Friedman: Drogenverdacht bestätigt
Alle drei bei Michel Friedman gefundenen Päckchen enthielten Reste eines Kokain-Gemisches. Das sei das Ergebnis der Analyse des Stoffes, sagte Berlins Justizsprecher Björn Retzlaff. Der Kokainanteil an dem Gemisch könne nicht ermittelt werden, weil zuwenig Material vorgelegen habe.
Kontakte zu Menschenhändlern?
Im Zuge der Drogen-Ermittlungen gegen Friedman untersucht die Polizei angeblich auch mögliche Kontakte Friedmans zu einem polnisch-ukrainischen Schleuserring. Dieser soll in Deutschland Frauen zur Prostitution gezwungen haben. "Spiegel Online" berichtete, der Moderator sei zufällig ins Visier der Fahnder geraten, die seit Monaten gegen diesen Ring von Menschenhändlern ermittelten. Die Bande soll Prostituierte, Waffen und illegale Waren nach Deutschland geschleust und in Berliner Hotels Frauen an zahlungskräftige Kunden vermittelt haben.
Sowas ist aber nicht nett