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Original von SenF_tari
Meine Ansicht:
Die Globalisierung ist ein solch komplexer, facettenreicher Komplex, dass man ihn kaum auf die Dichotomie Fluch oder Segen reduzieren kann. Er scheint unumkehrbar, deshalb sollte die Frage lauten, wie wir mit diesem globalen Transformationsprozess sinnvoll umgehen können.
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Original von Menra
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Bundeswehrgeläster geht immer
Geht schon immer, zeugt aber nur von einer beschränkten Weltsicht, die die Notwendigkeit einer Armee in welcher Art auch immer nicht kapieren will.
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Original von Menra
Geht schon immer, zeugt aber nur von einer beschränkten Weltsicht, die die Notwendigkeit einer Armee in welcher Art auch immer nicht kapieren will.
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Und Worf, daß Du alles was außerhalb des durch Mathematik bewältigbaren Bereichs liegt ablehnst versteht sich ja von selbst.
This post has been edited 1 times, last edit by "AtroX_Worf" (Apr 26th 2007, 5:29pm)
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Das passt eher zu Leuten, die zu einem Thema nichts zu sagen haben und doch ein unpassendes Kommentar loslassen. Da kommt schnell eine Assoziation von brutalen dummköpfen auf, die außer dem Bund keine Alternativen mehr haben.
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Nein, denn man spricht sich ja da nur gegen die Bundeswehr und ihr jetziges Modell aus. Interessant auch, daß laut einer Befragung über 50% der Berufssoldaten diese Entscheidung kein zweites Mal treffen würden.
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Original von OLV_Orion
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Die Konstante welche die globale Globalisierung beschreibt schreitet immerwährend fort , da es ja eine Konstante ist , wobei sich die dazugehörigen lokal begrenzten(auf die Konstante bezogen begrenzt) Parameter , die die Größe der Ausdehnung angeben sich ständig ändern.
Ich will ja nich klugscheißern, aber wenn sich ein Parameter ständig ändert, ist's eben auch kein Parameter mehr, sondern eine Variable.![]()