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31

08.10.2007, 12:04

nee, der Verriss war ernstgemeint.

Ich habe auch kein Bock auf so ein Stadtmarathon. Teilweise hat er ja Recht. Da gibt es schönere Läufe, alles noch Aspalt, dafür GEld latzen und sich dann noch von Idioten auf die Füsse trampeln lassen etc.

Es ist aber auch logisch, wenn er nicht die entsprechende Muskulatur hat, um die Kniee zu stützen, dass er Schmerzen kriegt, gneauso wenn er zu fett ist. Das Gewicht, was dann auf die Gelenke drückt, multipliziert sich ja, weil er das erstmal abfangen muss mit den Muskeln. Der hat einfach dumm trainiert, sich überschätzt und die Quittung gekriegt. Dass er es dann noch durchzieht und sich ins Ziel schleppt, ist auch wieder typisch deutsch. Statt dass er seinen Fehler gleich einsieht. Aber es sah sicher lustig aus wie er so gehumpelt und gelitten hat für die Ehre (und seine Dummheit). :evil:

ps: Das mit den Schmerzen. Es ist ja nicht so, dass nicht auch erfahrene Läufer Schmerzen kriegen. Nur dann hört man halt auf. Ausserdem das Geweine von wegen nie wieder. Klar, wenn wer z.b. Motorradfahren anfängt und sich gleich richtig auf die Fresse legt, könnte er auch so anfangen. Nie wieder, totaler Scheiss oder einsehen, dass er selber auch etwas doof war und es nicht immer so schlecht ist.

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Ede G« (08.10.2007, 12:09)


32

08.10.2007, 12:07

RE: Marathon

Zitat

Original von Erichbub_Si
4:12 entspräche einem 6km/min schnitt, also quasi lockeres jogging. *kopfschüttel*



6km/min ??

6 km die Minute :D

wohl eher 6km/h, aber auch das ist falsch.

42km in 4.30h entsprechen 9.33 km/h. (30min = 0.5h)


ansonsten würde ich allen sportabstinenzler, die sagen: "mit training kann man alles erreichen", erstmal empfehlen mit training anzufangen. dann wird man sehen ob die weicheier überhaupt den mumm haben training durchzuhalten.
mit ein/zweimal training isses nämlich nicht getan


ich finds gut, dass durchgehalten hast, napo

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Churchill« (08.10.2007, 12:11)


33

08.10.2007, 12:12

9 km/h schaffste aber immer noch mit schnellem Gehen, was wesentlich schonender für die Kniee gewesen wäre. :D

34

08.10.2007, 12:15

Zitat

Original von Kevinho
90% der leute würden das entsprechende training nicht durchhalten


find das ganz schön erschreckend wie napos leistung hier runtergeredet wird, als würde jeder depp mal eben n marathon laufen

@borgg: gutes gefühl und stolz dass man es geschafft hat u.a.


dass es keine sache des talentes ist einen marathon durchzustehen werden wir spätestens sehen wenn elton den new york marathon gelaufen ist.
wenns der packt dann packts fast jeder mit der nötigen disziplin -.-

35

08.10.2007, 12:20

Mit dem Hund längere Spaziergänge im Wald machen, ist ok. Ich werde aber nie verstehen warum man freiwillig 42km rennt ohne einen richtigen Grund. Wenn dann es dann noch sinnlos auf Knochen und Gelenke geht, wäre es bei mir ganz vorbei.

36

08.10.2007, 12:23

@Churchill: na was wird wohl gemeint sein statt 6km/min? kleiner Tipp: vertauschen

Kevinho

Erleuchteter

Beiträge: 6 961

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Beruf: GER

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37

08.10.2007, 12:25

Zitat

Original von BlI_BigJ

Zitat

Original von Kevinho
90% der leute würden das entsprechende training nicht durchhalten


find das ganz schön erschreckend wie napos leistung hier runtergeredet wird, als würde jeder depp mal eben n marathon laufen

@borgg: gutes gefühl und stolz dass man es geschafft hat u.a.


dass es keine sache des talentes ist einen marathon durchzustehen werden wir spätestens sehen wenn elton den new york marathon gelaufen ist.
wenns der packt dann packts fast jeder mit der nötigen disziplin -.-



natürlich ist das (durchhalten) keine sache des talentes, hab ich auch gar nicht gesagt

trotzdem trainiert man nicht mal eben für n marathon, du hängst ja selbst an mit der nötigen disziplin, wer hat die schon, vor allem von denen die es nie gemacht haben und erstmal herablassend kommentieren


Zitat

Original von disaster
Nein, ich bin ganz ehrlich kein bisschen neidisch. Wozu Laufen, wenn man Motorradfahren kann? Da kann man mit Training auch einiges erreichen, was nicht jeder Depp schafft und ohne dass man anschließend die Knie amputieren möchte. :D


lol guter vergleich, mal ne statistik gesehen todesfälle/verletzungen motorradfahrer : todesfälle/verletzungen marathonläufer gesehen? :D :rolleyes:

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Kevinho« (08.10.2007, 12:30)


38

08.10.2007, 12:27

RE: Marathon

Zitat

Original von Churchill

Zitat

Original von Erichbub_Si
4:12 entspräche einem 6km/min schnitt, also quasi lockeres jogging. *kopfschüttel*



6km/min ??

6 km die Minute :D

wohl eher 6km/h, aber auch das ist falsch.

42km in 4.30h entsprechen 9.33 km/h. (30min = 0.5h)


nee - er meinte der richtwert für anfänger/fortgeschrittene liegt bei ca. 6 min für einen kilometer - was 10km/h entsprechen würde. das entspricht in der tat lockerem joggen.

39

08.10.2007, 12:29

RE: Marathon

Zitat

Original von Churchill
ansonsten würde ich allen sportabstinenzler, die sagen: "mit training kann man alles erreichen", erstmal empfehlen mit training anzufangen. dann wird man sehen ob die weicheier überhaupt den mumm haben training durchzuhalten.


Zwar erich korrigieren (zurecht) aber dann so viele Irrtümer in so wenig Text ...

Weshalb muss man Sportabstinenzler sein, weil man nicht für Marathon trainieren will? Es gibt Unmengen max interessantere Sportarten als 42 km Laufen.
Weshalb muss man jede Behauptung zunächst selbst umsetzen? Du hattest wohl auch die Hände fett auf der heissen Herdplatte, bevor Du zu der Überzeugung kamst, dass das weh tun muss? Es gibt unzählige Beispiele von Weicheiern (inklusive Literatur), die sich zum Marathonläufer / Triathleten trainiert haben (letzteres ist wenigstens bissl abwechslungsreicher ;))
Warum sollte man den "Mumm" aufbringen, etwas völlig sinnloses wie den Marathon durchzuhalten, was nichts bringt - ausser Probleme - da es den Körper auch mit Training mehr als gesund belastet? Ziemlich dum in meinen Augen.

Kevinho

Erleuchteter

Beiträge: 6 961

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40

08.10.2007, 12:31

weil leute andere motivationshintergründe haben als du sind sie also dumm...
(und ich hab nicht vor n marathon zu laufen..)

41

08.10.2007, 12:35

Zitat

Original von Kevinho
lol guter vergleich, mal ne statistik gesehen todesfälle/verletzungen motorradfahrer : todesfälle/verletzungen marathonläufer gesehen?


Nein, habe ich nicht, aber ein statistischer Vergleich wäre vermutlich interessant.

Wenn man mit dem Motorrad stürzt, ist das Verletzungspotential ungleich höher, die Wahrscheinlichkeit jedoch gering (guckst Du Statistik Motorrad-Unfälle vs angemeldete Kräder beim Statistischen Bundesamt).

Beim mehrjährigen Marathonlaufen / -trainieren ist der Verschleiß an Gelenken sehr hoch, d.h. eine Verletzungswahrscheinlichkeit inklusive bleibender Schäden / Probleme ebenfalls.

Fazit: der Motorradfahrer nimmt ein hohes Risiko mit geringer Eintrittswahrscheinlichkeit bewußt in Kauf. Der Marathonläufer hingegen ein mittleres mit hoher Eintrittswahrscheinlichkeit.

42

08.10.2007, 12:36

9,33 km/h "gehen", da is man schon gut schnell unterwegs.
kannze ja mal machen, marathongehen.

der geh-rekord ligt so bei 15,xx km/h, aber die typen laufen ja auch schon irgendwie. wenne marathon in 2.30h schaffts bisse mit knapp 17km/h unterwegs

strammer marsch ist so 8km/h

marathon-rekord ist 2:04:26 das entspricht 20,3 km/h ... das ist mir aber auch ein Rätsel, wie die Leute das laufen ....

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Churchill« (08.10.2007, 12:37)


43

08.10.2007, 12:38

Zitat

Original von Kevinho
weil leute andere motivationshintergründe haben als du sind sie also dumm...


Ich kann Dir jetzt seitenweise Motivationshintergründe aufzählen, die anders als meine und dumm sind.

Spontanes Beispiel: Jemand setzt Haus & Hof als Spieleinsatz, weil er richtig reich werden will, und verliert.

Wenn Du mehr willst, kein Problem.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »disaster« (08.10.2007, 12:39)


44

08.10.2007, 12:40

Zitat

Original von disaster
Fazit: der Motorradfahrer nimmt ein hohes Risiko mit geringer Eintrittswahrscheinlichkeit bewußt in Kauf. Der Marathonläufer hingegen ein mittleres mit hoher Eintrittswahrscheinlichkeit.


naja, und wo ist das nun ein sport, wenn du auf deinen joghurtbecher durch die gegend eierst ?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Churchill« (08.10.2007, 12:40)


45

08.10.2007, 12:41

warum muss man den dafür bezahlen, wenn man (freiwillig?) da mitlaufen will

46

08.10.2007, 12:44

RE: Marathon

Zitat

Original von disaster
Weshalb muss man Sportabstinenzler sein, weil man nicht für Marathon trainieren will? Es gibt Unmengen max interessantere Sportarten als 42 km Laufen.


ein wirklicher sportler würde um seine grenzen wissen, andere leistungen anerkennen und nicht dumm daherlabern.

das schafft nur ein sportnoob

47

08.10.2007, 12:46

Zitat

Original von Churchill
naja, und wo ist das nun ein sport, wenn du auf deinen joghurtbecher durch die gegend eierst ?


Ich rede nicht vom "durchdiegegendeiern" sonst vom ambitionierten Fahren auf der Rennstrecke, was sehr schnell ziemlich anstrengend wird, deutlich anstrengender übrigens als Rennwagen fahren, nach Aussage derer, die´s beurteilen können.

48

08.10.2007, 12:47

marathon / biathlon / triathlon waren sind und werden immer die königsdisziplinen des sports bleiben

wer keinen marathon durchhält ist für mich kein richtiger sportler

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »GWC_Vegeta« (08.10.2007, 12:47)


49

08.10.2007, 12:50

hm LOL
was sagsten zu Zehnkampf und... Fußball. noob!

50

08.10.2007, 12:51

Zitat

Ich rede nicht vom "durchdiegegendeiern" sonst vom ambitionierten Fahren auf der Rennstrecke, was sehr schnell ziemlich anstrengend wird, deutlich anstrengender übrigens als Rennwagen fahren, nach Aussage derer, die´s beurteilen können.


sorry, aber ich schätze ambitioniertes fahrradfahren als anstrengender ein :)

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Churchill« (08.10.2007, 12:52)


51

08.10.2007, 12:55

Zitat

Original von GWC_Vegeta
marathon / biathlon / triathlon waren sind und werden immer die königsdisziplinen des sports bleiben

wer keinen marathon durchhält ist für mich kein richtiger sportler


nicht wirklich, aber is ja auch egal.

Fakt ist, das marathon laufen schon eine gute leistung ist, auf die man stolz sein kann.

scheiß auf die knie, das wird schon wieder

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Churchill« (08.10.2007, 12:56)


52

08.10.2007, 12:55

RE: Marathon

Zitat

Original von Churchill
ein wirklicher sportler würde um seine grenzen wissen, andere leistungen anerkennen und nicht dumm daherlabern.


Was ist denn "ein wirklicher Sportler"?

Sorry, aber all die Pappnasen, die sich einem Hype anschließen und in Massenbewegungen Marathon mitlaufen - praktisch egal in welcher Zeit - sind für mich auch keine herausragenden Sportler.

Herausragende Sportler sind Menschen mit Talent, die Leistungen bringen, die andere - auch mit intensivem Training - nicht erreichen. Zu dieser Kategorie gehört ein Marathon in 4:30 Stunden m.E. nicht.

(Bsp. Fehlendes Talent: Du könntest z.B. marathonmässig posten und doch nie intelligente Posts verfassen. ;))

Mag sein, dass es für eine Couchpotato eine große Herausforderung ist, die Distanz überhaupt zu schaffen, aber dann müsste man jedem Gott-weiß-was-für-Respekt zollen, weil er sich zu irgendwas aufrafft, was aber letztlich doch nur eine mittelmäßige Leistung darstellt.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »disaster« (08.10.2007, 12:57)


53

08.10.2007, 12:59

zu was raffst du dich denn auf ?

btw, ob deine posts so intelligent sind, darüber könnte man sich auch sehr gut streiten.

letztens hasse noch gesagt, das krafttraining ja so blöd wäre und keinen fun macht, jetzt ist marathon kagge.

außerdem sind nur diejenigen sportler die absolute höchstleistungen erbringen -

... und natürlich ist dopen auch ganz schlecht.

soll das intelligent sein ?

das ist purer bullshit

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Churchill« (08.10.2007, 12:59)


54

08.10.2007, 13:00

.. und der grund warum du das alles sagt ist:

du bist gefrustet, weil du ein unsportlicher mensch bist

55

08.10.2007, 13:03

Zitat

Original von Edda
nee, der Verriss war ernstgemeint.

Ich habe auch kein Bock auf so ein Stadtmarathon. Teilweise hat er ja Recht. Da gibt es schönere Läufe, alles noch Aspalt, dafür GEld latzen und sich dann noch von Idioten auf die Füsse trampeln lassen etc.

Es ist aber auch logisch, wenn er nicht die entsprechende Muskulatur hat, um die Kniee zu stützen, dass er Schmerzen kriegt, gneauso wenn er zu fett ist. Das Gewicht, was dann auf die Gelenke drückt, multipliziert sich ja, weil er das erstmal abfangen muss mit den Muskeln. Der hat einfach dumm trainiert, sich überschätzt und die Quittung gekriegt. Dass er es dann noch durchzieht und sich ins Ziel schleppt, ist auch wieder typisch deutsch. Statt dass er seinen Fehler gleich einsieht. Aber es sah sicher lustig aus wie er so gehumpelt und gelitten hat für die Ehre (und seine Dummheit). :evil:

ps: Das mit den Schmerzen. Es ist ja nicht so, dass nicht auch erfahrene Läufer Schmerzen kriegen. Nur dann hört man halt auf. Ausserdem das Geweine von wegen nie wieder. Klar, wenn wer z.b. Motorradfahren anfängt und sich gleich richtig auf die Fresse legt, könnte er auch so anfangen. Nie wieder, totaler Scheiss oder einsehen, dass er selber auch etwas doof war und es nicht immer so schlecht ist.


Was bist du eigentlich für ein Vollidiot?

56

08.10.2007, 13:06

Wo ist denn der Widerspruch Churchill?

Krafttraining ist - exakt wie Marathon - monoton und langweilig = no fun (für mich).

Ich raffe mich dazu auf, dennoch Kraft- und Ausdauertraining zu machen, weil es gesünder ist bei ausschließlich sitzender beruflicher Tätigkeit, allerdings ohne es zu übertreiben und Gelenke zu verschleißen. Das ist m.E. viel schwerer, als wenn mir das auch noch Spaß machen würde.

Daneben spiele ich Squash und Badminton, hin und wieder Fußball, wozu ich mich nicht aufraffen muss, weil es tierisch fetzt.

Vielleicht bin ich nach Deiner Definition kein Sportler, mir reicht das und mein Körperfettanteil liegt irgendwo dort, wo jeder Mediziner mir reines Fett ärztlich verordnen will - nein keine Sorge, ich esse gut.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »disaster« (08.10.2007, 13:06)


57

08.10.2007, 13:07

eeehm... du spielst squash und badminton und willst uns dann sagen, laufen sei knieschädigend? :D

da bin ich gespannt ob du irgendwann noch mit total kaputten knien dein blaues wunder erleben wirst. und das obwohl du nie marathon gelaufen bist.


meinen respekt hast du auf jeden fall napo, auch wenn es keine tolle zeit ist !
bei mir steht marathon auch auf der todo liste - ist mir völlig egal ob es ein modetrend ist oder nicht. ;)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »jens« (08.10.2007, 13:08)


58

08.10.2007, 13:09

training

also marathon im training zulaufen ist absoluter quatsch. regeneration dauert viel zulange. mehr verluste als nutzen. wie oben shcon geschrieben sollten die einheiten und das tempo im training variiert werden. normal kann man in traing schon mit pulsuhr voraussagen was für eine zeit möglich ist wenn man nicht zum ende hin ( letzen 7 kilometer) einbricht. wenn man das ganze mit zeitplan, stoppuhr und pulsmesser läuft ist es eine runde sache. logischerweise muss das training vorher stimmen. mit 30 km training laufleistung 4 wochen vorher macht das ganze kein sinn. das ist eine quälerei ohne ende. es geht dabei nicht nur um die beinmuslulatur sondern auch die ganze haltemusklen im kopfberecih. viele haben gegen ende einen sogenannten schiefkopf weil die haltemuskeln im hals rückenbereich nicht mitmachen. auch je länger man benötigt umso schlimmer wird das ganze da. ich denke mal wer den marathon in der altersklasse von 20 bis 40 nicht unter 4 h schafft sollte es lassen. dreieinhalb stunden sind 5er schnitt ( für unwissende 5 minuten pro kilometer) also wer schon mal nen zehner gelaufen ist und das ganze in 45 minuten ( 4 30er schniit )sollte das hinbekommen. und ganz ehrlich alles über 4 stunden hat nicht mehr viel mit laufen zu tun.

wichitg ist im training einmal pro woche lang zu laufen. damit sind einheiten jenseits der eineinhalb stunden gemeint um den sog. fettstoffewechsel zu trainiren da die glykogenspeicher je nach trainingszustand nach ca. 1einhalb stunden geleert sind. läufe so um die 2 stunden bis 2,5 stunden sind da ok.
also so im 25 km bis 30 km bereich.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »franke« (08.10.2007, 13:14)


59

08.10.2007, 13:09

einen Marathon laufen heißte immer bis an seine Grenzen gehen.
Das ist quasi ein Charakterprüfung,solche Menschen haben Ehrgeiz und Disziplin.
@Disaster:Was willst du uns hier für einen Bullshit verkaufen?Niemand spricht hier von Hochleistungssport oder Talent.Geh erstmal selber so eine Distanz laufen und danach können wir noch mal drüberreden.

60

08.10.2007, 13:14

ja klar, sorry, es soll natürlich wie schon viele vermuteten 6min/km heissen.

@borgg

du kannst locker die 42 packen, obwohl du immer nur 15km trainierst. wäre jetzt zuviel da genau darauf einzugehen, aber es ist echt easy. natürlich wirst es schwerer (aber nicht unmöglich), wenn du 6-15km immer nur mit 6er schnitt läufst...

beispiel vom eigenen leib: 1,5 jahre 6km 3mal die woche 4,30min/km, 4 wochen vorm marathon auf 15-20km umgestellt, 5-6er schnitt (2mal die woche). ergebnis: 4h 12 min; 6er schnitt auf beide halbzeiten.


weder tot noch sonstwie am ende, einfach fertig und wie auch hier im forum schon erwähnt 3 tage starke nachwirkungen (erster tag war schwer zu gehen durch muskelkater)

der körper kann viel mehr als viele glauben, heute glaubt mir niemand, dass ich den iron man packen werde (möchte^^).

und zum knie: läufst du über den schmerz drüber (napo anscheinend ~1,5h), passiert dann eben etwas, was du auf jahre spüren kannst: meniskuseinriss, schleimbeutelentzündung, kreuzbandriss, etc. da dein knie und deine muskeln einfach nicht mehr den halt haben wenn es schmerzt (der schmerz hat ja eine ursache), bei kleineren vertretern kommts dann eben oft zu verletzungen.