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61

01.08.2007, 08:25

Sehe das ähnlich wie du Sheep.
Ein Mitarbeiter hat ja mehr Interesse am Unternehmen als der externe Berater und aus meiner eigenen beruflichen Erfahrung wird gerade beim Einschalten externer Berater der Karren so richtig an die Wand gefahren.
Bei McKinsey "natürlich" nicht sondern immer nur bei den kleineren Unternehmensberatungen ^^

Momentan habe ich auch wieder so einen Fall. Einem Unternehmen gings echt top dh super Gewinne und Geld auf der Seite ( ;)) und irgendein Idiot setzt ihm den Floh ins Ohr sein Geld zu streuen und jetzt verliert er wahrscheinlich 2-3 Häuser, sein Unternehmen und wenn er Pech hat ist er auch noch wegen Konkursverschleppung dran.
Aber kA weil er sich jetzt auf seinen Unternehmensberater verlässt obwohl wir ihn in so einem Fall übernommen hatten und er auf die Beine kam und jetzt wieder so einen Quatsch macht.
Kann mir mal einer sagen wieso Menschen so bescheuert sind??
Bevor er zu uns kam 2-3 Unternehmungen in den Sand gesetzt dann mit unserer Hilfe was aufgebaut und dann macht er wieder den gleichen Scheissdreck wie vorher.
Nur weil der einen Benz fährt und im Anzug ankommt ist er der Checker oder was ??
btw nur ein aktuelles Beispiel aber davon gibts viele.
Nen geringen Gewinn und kaum noch Kohle aber nen UNternehmensberater für 10k holen und bei der Buchhaltung für 300 Euro sparen wollen ^^

62

01.08.2007, 09:18

Diese Unternehmensberater sind echt die letzten Schmarotzer... Wenn die wirklich nach Leistung bezahlt werden würden, wären die längst verhungert. ;) Aber es gibt ja leider genug Deppen, die meinem sie könnten ihnen helfen.

Yen Si

Erleuchteter

Beiträge: 5 884

Wohnort: Boizenburg/Elbe

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63

01.08.2007, 09:39

Ich glaube Volker Pispers war es der sagte; "Unternehmensberater sind wie Eunuchen. Theoretisch wissen sie wie es geht....."

64

01.08.2007, 09:54

Das Schlimme daran ist ja, dass sich JEDER mit einem abgeschlossenen BWL Studium Unternehmensberater nennen darf.
Die eigene Steuererklärung nicht hinbekommen aber ganze Unternehmen beraten.
Sollte man mal jemanden aus dem Bereich brauchen muss man schon sehr genau hinschauen wen man nehmen kann. EIn Anzug alleine macht noch nicht kompetent.

Wenn sie mit am Tisch sitzen und irgendwas von sich geben schwanke ich immer zwischen in die Fresse hauen oder mich über einen ihrer depperten Vorschläge kaputt zu lachen. Beides wäre natürlich daneben aber alleine die Vorstellung befriedigt ab und an ^^
Mit Sicherheit gibt es in dem Bereich auch den ein oder anderen Guten aber ich hatte noch nicht das Vergnügen.

65

01.08.2007, 10:10

Zitat

Original von Yen Si
Ich glaube Volker Pispers war es der sagte; "Unternehmensberater sind wie Eunuchen. Theoretisch wissen sie wie es geht....."

"...aber haben ihr Leben lang niemals produktiv gearbeitet" gehts dann glaub ich weiter ;). Volker Pispers.. :love:

66

01.08.2007, 10:45

Zitat

Original von disaster
Gerade heute hatte ich wieder eine Telko, die von einem BCGler moderiert wurde. Kein Plan von nix, aber jedes mal, wenn er etwas sagt, nennt er zuvor seinen Namen (wäre noch ok macht aber sonst keiner) und den Zusatz "von der Boston Consulting Group" - so lächerlich. :rolleyes:

Ich find ja Boston Consulting Group ist auch ein cooler Name, kann man also öfters erwähnen  8) Das graphische Logo find ich auch schick :D


Zitat

Original von _MIB_Eisbaer
Aber kA weil er sich jetzt auf seinen Unternehmensberater verlässt obwohl wir ihn in so einem Fall übernommen hatten und er auf die Beine kam und jetzt wieder so einen Quatsch macht.
Kann mir mal einer sagen wieso Menschen so bescheuert sind??

Ich würd einfach das Selbstbewusstsein alleine Entscheidungen zu treffen und zu ihnen zu stehen. Er braucht einfach die Bestätigung.
Ganz so schlecht kann die Welt der Unternehmensberater auch nicht sein, sonst gäbe es ja nicht plötzlich so viele oder?

67

01.08.2007, 11:06

Es gibt auch viele Politiker, Banken, Rechtsanwälte und Anlageberater aber das heisst nicht, dass man die alle braucht und vor allem, dass die etwas taugen.
Das Problem ist einfach, dass viele von dem Auftreten der Unternehmensberater beeindruckt sind. Das sind meist so extrem coole Anzugmacker mit dem fetten Auto vor der Tür.
Dieses sich blenden lassen wird immer extremer. Witzig wirds dann, wenn die Leute auf das ganze geleaste und auf Pump gekaufte neidisch werden.
Klar hört sich das oft gut an was die erzählen aber es ist entweder nicht umsetzbar (rechtlich-praktisch) oder es ist schon allgemein bekanntes Zeug das man schon 100 mal durchgekaut hat.
Bei den Großen wie zB McKinsey steckt ja noch Kompetenz dahinter aber bei den ganzen anderen ist nur der Preis exklusiv ^^

68

01.08.2007, 11:30

Zitat

Original von Sheep
Kann ja sein, dass das die besten der besten der besten machen, kann ja sein, dass die jeweilige Sekt... äh Beraterfirma nützliche Empfehlungen und Informationen beisteuert, kann ja sein, dass das manche als tolle Herausforderung sehen und entsprechend motiviert sind.

Naja das ist ja eben das Problem - sie bekommen meines Erachtens nur einen engen Typus Mensch. Würden sie keine Physiker nehmen, wäre der Laden schon längst am Ende.

Sie schauen bei der Einstellung zuerst auf die Noten und machen dann lustige Tests. Sie Filtern sich die Studenten raus, die einen 1,5+er Schnitt haben und mal im Ausland waren. Tendenziell also aus besserem Elternhaus (Ausland kostet), wie es auch im Artikel rüber kam. Dagegen ist jetzt auch nichts zu sagen, nur seh ich gerade in der BWL, was für ein Typus die besten Noten bekommt. Viele verstehen die zugrundeliegenden Systeme nciht und wollen sie auch nciht verstehen. Sie wollen nur gute Noten und lernen zielgerichtet dafür (auswendig) bzw. rechnen sinnlose Aufgaben so lange, bis sie sie 1 min schneller lösen können (extreme Zweitknappheit in Prüfungen).
Ein ökonomisches Gespräch können sie nur auf dem Niveau der ersten 3 Semester führen und sind sich der Modellannahmen nicht bewußt. Für sie ist sicher wenn A, dann B. Unglaublich, diese Hybris, die durch großes Nichtwissen begründet wird.

69

01.08.2007, 16:30

Da ich selbst auch Unternehmensberater bin, muss ich doch auch mal für unsere "Zunft" eine Lanze brechen.

Grundsätzlich kann man Unternehmensberater nicht perse über einen Kamm scheren. Es gibt welche mit mehr und welche mit weniger Daseinsberechtigung, vor allem gibt es viele, die zwar Berater heissen, im Grunde aber nur Leiharbeiter (Body-Leasing) sind.

Durchaus Sinn macht der Einsatz von Beratern, wenn z.B. eine neutrale Sicht auf Prozesse, Entscheidungen etc. gefordert ist. Es ist unglaublich, nach was für subjektiven Motiven in globalen Konzernen (je größerr, desto schlimmer) Entscheidungen getroffen werden. Es gibt unglaublich viele territoriale Fürsten, die gegen jede objektive Vernunft versuchen den Besitzstand zu wahren, es gibt Abteilungen, die nicht miteinander können usw. Oft ist alles so festgefahren, dass es ohne neutrale Hilfe von aussen nicht geht.

Leider sind Berater jedoch selten neutral, denn sie werden von jemand beauftragt, haben den Folgeauftrag stets im Blick und handeln - genau wie die territorialen Fürsten im Unternehmen - nicht immer objektiv und im Sinne des Gesamtunternehmens, sondern vorrangig im Interesse des konkreten Sponsors.
Auch für mich ist dies nicht selten eine Gradwanderung, weil mein direkter Auftraggeber aus Eigennutz etwas will, was aus Sicht des Konzern eigentlich wenig Sinn macht. Im übrigen hat Unternehmensberatung unheimlich viel mit Politik zu tun und es ist nicht immer einfach, die jeweiligen Interessen zu erkennen.

Ebenfalls macht der Einsatz von Beratern Sinn, wenn (in meinem Fall IT) alte Anwendungen abgelöst oder für neue Prozesse neue Anwendungen geschaffen werden sollen und die Mitarbeiter des Unternehmens (bzw. der zuständigen techn. Abteilung) nicht die notwendigen Skills für eine zukunftsfähige Architektur haben. Oder wenn es darum geht, Archtitekturen eines Unternehmens zu vereinheitlichen und das Rad nicht 1000fach neu zu erfinden.

Im Kern sollte Unternehmensberatung Projektarbeit sein, d.h. ein kurz- bis mittelfristiger Einsatz, man kauft sich Know-How ein, das man selbst nicht hat, profitiert davon und nicht selten werden die internen Mitarbeiter dadurch weiter gebildet und können die neue Architektur anschließend in die Wartung übernehmen (zumindest im Idealfall).

Wenn hochbezahlte Berater jedoch Wartungsarbeiten oder triviale Jobs übernehmen, weil die Internen keine Lust haben oder die Ressourcen dafür nicht reichen, ist das natürlich Quatsch - kommt aber nicht selten vor. Ich habe in der Anfangszeit auch hin und wieder Arbeiten verrichten müssen, die jeder Azubi hätte erledigen können, für die der Kunde 96,--€ + MwSt pro Stunden gezahlt hat.

Im Bereich der Managementberatung und Prozessoptimierung habe ich allerdings auch häufig den Eindruck, dass zum reinen Selbstzweck und ohne erkennbaren Nutzen (oder im Gegenteil) umorganisiert und restrukturiert wird. Häufig beginnt die nächste Restrukturierung schon, bevor die letzte überhaupt vollständig umgesetzt war. Da werden die abenteuerlichsten Businesscases gerechnet und Annahmen getroffen.. wenn man das hinterher mal nachrechnet / prüft .. :rolleyes: Aber dann gibt es genug Gründe, warum das nicht soooo erfolgreich war und außerdem steckt man schon mitten im nächsten Projekt und hat keine Zeit aus den Fehlern des letzten zu lernen.

Für meine Branche und mein Unternehmen im speziellen, kann ich mit gutem Gewissen sagen, dass wir dem Auftraggeber nur Nutzen bringen. Wir erledigen Projektaufgaben in einer Qualität, in zukunftsfähiger Technologie und zu einem Preis, wie es dem Kunden mit Eigenmitteln nicht möglich gewesen wäre. Die meisten Projekte bieten wir außerdem inzwischen zu Festpreisen an, teilen also auch das Risiko und sind vergleichsweise günstiger, als die ganz Großen, ohne schlechter zu sein.

Einige pauschalisierende Aussagen hier finde ich schon recht befremdlich, vor allem jene vom Eisbär, der ein extrem stereotypes Bild von Beratern vermittelt und jeden persönlich zu kennen scheint.

Die Kunden sind auch nicht generell völlig verblödete Idioten, die sich von durchgestylten Beratern blenden und jeden Mist verkaufen lassen.

70

01.08.2007, 16:42

Zitat

vor allem jene vom Eisbär, der ein extrem stereotypes Bild von Beratern vermittelt und jeden persönlich zu kennen scheint.


normal, das ist wie bei dude, der kennt auch jeden und alles und hat für jeden topf den passenden deckel! :D

71

01.08.2007, 16:49

Zitat

Einige pauschalisierende Aussagen hier finde ich schon recht befremdlich, vor allem jene vom Eisbär, der ein extrem stereotypes Bild von Beratern vermittelt und jeden persönlich zu kennen scheint.


Wollte eigentlich auch schon was schreiben, aber danke an disaster, der die Sache ziemlich genau auf den Punkt gebracht hat.

72

01.08.2007, 16:52

Ich rede hier vom BCG/McK-Berater. ;)

73

01.08.2007, 17:00

Allein das ist schon eine Pauschalisierung. Wieviele kennst du denn so aus deiner beruflichen Erfahrung?

74

01.08.2007, 17:06

@Bastrup

Ist eben so. Hab beruflich eben ab und an mit denen zu tun. Ist im Steuersektor auch nicht wirklich ungewöhnlich

@Silver & disaster

Ich schreib selber, dass es sicher auch gute gibt und bei den Großen sicher auch was dahinter steckt. Bei wirklich großen Unternehmen macht eine umfangreiche Unternehmensberatung, wie disaster schreibt, sicher aus vielerlei Gründen Sinn aber bei überschaubaren GmbHs, Einzelfirmen usw ist das einfach lächerlich und wenn dann einer für die Überprüfung der Buchhaltung bzw vorkontierung und einer "Beratung" nach 2-3 Wochen 10k Euro verlangt finde ich das mehr als abartig !! (kein Einzelfall)
Erstaunlicherweise setzen sie sich mit uns nur in Ausnahmefällen in Verbindung dh am Ende der Beratung wenn bestimmte Dinge umgesetzt werde sollen.
Nur hat der Mandant vergessen X und Y Prämisse zu erwähnen und die ganze Beratung ist fürn Arsch. Aber ist ja kein Erfolgshonorar!
Oder haltet ihr es für normal, dass der Steuerberater/Wirtschaftsprüfer bei einer Beratung nicht kontaktiert wird?

Sicher sind nicht alle Mandanten bescheuert aber wenn ein Einzelunternehmer bzw eine kleine GmbH einen Unternehmensberater braucht ist das doch mehr als befremdlich.
Wie gesagt, kann ich bei großen Unternehmen nicht mitreden weil wir keine so großen Mandanten haben aber bei den kleineren dh bis zu 40-100 Mitarbeiter ist das teilweise schon unverschämt was da für 0815 Ratschläge verlangt wird.

75

01.08.2007, 17:17

Zitat

Original von disaster
... Es gibt unglaublich viele territoriale Fürsten, die gegen jede objektive Vernunft versuchen den Besitzstand zu wahren...

Tjo irgendwie passt das aus meiner Sicht auch auf Berater. Keiner braucht sie. Aber sie sind sich ganz sicher, dass sie sehr wichtig sind :P

76

01.08.2007, 17:18

Das ist nicht schlüssig Eisbär. Gerade auch für kleine Firmen kann es sich lohnen kurzfristig Beratungsleistungen für Themen einzukaufen, die sie selbst nicht stemmen können.

Wo große Unternehmen, die eigentlich einen völlig anderen Betriebszweck haben, sich beispielsweise (noch) eine eigene IT-, Rechts- oder Steuerabteilung leisten, können kleine, mittelständische Unternehmen dies häufig nicht.

Zu Deinem Beispiel kann ich nicht viel sagen, denn dort kenne ich mich nicht aus, aber aus diesem Beispiel pauschal abzuleiten, dass Inanspruchnahmen von Beratungsleistungen für kleinere Unternehmen generell "lächerlich" sind, ist .. ähm .. lächerlich? ;)

"Trau, schau, wem" gilt natürlich auch hier, darum prüft man vorher, wen man beauftragt oder fragt ggf. beim Golf-Kollegen mal nach.

77

01.08.2007, 17:44

Golf Kollegen? Hehe du bestätigst mich. Das sind alles Unternehmen mit unter 100k Gewinn oder so gut wie keinem die sich Berater holen. Die sitzen teilweise zig Stunden bei uns und wir erklären alles bis ins Detail.
Die haben vielleicht 2-3 relevante Ausgabenpositionen.
Bei Unternehmen mit nicht mal 3 SUSA Seiten und einem Jahresumsatz unter 300k ist ein Unternehmensberater für 5-10k mehr als übertrieben. Dabei bleibe ich. Ist eben meine engstirnige Meinung ^^

Ich gebe in den letzten 5 Jahren waren es nur 4-6 Fälle bei denen ich Kontakt hatte und in JEDEM Fall war es ein funktionierendes Unternehmen das wir teilweise von Beginn an beraten haben und sie stetig mehr Gewinn hatten. Dann kam immer der Punkt an dem die Unternehmer meinten noch mehr Gewinn zu machen und BUMM sie fahren ohne zu fragen oder uns zu informieren einen Weg den wir nie vorgeschlagen hätten und sie verbrennen innerhalb von kurzer Zeit ihre ganze Kohle. Dann wird auf einmal ein Unternehmensberater geholt der mehr als doppelt so teuer ist wie wir und es geht immer weiter Berg ab.
Der Letzte hatte 2-3 Unternehmen schon in den Sand gesetzt und dann bei uns was Neues angefangen was SUPER lief und dann hat er gemeint er muss nicht mehr mit uns reden, kA was dem quer gelaufen ist, und jetzt ist eigentlich einer unserer stabilsten Mandanten so gut wie im Eimer. Innerhalb von nicht mal 3 Jahren. Witzigerweise hat er seit den Spinnereien die er gemacht hat Kontakt mit einem Unternehmensberater der ihm geholfen hat. Das haben wir aber erst später erfahren als es schon zu spät war. Wir haben uns zwar gewundert warum er kaum noch kam, kam vorher fast jede Woche 1-2 mal aber er war eben nie da wenn man angerufen hat.

Aber es stimmt schon hier sind meine persönlichen Erfahrungen einfach zu negativ um das ganze Thema sachlich zu sehen^^

P.S.
Die Banken bei uns in der Gegend schicken schwache bzw in Problemen befindliche Unternehmen zu uns und bisher ist die Erfolgsquote enorm deswegen regt mich dieser Fall besonders auf.

78

01.08.2007, 19:46

Zitat

Original von _MIB_Eisbaer
Bei Unternehmen mit nicht mal 3 SUSA Seiten und einem Jahresumsatz unter 300k ...


Was soll das sein? Onkel Erwin´s Bauchladen?

Deine praktischen Erfahrungen in allen Ehren, aber dass Rudi´s Resterampe im ausgemusterten Wohncontainer keinen Unternehmensberater braucht, ist schon klar. 300k Jahresumsatz erzielt jede zweitklassige Dönerbude, mit bissl Geldwäsche allemal. Ich sprach von wenigstens mittelständischen Unternehmen. So langsam wird mir klar, worauf die Wahrnehmungsdifferenzen basieren. :rolleyes:

/edit: Mal ernsthaft: Hast Du jemals persönlich mit einem Berater der nahmhaften Beratungsfirmen beruflich zu tun gehabt? Ich glaube nicht. ;)

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »disaster« (01.08.2007, 19:49)