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SenF_dRaGoN

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1

Sunday, January 8th 2006, 6:18pm

Bowling for Columbine

Hey wollte mal fragen wer den Film schon gesehen hat.
Ich habe dieses Thema in meinem 2wöchentlichen Selbstständigen Lernen und finde es ganz schön heftig....
Schreibt mal eure Meinung, warum es in Amerika soviel Tote durch Waffen gibt.
Finde die Theorie von Moore zwar ziemlich gut, aber sie ist ja nicht wirklich bewiesen... Ich persönlich denke, dass da viele Faktoren zusammen kommen, die die Amis so agressiv( oder sollte man eher ängstlich sagen?!) machen!

2

Sunday, January 8th 2006, 7:07pm

Ich habe den Film damals mit der Schule im Kino gesehen und dabei nach ca. der Hälfte eingeschlafen. Es gab meiner Meinung nach einfach zuviele Wiederholungen und es hat mich auch nicht sonderlich zum nachdenken angeregt.

der_Fankenstein

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3

Sunday, January 8th 2006, 7:08pm

eher ängstlich würde ich sagen. die regierung der usa und ihre medien verbreiten terrorangst (ua.) darum schütz sich die bevölkerrung. das waffengesetzt erlaubt ja fast jedem eine waffe zu besitzen! darum kommen ja auch in den usa die meisten menschen durch schusswaffengebrauch um.

desweiteren sind die amerikaner auch teilweise ein sehr primitives volk das sich durch die regierung kontrollieren lässt. echt schade. sieht man auch an den selbstmordanschlag in der einen schule.

film fand ich ganz interessant habe ihn aber schon vor 1 1/2 jahren gesehen...

4

Sunday, January 8th 2006, 7:12pm

drecksfilm

wenn dem penner moor was nicht passt an den USA soll er sich verpissen in ein land in dem es strengere waffengesetze gibt...

reine geschäftemacherei der film indem er auf seinem heimatland rumhackt, dass ihm immerhin ein gutes, sorgenfreies leben ermöglicht. dass dort was nicht stimmen kann sollte man auch ohne diese bescheuerten filme wissen. und er hat ständig nur fragen gestellt - aber antworten hat er eigentlich nie gegeben...somit auch noch schlechter dokumentarfilm.

SenF_dRaGoN

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5

Sunday, January 8th 2006, 7:12pm

Naja laut Moore liegt es ja nicht an dem Waffengesetz allein. Er zieht ja den Vergleich zu Kanada und dieses bekommen Waffen genau so einfach , die die Amis und haben am weit weniger Schusswaffentote!

MMC|guile

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6

Sunday, January 8th 2006, 7:14pm

Hab den Film gesehen und fand ihn echt schlecht... hat schon damals mit meinen eher linkgerichteten schulkameraden zu hitzigen diskussionen geführt.

Rein von der Theorie her weiss ich gar nicht mehr, auf was er eigentlich hinauswollte, kann also nicht so wahnsinnig einleuchtend gewesen sein (ist nun auch schon länge her;)).

Hab ich damals auch eher über die Machart aufgeregt, sorry wer eine leise Ahnung von wissenschaftlichem Arbeiten hat kann das einfach nicht ernst nehmen.

Ist proleten-doku-kinofilm. Imo schlicht und einfach unnötig.

SenF_dRaGoN

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7

Sunday, January 8th 2006, 7:16pm

Ragna lies mal die Kritik, das steht was über diese "Fragen"
http://www.filmspiegel.de/filme/bowlingf…columbine_1.php

KG_Iobates

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8

Sunday, January 8th 2006, 8:35pm

Ich fand den Film ganz gut, habe ihn aber auch nur als beeindruckende Demonstration verstanden, wieviel Macht man mit dem Medium Fernsehen ausüben kann. Moore ist für mich einer der großen Meister der Filmpropaganda.

Ich weiß ja nicht, was das genaue Thema deiner Arbeit sein soll, aber ich könnte mir vorstellen den Film mit Menschen aus verschiedenen Schichten und mit verschiedenen politischen Meinungen anzuschauen und danach Interviews mit ihnen zu führen und diese im Hinblick darauf auszuwerten, was sie vom Film mitnehen und wie sich ihre Meinung über die USA geändert hat oder wieviel davon sie für wahr halten.

Zum inhaltlichen: Ich denke, dass Moore mit diesem Film betreibt, was er der Regierung Bush immer vorwirft nämlich Volksverdummung. D.h. nicht, dass ich seine Aussage nicht aktzeptiere, denn er wirft Fragen auf von dennen ich denke, dass sie tatsächlich gestellt werden müssen. Vermutlich ist auch einiges wahr, aber für bare Münze wie das allzuoft getan wird, kann man den Film sicher nicht nehmen. Dazu finden sich zu viele inhaltliche Verdreher darin.

Diese Quelle hat sich eingehend damit beschäftigt http://de.liberty.li/articles/moore.php (Ich hoffe die sind nciht auch zu sehr voreingenommen :D)

Ehrlich gesagt glaube ich auch, dass die Themen die im Film besprochen werden uns ncihts angehen. Diese sind rein innenpolitisch und ich denke auch als Selbstkritik gedacht. Wenn ich sehe wie viele Deutsche dann wieder mit erhobenem Zeigefinger und dem "sowas gäbs bei uns nicht Gefühl" Antiamerikanische Hetztiraden schwingen und dabei immer wieder "bowling for columbine" zitieren fühle ich mich peinlich berührt.

9

Sunday, January 8th 2006, 8:53pm

@ iobates

hmm das hat jetzt nur wieder mal zu dem geführt was ich sowieso schon fast immer gemacht hab : niemandem glauben .

die führen zwar diverse sachen auf bei denen er gelogen hat aber : aussagen von leuten die sich auf die füße getreten fühlten sind noch lange keine beweise ... außerdem hätten die ihn alle verklagen können und viel geld abstauben können ... fälschungen , betrug , gestellte szenen , nicht halten an mündliche / schriftliche abmachungen , illegal munition kaufen ( ohne ausweis im ausland ) ihm is aber nix passiert ...

10

Sunday, January 8th 2006, 9:09pm

Quoted

Original von CF_Ragnarok
drecksfilm

wenn dem penner moor was nicht passt an den USA soll er sich verpissen in ein land in dem es strengere waffengesetze gibt...

reine geschäftemacherei der film indem er auf seinem heimatland rumhackt, dass ihm immerhin ein gutes, sorgenfreies leben ermöglicht. dass dort was nicht stimmen kann sollte man auch ohne diese bescheuerten filme wissen. und er hat ständig nur fragen gestellt - aber antworten hat er eigentlich nie gegeben...somit auch noch schlechter dokumentarfilm.


omg :rolleyes:

b0ng0

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11

Sunday, January 8th 2006, 9:22pm

Quoted

Original von CF_Ragnarok
drecksfilm

wenn dem penner moor was nicht passt an den USA soll er sich verpissen in ein land in dem es strengere waffengesetze gibt...

reine geschäftemacherei der film indem er auf seinem heimatland rumhackt, dass ihm immerhin ein gutes, sorgenfreies leben ermöglicht. dass dort was nicht stimmen kann sollte man auch ohne diese bescheuerten filme wissen. und er hat ständig nur fragen gestellt - aber antworten hat er eigentlich nie gegeben...somit auch noch schlechter dokumentarfilm.


alter du hast den durchblick!!! :D :D :D :respekt: :respekt:

-=)GWC(RaMsEs

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12

Sunday, January 8th 2006, 11:20pm

das einzig gute an dem film ist das was marlyn manson sagt. da ist jeder satz gold.

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13

Sunday, January 8th 2006, 11:49pm

Jo der Film ist echt schlecht... Viel zu übertrieben gemacht! American style halt :P

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14

Monday, January 9th 2006, 12:48am

fand den film sehr interessant und sehr gut

Juzam

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15

Monday, January 9th 2006, 1:41am

Fand ihn ebenfalls informativ und gut gemacht.

16

Monday, January 9th 2006, 3:15am

Quoted

Original von -=)GWC(RaMsEs
das einzig gute an dem film ist das was marlyn manson sagt. da ist jeder satz gold.


Endlich mal jemand, dem das auffällt.. diese paar Sekunden Film haben mein Bild von Marilyn Manson völllig überworfen.

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17

Monday, January 9th 2006, 3:39am

Quoted

Original von Springa

Quoted

Original von -=)GWC(RaMsEs
das einzig gute an dem film ist das was marlyn manson sagt. da ist jeder satz gold.


Endlich mal jemand, dem das auffällt.. diese paar Sekunden Film haben mein Bild von Marilyn Manson völllig überworfen.


stimmt, da war sogar meine mutter beeindruckt

18

Monday, January 9th 2006, 7:01am

Was sagt er denn? ;)

19

Monday, January 9th 2006, 8:21am

Ich mochte den Anfang, wo er ein Bankkonto eröffnet, dafür eine Waffe erhält und dann die Bankmanager fragt, ob es klug sei ausgerechnet eine Waffe in einer Bank zu übergeben :D

-=)GWC(RaMsEs

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20

Monday, January 9th 2006, 9:22am

Quoted

Original von SoE-mySalsa-
Was sagt er denn? ;)


Ich hab den text zuhause, foinde leider gerade auf die schnelle den text nicht im I-Net. Auf jedne Fall sehr geniale Gesellschaftskritik.

21

Monday, January 9th 2006, 12:58pm

was man zu "bowling for columbine" sagen könnte:

so der zeitaktuell nicht irrelevante begriff des "terrors" definitionsgemäss "auf die erschütterung der lebensweltlichen normalitätsvorstellungen" zielt, so beobachtet moore sehr sensibel, originell und treffend anzeichen, wie weit "terror" (oder das "anormale", das "pervetierte") bisher in eben die amerikanische lebensweise abgeflossen ist, respektive wie paradox die amerikanische lebenswelt zwischen dem zweiten zusatz der us verfassung (recht auf waffentragen) und der steigenden vergläubigung doch geworden ist (zwischen "auge um auge" und christlicher nächstenliebe).

bei der kontoeröffnung gibs ein gewehr, bei kmart 9mm kugeln vorzugsweise im hunderterpack, fanatische milizionäre feiern sich als sonnenseite der freiheit, und wer zu hause keine bomben bastelt, hat selber schuld.

irgendwie ist es die vollkommen nüchterne erfassung zu trivialitäten verkommener undenkbarkeiten, über die moores film buch führt. er geht dabei nicht soweit - und das könnte einige langweilen - explizit farbe zu bekennen, moral zu üben und urteile auszusprechen. sondern er beobachtet.

indem moore beobachtet, was er beobachtet (und er beobachtet hervorragend) wird seine meinung notabene vorweg- und mitgenommen, aber letztlich auch dem konsumenten seines filmes überlassen, der sich unbewusst in der peinlichen situation wiederfindet, dass er einzig seine stereotypen vorstellungen der "dummen amis" bei sich rückbestätigt findet.

der film ist allerdings nicht leichte kost, die sich jedem, der reine unterhaltung sucht, auf den ersten blick in seiner tiefe erschliesst (und auch wenn sich zynischerweise gerade marilyn manson als letzte stimme der vernunft im land des wahnsinns profiliert, ist das nicht der einzige interessante beitrag. beispielsweise muss man wissen, dass charlton heston als präsident der national rifle association und ehemaliger schauspieler, der gegen ende von moore in seinem haus heimgesucht wird, zu diesem zeitpunkt bereits schwer an alzheimer leidete. was davon zu halten ist, einen irgendwie "schuldigen" behinderten in den eigenen vier wänden medial zu vergewaltigen, ist bereits eine höchst interessante frage).

abseits persönlicher meinungen zu moore ist "bowling for columbine" ein beeindruckend gemachter film, immerhin der erfolgreichste dokumentarfilm der filmgeschichte.

anyway - das ist, was man - in kürze - meinen könnte (was die möglichkeit offen lässt, anderes zu meinen).

22

Monday, January 9th 2006, 2:53pm

Quoted

Original von Pawnee
Ich mochte den Anfang, wo er ein Bankkonto eröffnet, dafür eine Waffe erhält und dann die Bankmanager fragt, ob es klug sei ausgerechnet eine Waffe in einer Bank zu übergeben :D

das is aber genau eine der manipulierten szenen ... laut der verlinkten seite zumindest...

er hat die waffe vorher bekommen durch die eröffnung eines kontos , wie mti der bank abgesprochen , und ist dann mit der waffe da reinstolziert ... deswegen haben die auch so bescheiden reagiert ^^

SenF_dRaGoN

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23

Monday, January 9th 2006, 5:25pm

Hey um nochma auf diesen Link zu kommen... was denkt ihr stimmt?
Sind wirklich so viele Sachen gelogen von Micheal Moore oder wollen die Leute dieser Hp einfach nur die Amerikaner verteidigen..
Würde gerne eure Meinungen dazu hören!

This post has been edited 1 times, last edit by "SenF_dRaGoN" (Jan 9th 2006, 5:26pm)


24

Monday, January 9th 2006, 5:37pm

50:50

SenF_dRaGoN

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25

Monday, January 9th 2006, 5:46pm

Mist würde gerne wissen , ob ich die seite bei meiner präsentation erwähnen kann , bzw sagen kann , dass einige sachen gefaked sind!

26

Monday, January 9th 2006, 5:49pm

würd ich machen , sogar mit einigen gegenbeispielen , in kontrast gestellt , und am ende nen kommentar machen alá " die wahrheit bleibt wohl ewig verschlossen "

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27

Monday, January 9th 2006, 6:24pm

Naja, also dass man von einer Bank eine Waffe geschenkt bekommt ist immer noch abnormal, egal ob die Szene gestellt ist oder nicht. Caucasian sag ich nur... -_-

Tahrok

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28

Monday, January 9th 2006, 7:04pm

würds ähnlich wie pig sehen(50:50)...
hab nen nachbarn/freund der schon oft in amerika war und auch amerikanische geschichte usw. studiert hat und er meint das die mentalität schon stimmt, aber michael moore nur ein selbstdarsteller ist und bei vielen sachen zu dick aufträgt und schlicht und einfach mist erzählt...

Und ich muss der aussage scho zustimmen, denn ich mag michael moore nicht da er (wie gesagt) immer nur sich in szene setzt und in seinen filmen manche sachen einfach nich stimmen..

Den Film selber fand ich aber trotzdem nich schlecht, man darf ihn halt nich als reiner dokumentarfilm betrachten sondern bissel hollywood is auch drin ;)

29

Monday, January 9th 2006, 8:27pm

Im heutigen Amerika kriegt man nur noch aufmerksamkeit, wenn man etwas total überzeichnet.

Wie soll man gegen laute, bunte und sexy Sendungen ankommen und vor allem wie erreicht man Aufmerksamkeit bei der Zielgruppe, die da angesprochen wird ?

Sicher nicht durch einen langweiligen, rein auf Fakten beruhenden Dokumentarfilm wie sie auf arte nachts um 4 Uhr unter der Woche laufen...


Ich denke mal die meisten (Amerikaner) haben z.B. immer noch nicht kapiert dass die Simpsons eine Kritik am American Way of Life ist, und das obwohl die Simpsons schon sehr überzeichnet sind...

-=)GWC(RaMsEs

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30

Monday, January 9th 2006, 8:45pm

-
Manson: The two bi-products of that whole tragedy, were...ah...violence in entertainment and gun control.
And how perfect that those were the 2 things we were gonna talk about in the upcoming election.
And then of course, we forgot about Monica Lewinski, we forgot about....The president was shooting bombs overseas...
Yet...I'm a bad guy...cuz I sing some Rock and Roll songs. And who's a bigger influence:
The president? Or Marilyn Manson? I'd like to think me - but I'm gonna go with the president.
-
MOORE: Do you know that the day that Columbine happened, the United States dropped more bombs on Kosovo than any other time during that war?

MANSON: I do know that. And I think that that's really ironic, you know, that nobody said, well, maybe the president
had an influence on this violent behavior. No, because that's not the way the media wants to take it and spin it and turn it into fear.
But then you're watching television. You're watching the news. You're being pumped full of fear.
There are floods, there's AIDS, there's murder. Cut to commercial. Buy the Acura, buy the Colgate.
If you have bad breath, they're not going to talk to you. If you have pimples, the girl's not going to f*ck you.
And it's just this -- it's a campaign of fear and consumption.
And that's what I think it's all based on, is the whole idea that, keep everyone afraid and they'll consume.

and thats really as simple as its gonna blow down to.
-
what would u say if u could talk to the people in columbine, what would u say if they were here right now?=

Manson (solemnly): "I wouldn't say a single word to them. I'd listen to what they had to say. That's what no one did."

about accusations that he was responsible for Columbine killings
Marilyn Manson: I definitely can see why they would pick me. Because I think it's easy to throw me face on the TV,
because in the end, I'm a poster boy for fear. Because I represent what everyone is afraid of, because I say and do whatever I want.





"There is a hurricane ablowing and just by knowing what you know, you have an advantage to the blind morons that surround you everyday. However not everyone can be saved. Ancient proverb: don't bother telling the TRUTH to your friend because he already knows and don't bother telling the TRUTH to your enemy because he won't believe you. Civilize those you can and fuck the rest. There are too many people in this world. It is not our responsibility to be constantly cleaning up after the weak-minded. Nature will eventually run its course and those too stupid to live will fortunately be crushed beneath the wheels of our progress. Assume your individuality. Culture can rob you of your uniqueness. That's how stereotypes exist, and not without reason. Anyone too wrapped up in the sheep mentality of their ethnicity can never truely express themselves as individuals. READ, Watch, LISTEN, DO what you want. BUT BE WARNED! You cannot have this freedom at no cost. You must pay in responsibility. If you listen to MARILYN MANSON and MURDER your FAMILY then you will go to jail. That's reality. If you decide to commit suicide for a song-SO LONG SUCKER! That kind of thinking has no place in our movement. Right now as a Family, as an Army we are limited as a minority. Laws bind us. But it is important to remember the law is only what is popular. Not whats right or wrong. Marilyn Manson rejects conventional morality and societys self-serving standards. When WE become the majority, we will decide who doesn't belong. As misanthropes and throw-away lods we will not submit to the mainstream. You will become it. And America should be very, very afraid. I AM YOU. -- Marilyn Manson
"

This post has been edited 1 times, last edit by "-=)GWC(RaMsEs" (Jan 9th 2006, 8:47pm)