Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »OoK_Isch« (09.02.2007, 00:18)
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Original von Illuminat
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Original von Joe_Kurzschluss
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Es geht hier um Verschwörungen man!
Ich habe die Befürchtung das wir einer Intergalaktische Verschwörung zum Opfer gefallen sind. Ufo Meldungen gibt es doch genug!
und diesmal geht die welt nicht unter ?
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Original von KoH_Smaragd
Mich würde interessieren, ob Joe bei seinen Überlegungen einkalkuliert, das "Wirtschaftswachstum auf Null", zwangsläufig ständig steigende Arbeitslosigkeit bedeutet.
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Original von Joe_Kurzschluss
Warum gibt es dann zwangsläufig ständig steigende Arbeitslosigkeit?
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Original von KoH_Smaragd
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Original von Joe_Kurzschluss
Warum gibt es dann zwangsläufig ständig steigende Arbeitslosigkeit?
Wirtschaftkunde für Anfänger:
Ein Betrieb steigert seine Effizienz, und benötigt daher für die gleiche Produktion weniger Arbeitskräfte.
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Um gleich viele Arbeitskräfte zu benötigen, muss daher Produktivität erhöht werden.
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Original von Joe_Kurzschluss
Nun für diese Aussage wurde ich früher hier im Forum geflammt. Wenn das das so ist, warum verkürtzt man dann nicht einfach die Arbeitzeit und das
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »kOa_Borgg« (23.02.2007, 10:52)
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Original von kOa_Borgg
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Original von Joe_Kurzschluss
Nun für diese Aussage wurde ich früher hier im Forum geflammt. Wenn das das so ist, warum verkürtzt man dann nicht einfach die Arbeitzeit und das
1) bei niedrig qualifizierten Jobs würde das Einkommen bei einer (sagen wir) halben Stelle nicht zum überleben reichen.
2) bei hoch qualifizierten Jobs fehlen schlicht und einfach die Fachkräfte um das zu tun. Abgesehen davon steig der Verwaltungs- und Organisationsaufwand, je mehr Mitarbeiter du hast. Wenn 2 Leute an einer Sache je halbtags rum morkeln, müssen die sich ja auch wieder abstimmen usw... das erzeugt Overhead.
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Original von Joe_Kurzschluss
Und damit der Kuchen immer größer wird, müssen alle viel mehr und effektiver Arbeiten, Wer nicht mehr Effektiv genug Arbeiten kann muss gehen.
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Tatsache ist, dass sich das Arbeitsvolumen, dass heißt, die Zahl der effektiv geleisteten Arbeitsstunden pro Kopf der Bevölkerung von 1900 bis zum Jahr 2000 recht genau halbiert hat.
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Im Verlauf des 20. Jahrhunderts war in Deutschland eine stetige Verkürzung der Wochenarbeitszeit zu beobachten:
1900 10-Stunden-Arbeitstag/6-Tage-Woche
1918/19 8-Stunden-Arbeitstag gesetzlich eingeführt
1955/56 5-Tage-Woche schrittweise eingeführt
1965 40-Stunden-Woche eingeführt
1990 35-Stunden-Woche schrittweise eingeführt
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Erwerbstätige 1960 = 26 Mio.
Erwerbstätige 2000 = 32 Mio.
(Zahlen beziehen sich auf Westdeutschland)
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Für die soziale Sicherung wendet der Bund ca. 46 Prozent des Budget auf.
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Original von kOa_Borgg
netter vortrag aber am thema vorbei. du fragtest, warum die arbeit nicht geteilt wird. ich habs (soweit ich das vertanden habe) versucht darzulegen und du erzählst mir was von zinsen? die haben mit meinen argumenten aber nix zu tun. der zins ist nicht die wurzel allen übels. begreif es endlich...
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beobachten:
1900 10-Stunden-Arbeitstag/6-Tage-Woche
1918/19 8-Stunden-Arbeitstag gesetzlich eingeführt
1955/56 5-Tage-Woche schrittweise eingeführt
1965 40-Stunden-Woche eingeführt
1990 35-Stunden-Woche schrittweise eingeführt
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Joe_Kurzschluss« (23.02.2007, 12:47)
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Original von Joe_Kurzschluss
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Original von kOa_Borgg
netter vortrag aber am thema vorbei. du fragtest, warum die arbeit nicht geteilt wird. ich habs (soweit ich das vertanden habe) versucht darzulegen und du erzählst mir was von zinsen? die haben mit meinen argumenten aber nix zu tun. der zins ist nicht die wurzel allen übels. begreif es endlich...
Streng dich doch mal ein bischen an, wenn man mit jeden Ausgegebenen Euro 45% Zinsen zahlt muss man auch dementsprechend mehr Arbeiten.
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Original von kOa_Borgg
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Original von Joe_Kurzschluss
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Original von kOa_Borgg
netter vortrag aber am thema vorbei. du fragtest, warum die arbeit nicht geteilt wird. ich habs (soweit ich das vertanden habe) versucht darzulegen und du erzählst mir was von zinsen? die haben mit meinen argumenten aber nix zu tun. der zins ist nicht die wurzel allen übels. begreif es endlich...
Streng dich doch mal ein bischen an, wenn man mit jeden Ausgegebenen Euro 45% Zinsen zahlt muss man auch dementsprechend mehr Arbeiten.
Trifft (sofern das was du da rum rechnest überhaupt sinnvoll ist) nur auf mein argument #1 zu. Rechnungen dieser art halte ich eh für quatsch (sorry). Btw. was nu eigentlich? 45% oder 31%? Aber deinen bösen Killer-Zinssatz zahlen doch eh alle... von der warte her: wayne. Es gibt sicherich ein Gerechtigkeits/Verteilungsproblem. Aber das auf die Zinsen runter zu brechen halte ich für quatsch.