hm:
Ein Angriff durch Kriegselefanten konnte eine Geschwindigkeit von 30 km/h erreichen, und ließ sich - im Gegensatz zu einem Angriff mit aus Pferden bestehender Kavallerie - nur sehr schwer durch Infanterie mit Speeren stoppen. Elefantenangriffe basierten auf purem Krafteinsatz: die Tiere sprengten in die gegnerischen Linien, trampelten die Soldaten nieder und schlugen mit ihrem Rüssel um sich. Die Männer, die nicht niedergetrampelt oder zur Seite geworfen wurden, waren zumindest zurückgedrängt, und die Schlachtordnung des Gegners wurde empfindlich gestört. Zudem war der psychologische Aspekt eines auf sich zurennenden Elefanten nicht zu unterschätzen. Oft brach Panik unter den Soldaten aus. Pferde scheuten oft allein schon wegen des ihnen ungewohnten Geruchs von Elefanten. Die dicke Haut der Kriegselefanten machte sie schwer verletzbar, während die Reiter durch die Masse und Höhe der Tiere gut geschützt waren.
aber rettung naht:
Unglücklicherweise neigen Elefanten selbst aber auch zu Panik und liefen Amok, nachdem sie einmal verletzt wurden oder ihr Reiter getötet war. Dabei verletzten sie oft auch die eigenen Reihen. Erfahrene römische Infanterie versuchte oft die Rüssel der Elefanten abzutrennen, was eine sofortige Panik bei den Tieren verursachte. Oft wurde auch versucht, die Tiere durch Geplänkel im Vorfeld der Schlacht in Panik zu versetzen.
also: bau zwei plänkler und die elis killn sich selbst.