Ich poste hier kurz mein Schreiben um den Sachverhalt zu schildern :
am 23.11.05 legte ich bei meiner Musterung die fachärztliche Bescheinigung vom 17.11.05 vor, aus der hervorging, dass bei geringen Belastungen immer wieder Schmerzen in meinen Unterschenkeln auftreten.
Der mich untersuchende Arzt merkte an, dass dies mich stark einschränken würde, doch auf Grund des relativ großen Zeitraums bis zu meiner Einberufung, nach dem Abschluss der Schule, ging er davon aus, dass dieses Problem bis dato nicht mehr relevant sein würde. Daher wurde der Befund bei der Einstufung meiner Tauglichkeit nicht berücksichtigt. Mit dem untersuchenden Arzt wurde vereibart, dass ich im Frühjahr eine erneute ärztliche Bescheinigung vorlegen sollte, falls die Beschwerden weiterhin bestünden. Dies ist nun leider der Fall.
Aus der fachärztlichen Bescheinigung vom 3.3.2006 geht deutlich hervor, dass sich mein gesundheitlicher Zustand nicht geändert hat. Ich bitte Sie, dies bei einer erneuten Einstufung meiner Tauglichkeit zu berücksichtigen.
so wie ich alles brief schilderte entsprich zu 100 % der Wahrheit. Nun bekomme ich einen Brief, in dem explizit gesagt wird, dass die ärtzliche Bescheinigung vom 17.11 berücksichtigt wurde. Das stimmt allerdings nicht, denn der Arzt meinte in diesem Zustand sei ich nicht zu gebraucht, allerdings berücksichtige er dies nicht, da die Zeit spanne so groß sei.
Nun bekomme ich heute einen Brief, in dem ausgesagt wird, man habe es damals schon berücksichtigt, was aber einfach gelogen ist... Ich wurde auf gut Deutsch verarscht...
Nun möchte ich im SOmmer anfangen zu studieren an einer Uni im AUsland und umso länger ich warte, umso geringer werden meine Chancen, denn die Uni erlebt einen riesigen Boom....
Hat jmd eine Idee wie ich das noch retten kann, kennt sich jmd mit dem jruistischen aus ? Einfach das ich für ein paar jahre zurückgestellt werde und dann bitte erst studieren kann....
Ich brauche wirklich hilfe, bin am verzweifeln....