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Original von OLV_sid_meier
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Original von Joe_Kurzschluss
Das was bisher von dir kam war ein wenig zu dünn. Ich möcht emal ein paar Argumente hören und keine leere Behauptungen.
Setzten 6!![]()
Wir haben schon in mehreren Threads ausführlich über das Thema diskutiert. Anders als Du, muss ich aber nicht in jedem Thread, der sich auch nur ansatzweise mit diesem Thema beschäftigt, sofort meine verrückten Thesen unter's Volk bringen.
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Original von kOa_Borgg
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Original von OLV_sid_meier
Ich bin immerhin so gebildet, daß mir auffält, daß dieses Luftpump-Beispiel ein "Luftschloss" ist.
Weil? Wo ist der Fehler? Ich find das Modell beschreibt gut die sozialen Spannungen, die durch die zunehmend ungerechte Verteilung von Gütern und Geld enstehen. Dass es dann irgendwann knallt versteht sich von selbst. Wie weit _wir_ davon weg sind ist eine andere Frage.
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Dein Beispiel ist aus mehreren Gründen nicht so günstig gewählt,
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aber der Haupt-Denkfehler ist, daß der äussere Raum abgeschlossen ist.
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Bei Wirtschaftswachstum ist das genau nicht der Fall. Der äußere Raum wird größer.
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Original von Joe_Kurzschluss
Hört euch doch bitte mal diese Audio aufnahmen an.
Der Fluss des Geldes.
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Original von Yen Si
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Original von Joe_Kurzschluss
Hört euch doch bitte mal diese Audio aufnahmen an.
Der Fluss des Geldes.
2:53 Minuten.
Wer hält länger durch?
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lol hab die scheiße grad bis ende gehört
voll für nubs und grundschüler höhööööööööööööööööö noonpupupupuip joe bistn nup hast doch schiss,komm machn wir man 1vau1 arabia machen wir man 1vau1
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Original von Joe_Kurzschluss
Spam!
Das ist ein Interessantes ernsts Thema, entweder schreibt was vernünftiges dazu oder last es sein.
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Original von FunBeatle
Joe, was da erzählt wird ist den meisten nichts neues, und trozdem interessant mal wieder gehört zu werden. Doch es ist mehr als naiv zu hoffen, dass durch die Abschaffung des Zins sich das Verteilungsproblem in der Gesellschaft lösen wird.
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Seit Jahrhunderten ist klar, dass der Reichtum Europas auf der Ausbeutung der dritten Welt beruht, gar die Entwicklungshilfe ist eine versteckte Form der Ausbeutung.
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Trotzdem versucht Europa mit allen Mitteln diesen Status zu halten, bzw. seinen Reichtum weiter auszubauen. Um es ganz einfach zu sagen das Grundproblem liegt in der Habgier des Menschen.
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Selbst wer mehr hat als nötig, ist nicht bereit etwas abzugeben, jeder denkt lass das mal schön die anderen machen.
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Aber noch einmal dein vielgeliebten Zins aufzugreifen, was denkst Du würde passieren wenn es kein Zins mehr gibt ?
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Der Grossteil des Geldes würde in Land, Imobilien, Autos und letzendlich Konsumgüter angelegt werden, und man hätte eine ähnliche Problematik wie momentan.
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Wer als Kind einmal Monopoly gespielt hat, sollte unser System begriffen haben:
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Kapital erzeugt noch mehr Kapital, da gibt es kein wenn und aber![]()
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Joe, was da erzählt wird ist den meisten nichts neues, und trozdem interessant mal wieder gehört zu werden. Doch es ist mehr als naiv zu hoffen, dass durch die Abschaffung des Zins sich das Verteilungsproblem in der Gesellschaft lösen wird.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Joe_Kurzschluss« (15.10.2005, 21:56)
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Original von Yen Si
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Original von Joe_Kurzschluss
Spam!
Das ist ein Interessantes ernsts Thema, entweder schreibt was vernünftiges dazu oder last es sein.
Mal unter uns Dieter. Du bist auch nicht ganz Spamfrei.
Und du wirst schon petzen gehen müssen um mir hier das schreiben verbieten zu wollen.
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Original von OLV_sid_meier
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Original von kOa_Borgg
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Original von OLV_sid_meier
Ich bin immerhin so gebildet, daß mir auffält, daß dieses Luftpump-Beispiel ein "Luftschloss" ist.
Weil? Wo ist der Fehler? Ich find das Modell beschreibt gut die sozialen Spannungen, die durch die zunehmend ungerechte Verteilung von Gütern und Geld enstehen. Dass es dann irgendwann knallt versteht sich von selbst. Wie weit _wir_ davon weg sind ist eine andere Frage.
Dein Beispiel ist aus mehreren Gründen nicht so günstig gewählt, aber der Haupt-Denkfehler ist, daß der äussere Raum abgeschlossen ist. Bei Wirtschaftswachstum ist das genau nicht der Fall. Der äußere Raum wird größer.
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Nein, ich habe geschrieben, dass dem äußeren Raum auch luft zugeführt wird.
Von "ganz" aussen, wsa dann das Wachstum symbolisieren würde. Allerdings wächste die wirtschaft imho nicht so schnell, wie der kleine Kern in der Mitte die Luft aus dem Zwischenraum absaugt.
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Original von OLV_sid_meier
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Original von FunBeatle
Seit Jahrhunderten ist klar, dass der Reichtum Europas auf der Ausbeutung der dritten Welt beruht, gar die Entwicklungshilfe ist eine versteckte Form der Ausbeutung.
Kannst Du das mal etwas näher erklären, bitte ?
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Seit Jahrhunderten ist klar, dass der Reichtum Europas auf der Ausbeutung der dritten Welt beruht, gar die Entwicklungshilfe ist eine versteckte Form der Ausbeutung.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »seth« (15.10.2005, 13:19)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (15.10.2005, 20:19)
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i]Original von AtroX_Worf[/i]
Joe, liest du deine Beiträge eigentlich manchmal selber?
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In Monopoly gibt es ja eindeutig keinen Zins, aber trotdem ist Ziel des Spiels eine Konzentration von Geld, was auch meist in endlich Zeit geschafft werden kann. Das Spiel ist als solches aber auch darauf angelegt - hier Rückschlüsse auf die Natur des Kapitalismus zu ziehen ist schon lustig (@Beatle).
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Man sieht mal wieder, daß Joe von völlig falschen Annahmen ausgeht. "Wer kauft denn ein zweites Auto oder einen zweiten Fernseher?" - ich. ^^ Dann kann ich ihn im Bad aufstellen und beim ******** fernsehen. Oder ich kaufe mir nen neues, größeres Haus mit eigenem Fußballplatz und nem Wald zum Paintball spielen.
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Das wir ohne Wirtschaftswachstum (und ohne Zins, blabla) viel mehr Geld hätten um endlich Kultur und Wissenschat zu fördern finde ich lustig. ^^
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Joe, deine Theorie ist in der von dir beschriebenen Form hochgradig normativ.
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Bis jetzt sind alle Gesellschaftstheorien mit einem zu hohem Anteil an Verhaltensregeln gescheitert (die soziale Marktwirtschafts ist vielleicht so stabil, weil sie eben mit einem Mindestmaß oder keinen normativen Regeln auskommt. Die Menschen konsumieren auch so, aus Eigennutz *gg*).
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Der Kommunismus ist doch hier das beste Beispiel. Deine Theorie ist ein verkappter Sozialismus.
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Wenn sich alle Menschen lieb und gut verhalten, dann funktionieren diese Gesellschaftsformen und sie sind wohl dann auch pareto-superior (besser) - nur leider nicht Zeitstabil!
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Die Menschen verhalten sich eben nicht alle so - und ich will auch keine Regierung, die Menschen zu "netten" Lebewesen erzieht. Was würde uns denn dann alles verloren gehen? ?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Joe_Kurzschluss« (15.10.2005, 21:09)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Joe_Kurzschluss« (15.10.2005, 21:46)
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Original von kOa_Borgg
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Original von OLV_sid_meier
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Original von kOa_Borgg
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Original von OLV_sid_meier
Ich bin immerhin so gebildet, daß mir auffält, daß dieses Luftpump-Beispiel ein "Luftschloss" ist.
Weil? Wo ist der Fehler? Ich find das Modell beschreibt gut die sozialen Spannungen, die durch die zunehmend ungerechte Verteilung von Gütern und Geld enstehen. Dass es dann irgendwann knallt versteht sich von selbst. Wie weit _wir_ davon weg sind ist eine andere Frage.
Dein Beispiel ist aus mehreren Gründen nicht so günstig gewählt, aber der Haupt-Denkfehler ist, daß der äussere Raum abgeschlossen ist. Bei Wirtschaftswachstum ist das genau nicht der Fall. Der äußere Raum wird größer.
Nein, ich habe geschrieben, dass dem äußeren Raum auch luft zugeführt wird.
Von "ganz" aussen, wsa dann das Wachstum symbolisieren würde. Allerdings wächste die wirtschaft imho nicht so schnell, wie der kleine Kern in der Mitte die Luft aus dem Zwischenraum absaugt.![]()
Du wirst nie kapieren, was Wirtschaftswachstum ist, und wenn Worf es Dir noch 100 Mal erklärt.
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Original von Joe_Kurzschluss
Wenn wir Monopoly als vergleich nehmen, wird so lange gespielt bis alle runiert sind nur einer bleibt als Reicher übrig un so ist das Spiel ist zu Ende. In der Realität verarmen alle bis auf wenige, damit dies nicht passiert braucht man Wirtschaftswachstum.
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Original von OLV_sid_meier
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Original von kOa_Borgg
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Original von OLV_sid_meier
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Original von kOa_Borgg
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Original von OLV_sid_meier
Ich bin immerhin so gebildet, daß mir auffält, daß dieses Luftpump-Beispiel ein "Luftschloss" ist.
Weil? Wo ist der Fehler? Ich find das Modell beschreibt gut die sozialen Spannungen, die durch die zunehmend ungerechte Verteilung von Gütern und Geld enstehen. Dass es dann irgendwann knallt versteht sich von selbst. Wie weit _wir_ davon weg sind ist eine andere Frage.
Dein Beispiel ist aus mehreren Gründen nicht so günstig gewählt, aber der Haupt-Denkfehler ist, daß der äussere Raum abgeschlossen ist. Bei Wirtschaftswachstum ist das genau nicht der Fall. Der äußere Raum wird größer.
Nein, ich habe geschrieben, dass dem äußeren Raum auch luft zugeführt wird.
Von "ganz" aussen, wsa dann das Wachstum symbolisieren würde. Allerdings wächste die wirtschaft imho nicht so schnell, wie der kleine Kern in der Mitte die Luft aus dem Zwischenraum absaugt.![]()
ne, haste nicht, oder Du hast Dich schlecht ausgedrückt.
Lass doch einfach so ein Beispiel weg, ist doch zu sehr von der Wirklichkeit entfernt. Wenn Du sagst, daß sich soziale Spannungen aufbauen aufgrund der fortschreitenden Ungleichverteilung dann versteht das auch jeder.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Joe_Kurzschluss« (16.10.2005, 23:52)