bzw. Konzerne senken, damit sie internationales Kapital anziehen.

Wohin dies führt, hat zum Beispiel die Finanzkrise in Mexico 95 gezeigt. Um nicht daß Finanzsystem zu sprengen, mußte der IWF für die Kredite aufkommen, was nichts anderes heißt, daß die Steuerzahler für die Fehlspekulationen von Wenigen aufkommen mußten. So wird das Geld von unten nach oben verteilt.

Eine Lösung wäre z.B. die Tobin-Tax, also daß geringe Besteuern von Transaktionen. Somit wäre der Spekulation nicht mehr Tor und Tür geöffnet, weil es sich nicht mehr lohnt, Geld für kleine Gewinne umzuschichten. Leider ist dies nur möglich, wenn die Hauptfinanzplätze mitziehen würden. Und danach sieht es im Moment leider nicht aus. ?(

Bin kein Globalisierungsgegner, ehr im Gegenteil, da die Globalisierung ja auch den Lebensstandard der dritten Welt steigert, wie seit Jahrzehnten gefordert. Aber die Globalisierung sollte doch human ablaufen mit den Augenmerk auf dem Menschen, nicht auf die Wirtschaft bzw. Kapital.

uNiQuE

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19

Saturday, August 30th 2003, 5:07pm

Quoted

Original von Joe_Kurzschluss
Die anderen Autoren haben also demzufolge alle keine eigene Meinung und sind dazu noch dumm auf einen Mann reingefallen.


Das ist korrekt.

Quoted

Original von der Vigilant
Das Problem liegt doch ehr darin, daß in Zeiten der Globalisierung das Kapital keine Grenzen kennt und in sekundenschnelle auf der Suche nach den größten Profit über den Globus transferiert werden kann.


Wo soll denn da das Problem sein?

Quoted

Versteh ich nicht. Erklär das mal bitte!


Ist doch ganz einfach. Wenn du einen Leib Brot kaufst musst du dafür bezahlen. Wenn du einen Bäcker einstellst musst du dafür bezahlen und wenn du 100.000 Euro für deine Bäckerei haben willst musst du auch dafür bezahlen.

Herr Creutz möchte jetzt, dass der dir die 100.000 Euro gibt DIR auch noch Geld dafür gibt! Absurd und einfach nicht mal das PApier wert auf dem seine "Thesen" geschrieben sind.

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20

Saturday, August 30th 2003, 9:43pm

Quoted

Quoted

Original von der Vigilant
Das Problem liegt doch ehr darin, daß in Zeiten der Globalisierung das Kapital keine Grenzen kennt und in sekundenschnelle auf der Suche nach den größten Profit über den Globus transferiert werden kann.


Wo soll denn da das Problem sein?


Ist ja komplex, versuche es mal in Kurzform: :)

Halt das die Gesetzgebungen der vielen Staaten verschieden sind. Kein Staat hat mehr Einfluß auf die Konzerne oder das Kapital. Es sammelt sich dort, wo es am günstigsten gedeiht.

Dadurch werden die Staaten in einem Konkurrenzkampf getrieben. Wer nicht spurt, bekommt die Allmacht der Finanzelite zu spüren und bekommt ein schlechteres Rating und weniger Investionenen.

Das von einer Gesellschaft erwirtschafte Geld wird in Finanzoasen transferiert und der mögliche Profit wird aber nicht an die gesamte Gesellschaft zurückgegeben, sondern nur an die oberste Schicht. Der Abstand zwischen reich und arm nimmt immer weiter zu (Statistiken).

Deshalb kann man eben nicht die Tobin Tax einführen, weil sobald ein Staat sich dazu entschließt, werden die Transaktionen aus 'ner anderen Metropole oder Insel getätigt und sie würde wirkungslos. Sie würde eventl. noch mehr Kapital verscheuchen.
Der Staat und die Gesellschaften werden erpressbar durch Internationale Multikonzerne, Banken oder Versicherungen.

Auch deshalb versuchen immer mehr Staaten, der EU zu folgen und schließen sich zusammen. Die südamerikanischen Länder planen solchen Zonen, genaus wie etliche asiatische Länder. Um den Finanzmarkt wieder in den Griff zu kriegen. Die Wirtschaft soll den Menschen dienen, nicht umgekehrt.

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uNiQuE

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21

Saturday, August 30th 2003, 9:51pm

Quoted

Original von der Vigilant
Auch deshalb versuchen immer mehr Staaten, der EU zu folgen und schließen sich zusammen. Die südamerikanischen Länder planen solchen Zonen, genaus wie etliche asiatische Länder. Um den Finanzmarkt wieder in den Griff zu kriegen. Die Wirtschaft soll den Menschen dienen, nicht umgekehrt.


Gerade deshalb finde ich das eine sehr positive Entwicklung. Die lahmen Regierungen werden endlich in den Arsch getreten doch noch die friedliche demokratische und liberale (nein, nicht neoliberal) Weltregierung zu bilden.

Die Erhebung des Kapitals über die Regierungen beurteile ich auch negativ. Deshalb müssen die Staaten endlich selbst globalisieren.

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22

Saturday, August 30th 2003, 9:56pm

Quoted

Original von uNiQuE
Gerade deshalb finde ich das eine sehr positive Entwicklung. Die lahmen Regierungen werden endlich in den Arsch getreten doch noch die friedliche demokratische und liberale (nein, nicht neoliberal) Weltregierung zu bilden.


Jep, das ist ein Vorteil. Man merkt langsam, daß die Probleme auch vom entfernten Nachbarn die gleichen wie seine eigenen sind.

Quoted

Die Erhebung des Kapitals über die Regierungen beurteile ich auch negativ. Deshalb müssen die Staaten endlich selbst globalisieren.


Mein reden. :)

23

Sunday, August 31st 2003, 1:03am

@TKCB_Cranberry_


Quoted


Ach Joe, nimm eine Bild, "lese" und glaube was drin steht! So einer bist Du!!!

Stellst hier irgend einen Link zu einer Grafik hin ohne Aussage. Stattdessen laberst Du einfach nur irgendwas nach, was Du irgendwo aufgeschnappt hast. Du weißt doch nichtmal, was der Zins ist und wozu der da ist. Was dieser Creutz da so rumlabert, hat keinen wissenschaftliche Basis, ist weder bewiesen, noch wird es allgemein anerkannt! Es ist einfach totaler Schwachsinn und ich kann da nur müde lächeln. Das erinnert mich an den letzten Thread. Ging es da nicht auch um Geldmengenwachstum und du mir weismachen wolltest, daß sich Geld durch Drucken vermehrt?

Siecher gibt es eine Wissenschaftliche Basis, und auch von dir sind keine Argumente gekommen du laberst genau wie ihr sagt einfach das ist Schwachsinn unterstellt ihnen das sie keine Wissenschaftliche Basis haben und glaubt so das ihr damit Helmut Creutz und andere wiederlegen könnt, Ihr seit zu niedlich. Mit den Geld Drucken hast du falsch verstanden, für Geld muss es auch einen Gegenwert geben.

Edit: uNiQuE & TKCB_Cranberry_
von euch beiden kommt Null Argumentation

This post has been edited 1 times, last edit by "Joe_Kurzschluss" (Aug 31st 2003, 1:22am)


24

Sunday, August 31st 2003, 1:45am

oh mann - was soll denn da für argumentation kommen?
jeder sagt was er zum topic denkt und das is auch ok.

das mastersforum is ganz sicher nicht der richtige ort, so komplexe sachen mal eben zu beweisen oder zu widerlegen. du stellst da völlig lächerliche anforderungen.
außerdem sind deine "argumentationen" ebenfalls sehr dürftig - du postet dann und wann einen link und streust ein paar banale sachen drauf...

25

Sunday, August 31st 2003, 10:17am

@SenF_Toddi

Jeder von uns merkt doch das es uns immer schlechter geht, ich stehe jedes Wochenende mit meinem Stand auf irgend einer Veranstaltung, sehe das ich immer weniger Geld verdiene, ich bin da kein Einzelfall, diese Entwickelung wird mir auf jeder Veranstaltung von meinen Händler Kollegen bestätigt.
Die Leute haben nicht mehr so viel Geld! und es wird immer weniger.
Wenn das so weiter geht, werden da noch viele kleine Händler ihre Geschäfte aufgeben müssen und so zu einen Sozialfall werden.
Den einzigen Ausweg denn ich sehe ist die Abschaffung des Zins oder besser gesagt das Null Zins Niveau.
Jeder hat seinen Nutzen davon.
Die Zinsen nützen nur wenigen, sie dienen nur dazu gewaltige Geld Mengen anzuhäufen, Geld das wir, wo anders besser gebrauchen können.
Unsere eigenen Zinsen, die wir für unser Sauer Verdientes Geld bekommen zahlen wir uns doch im Endeffekt Selbst, in dem wir Teurere Produkte kaufen müssen, im Durchschnitt sind unsere Produkte mit 30% Zinsen belastet.

AKoH_Grenor

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26

Sunday, August 31st 2003, 12:42pm

Auch wenn ich mich jetzt zugegebener Maßen noch nicht wirklich in die Materie eingearbeitet habe, würde ich doch gerne wissen mit welchen Maßnahmen diese Personen diesem Mißstand(aus ihrer sicht) entgegen wirken wollen und welche realistischen Folgen sie bei der Umsetzung dieser Maßnahmen erwarten.

uNiQuE

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27

Sunday, August 31st 2003, 3:47pm

Da werden Sie geholfen

Keine Argumente, Kahn?

Der Zins ist eine Faktorentlohnung, er entschädigt für den Verzicht auf Liquidität, genau so wie Lohn für den Verzicht auf Freizeit für den Arbeiter gezahlt wird.

Das, ist ein sehr starkes Argument.

Würde man eine negative Faktorentlohnung einführen, so bedeutet das übertragen, dass ich von einem Arbeitnehmer verlange mich zu bezahlen dass er für mich arbeitet.

WIe viele Arbeiter wären bereit dies zu tun und in wie fern wäre das wirtschaftlich sinnvoll?

Zudem hast du eine unbegründete These aufgestellt und Herr Creutz bietet keine Argumente diese zu stützen, eigentlich liegt es an dir die Argumente zu bringen.

28

Sunday, August 31st 2003, 9:51pm

Quoted

Original von uNiQuE
Da werden Sie geholfen

Keine Argumente, Kahn?

Der Zins ist eine Faktorentlohnung, er entschädigt für den Verzicht auf Liquidität, genau so wie Lohn für den Verzicht auf Freizeit für den Arbeiter gezahlt wird.

Das, ist ein sehr starkes Argument.

Würde man eine negative Faktorentlohnung einführen, so bedeutet das übertragen, dass ich von einem Arbeitnehmer verlange mich zu bezahlen dass er für mich arbeitet.

WIe viele Arbeiter wären bereit dies zu tun und in wie fern wäre das wirtschaftlich sinnvoll?

Zudem hast du eine unbegründete These aufgestellt und Herr Creutz bietet keine Argumente diese zu stützen, eigentlich liegt es an dir die Argumente zu bringen.


Erstens tragen die Verleiher kein Risiko wenn sie ihr Geld anlegen, das tragen die Banken, die, die das Geld verleihen.
Dein Argument ist ja so weit Richtig, nur das dumme an der Sache ist, das sich so Kapital anhäuft, und so an anderer Stelle im Wirtschaftskreislauf fehlt.
Dieses Kapital wird zwar wieder investiert aber so bringt weitere Zinsen die wir die Arbeitnehmer erwirtschaften müssen, so ist das Kapital belastet.
Herr Creutz bietet eine Menge Argumente, Mittlerweile kommen immer mehr Menschen zu der gleichen Erkenntnis das es so nicht weiter gehen kann.
Ein Lohn ist mehr oder weniger gerecht begründet, aber Zinserträge wuchern über ihre Verhältnisse hinaus, treiben andere ins Soziale Elend.

uNiQuE

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29

Sunday, August 31st 2003, 10:15pm

Quoted

Original von Joe_Kurzschluss
Erstens tragen die Verleiher kein Risiko wenn sie ihr Geld anlegen, das tragen die Banken, die, die das Geld verleihen.
Dein Argument ist ja so weit Richtig, nur das dumme an der Sache ist, das sich so Kapital anhäuft, und so an anderer Stelle im Wirtschaftskreislauf fehlt.


Das ist beides falsch.

30

Sunday, August 31st 2003, 10:23pm

@uNiQuE
Nein das ist 100% Richtig warum soll das den Falsch sein?
Begründe das doch mal endlich.
Aber nicht mit einen Link zu einer anderen Diskussion, auch wenn es um das gleiche Thema geht.

This post has been edited 1 times, last edit by "Joe_Kurzschluss" (Aug 31st 2003, 10:35pm)