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CF_Terratos

Fortgeschrittener

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2

14.07.2005, 11:59

Omg, echt hart. War des bei dir auf'm Semester oder zufällig gesehn? was studierst denn? (wenn's dein Semester war erübrigt sicher die Frage)

3

14.07.2005, 12:02

Haha, ganz richtig so.
Endlich einer der es dem faulen Studentenpack einmal zeigt.

4

14.07.2005, 12:42

nein war nicht bei mir^^ (ich studiere informatik in Karlsruhe)

Beiträge: 1 165

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5

14.07.2005, 14:34

Sehe das ähnlich wie Zorn. Wenn ich sehe was hier teilweise für Leute rumspringen, die "studieren", dann frage ich mich schon manchmal, ob sie ihr Abitur im Lotto gewonnen haben.

6

14.07.2005, 14:41

naja in der schule fängt das doch schon an die werden doch einfach durchgezogen, wenn ich Lehrer wäre, wären aus all meinen Klassen (abgesehn Grundschule) 10% im jahr mehr durchgefallen.

Ich verstehe auch nicht warum Lehrer Leuten die nichts sagen mündlich eine 4 geben das ist nicht ausreichend das ist mangelhaft.
Ich kann einen schüler nur dann dafür bewerten was er weis wenn ich das gehört habe und nicht nur in ein oder 2Testes gesehen. Das kann man auch auswendig gelernt haben.


Aber das Bild ist Arschlustig :respekt:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Silent_Bob« (14.07.2005, 14:42)


7

14.07.2005, 15:22

Es geht auch darum, dass mam mehrere Semester "studieren" kann und nach 3 Jahren vielleicht in einen Gebiet oder im Extremfall allen immernoch im 1. oder 2. Semester hängt, weil man da eben schon 6 mal durch eine doch ziemlich ähnliche Prüfung gefallen ist. Es gibt einfach zuwenig Punkte, bei denen man wirklich aufhören muß.
Ich hab zB Chemie nach dem 3. Semester aufgehört, weil es mit einer Zugangsklausur zu einen Praktikum nicht rund lief. Ich hätte allerdings in den anderen Bereichen Organik und Physikalischer Chemie bis zur Vordilpomsprüfung weiter machen können, obwohl in Anorganik dann schon 2 Jahre Rückstand da wären.
Es stimmt schon, viele Studenten hängen da jahrelang in diesen System drin und wollen/können nicht einsehen, dass das nichts bringt. Selbst wenn sie nach 10 Jahren vielleicht fertig werden, sind ihre Berufschancen gleich 0. Das Schlimme dabei ist eigendlich, dass solche Leute anderen jedes Jahr einen Platz blockieren indem sie Seminare/Praktika wiederholen. Ihre 1000 Euro Langzeitstudiengebühren im Jahr gleichen das sicher nicht aus.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »WW_Ronin« (14.07.2005, 15:24)


8

14.07.2005, 15:54

Ziemlich harsch formuliert, aber im Grunde deutlich besser, als wenn der Prüfer nur mit der Schulter zuckt und die Studenten ihre besten Jahre verschwenden lässt. Wobei manche Studenten das mit dem "Verschwenden" anders sehen würden, wenn sie 7 Tage die Woche Party machen können. ;)

Um das ganze mal ein wenig objektiver zu sehen...

1. Für eine Prüfung mit lauter schlechten Noten und einer bösen Durchfallquote sind nicht immer nur die Studenten verantwortlich. Schlechte Vorlesungen, miese Seminare und eine bösartige Prüfung können da auch ihren Anteil haben. Ich habe alles drei schon erlebt, sowas drückt deutlich auf die Note.

2. Kaum ein Schüler wird ernsthaft darauf vorbereitet, was es heisst zu studieren. Da werden ein paar nette Geräte ausgepackt, beim Tag der offenen Tür vorgeführt und danach wieder im Lager verstaut. Eine Woche Schnupperstudium unter realen Bedingungen sollte PFLICHT sein, bevor man regulär anfangen kann. Wenn man erstmal angefangen hat, ist es garnicht so leicht zu sagen: "Hmm ne, nix für mich.". Mit den Jahren merkt man dann immer deutlicher, dass es nicht läuft, aber man hat ja soviel Zeit hineininvestiert und könnte ja noch die Kurve kriegen.

3. Irgendwas müssen diejenigen ja machen, die nichts machen wollen. In unserer Gesellschaft wird es kaum akzeptiert, wenn jemand einfach nichts macht. Da kommt ein abgebrochenes Studium deutlich besser. Ich weiss, manche Leute können nicht nachvollziehen, dass andere in ihrem Leben ohne Arbeit Sinn finden, aber es gibt sie nunmal, warum sie zum Arbeiten zwingen, wenn genug Arbeitswillige da sind? Die Arbeitslosenzahlen werden in den nächsten Jahren vielleicht nicht besser werden, vielleicht sollte man garnicht mehr alle zum Arbeiten ausbilden.


Sheep, das zum Glück mittlerweile einigermassen im Plan liegt und nur ein Semester länger macht

9

14.07.2005, 16:16

ich sag mal so... die 50% durchfallquote in manchen fächern is schon dämlichkeit.

die meisten, die da durchfallen, sind aber auch in anderen prüfungen durchgefallen.
die werden hier in chem ganz automatisch gestoppt, indem sie nicht zum vordiplom zugelassen werden und spätestens nach dem 4. sem schluss ist.


zu dem schnupperstudium muss ich eigentlich ja sagen.
zufälligerweise hab ich mich das vor 2 tagen gefragt was ich gemacht hätte, wenn ich diese vollgeschriebenen tafeln voller buchstaben sehe.

aber ich hätts trotzdem drauf angelegt wahrscheinlich.
wenn mans aber als student vom prof hört und in der übung durchrechnet isses meiste ziemlich easy going.
insofern... das "einfach in die vorlesung setzen" kann auch abschreckend sein, obwohls so schlimm garnich ist.

die schnuppertage (uniexkursionen) ist wie mein vorredner schon bemerkte fürn a....

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »T1000« (14.07.2005, 16:17)


10

14.07.2005, 17:44

Zitat

Original von DRDK_T1000
ich sag mal so... die 50% durchfallquote in manchen fächern is schon dämlichkeit.

die meisten, die da durchfallen, sind aber auch in anderen prüfungen durchgefallen.
die werden hier in chem ganz automatisch gestoppt, indem sie nicht zum vordiplom zugelassen werden und spätestens nach dem 4. sem schluss ist.



Leider ist da nach dem 4. Semester nicht zwangsläufig Schluss. Wenn man die Prüfung am Ende von Semester nicht besteht, schreibt man sie in einen Jahr eben nochmal. Nur in den Zwischenprüfungen und beim Vordiplom kann man richtig geext werden. Wenn man die Vorklausur dazu aber nicht schafft, kann man sie quasi jedes Jahr 2 mal schreiben, denn dort kann man nicht gekickt werden.
In meinem Jahrgang gabs einige, die weit weniger Leistungsscheine hatten als ich und trotzdem schön weiter machen. Man wird dann zwar glaub ich zur Studienberatungsstelle eingeladen, wo sie den Leuten dann nahelegen doch aufzuhören, wenn es keine anderen Gründe hatte, aber wirklich zwingen kann man eben keinen.

-=)GWC(RaMsEs

unregistriert

11

14.07.2005, 17:59

es studieren eben zuviele leute die da gar nicht hingehören. die meisten schaffen es eben nicht und sind dann mitte 20 und haben noch nichts erreicht.
studieren machen ja viele weil sie sonst net wissne was sie tun sollen.
bei uns an der fh fahren sie in den ersten 2 seemstern knallharten kurs, vordiplom in der form gibts net aber schwere hürden bereits zum 2. semester. das finde ich richtig. assozial ist im 7/8. semester anzufangen die leute rauszuprüfen. gibts auch.

12

14.07.2005, 18:43

Find ich komisch, dass solche Leute so hoch kommen. Wir haben viel zu viele Studenten für unseren Studiengang. Die Uni weiß das, die Dozenten wissen das und die Studierenden auch. Daher gibt es in meinen beiden Studiengängen Einführungsseminare, die jeder belegen muss mit Durchfallquoten, die zwischen 50% und 80% Prozent schwanken. Wobei die 80%-Durchfallquoten-Klausuren schon abartig schwer sind, das hat nichts mehr mit Fairness zu tun. Andererseits schafft man so die Möglichkeiten, dass in den darauffolgenden Seminaren zumindest die Hälfte der Studenten Sitzmöglichkeiten haben, was ja auch schonmal ein gern gesehener Luxus ist.

13

14.07.2005, 19:13

Zitat

Original von GWC_Banshee_
Find ich komisch, dass solche Leute so hoch kommen.


Je mehr Leute man um sich hat, die von irgendwas (einigermassen) Ahnung haben und die man fragen kann, desto weniger braucht man selbst zu verstehen und zu erarbeiten. Darauf verlassen kann man sich allerdings nicht, was durchgeschleiften Studenten dann auch immer wieder mal auf die Füsse fällt.

Bei uns gibts auch im 8. Semester noch einige Nasen, die sich im Rudel irgendwie durchgeschleppt haben, ich nehme mal an, so ziemlich alle werden es auch bis zum Diplom schaffen. Immerhin gibts dadurch Diplom-Informatiker, die sich auch für Arbeit begeistern können, die andere mit dem Abschluss als langweilig und nervig empfinden.

Zitat

Daher gibt es in meinen beiden Studiengängen Einführungsseminare, die jeder belegen muss mit Durchfallquoten, die zwischen 50% und 80% Prozent schwanken. Wobei die 80%-Durchfallquoten-Klausuren schon abartig schwer sind, das hat nichts mehr mit Fairness zu tun. Andererseits schafft man so die Möglichkeiten, dass in den darauffolgenden Seminaren zumindest die Hälfte der Studenten Sitzmöglichkeiten haben, was ja auch schonmal ein gern gesehener Luxus ist.


Und was ist mit Wiederholern, die wollen doch auch Sitzplätze haben?

14

14.07.2005, 19:28

Bei euch herrscht Sitzplatzmangel? Ja, von sowas hab ich mal gehört... aber noch nie selbst erlebt (außer vielleicht im ersten Semester)...
Wir haben Mathe-Vorlesung in einem 200-Plätze Hörsaal und heute waren (wenn ich mich nicht verzählt habe) ganze 17 Studenten da, obwohl ca. 100-150 die Prüfung machen müssen... im ganzen Semester lag der Schnitt bei ~30.
Dann braucht man sich wirklich nicht wundern, warum sowas wie oben bei rauskommt. ;-)
Allerdings ist es nicht in allen Vorlesungen so, Mathe ist schon ein extremes Beispiel.

15

14.07.2005, 19:33

Zitat

Original von Sheep

Zitat

Original von GWC_Banshee_

Zitat

Daher gibt es in meinen beiden Studiengängen Einführungsseminare, die jeder belegen muss mit Durchfallquoten, die zwischen 50% und 80% Prozent schwanken. Wobei die 80%-Durchfallquoten-Klausuren schon abartig schwer sind, das hat nichts mehr mit Fairness zu tun. Andererseits schafft man so die Möglichkeiten, dass in den darauffolgenden Seminaren zumindest die Hälfte der Studenten Sitzmöglichkeiten haben, was ja auch schonmal ein gern gesehener Luxus ist.


Und was ist mit Wiederholern, die wollen doch auch Sitzplätze haben?

Wiederholern von was? Den Einführungsseminaren?

16

14.07.2005, 19:50

Zitat

Original von GWC_Banshee_
Wiederholern von was? Den Einführungsseminaren?


Ja. Wenns nicht geht, klingt das erstmal passend für einen hoffnungslos überfüllten Studiengang, nur werden dann einige Spätzünder nie an diesen Seminaren vorbeikommen, obwohl sie vielleicht später zu den besten gehört hätten.

EDIT2: Argh, verdammte Quote-Tags.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Sheep« (14.07.2005, 19:52)


17

14.07.2005, 20:27

Erm ja... genau darum geht es wenn man Leute aus dem Studium ekeln will. Was willst du mir jetzt damit sagen? ^^

SenF_Rey_Erizo

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18

14.07.2005, 20:43

ja ich kenne auch ne menge idioten die studieren. ich meine leute, die einfach nix aufm kasten haben. wenn man faul ist, naja, aber wenn man sachen nicht kapiert, die man kapieren muss, dann ist es zeit zu gehen. echt peinlich, wenn ein viertsemester in geographie nicht weiss dass ostwind halt nicht nach osten hin weht. ich frag mich echt wer die zugelassen hat... aber kein wunder: die selektion erfolg durch klausuren mit durchfallquoten von 50%, also braucht man einfach nur alles auswendig zu lernen und schon klappt es mit dem bestehen. bin da im 1. semester auch reingefallen, weil ich halt dachte "is wie in der schule". gut hab mich schon dämlich angestellt bzw. heute hätt ich bestanden. aber andere leute lesen was und sobald sie selbst was erzählen kommt nur gülle raus. ätzend.

19

14.07.2005, 22:40

Ich denke man kann nicht alles auf die Studenten schieben, genau so wenig wie sie unschuldig sind ;)

Wenn ich Prüfungen sehe wo 92% durchfallen (eigentlich 96%, wurde nen Tick hochgesetzt) und die beste Note ne 3.7 ist denke ich ist auch vom Lehrstuhl was falsch gelaufen..

Und man muss ganz klar erkennen, ob man durch kommt oder nicht hängt auch nur teilweise von der Intelligenz ab... Es gibt genug intelligente Leute die ihr Leben im Studium einfach nicht organisiert bekommen und am Überehrgeiz scheitern, genau so gibt es einige Leute die sich irgendwie immer durchmogeln weil sie unbeschwert durchs Leben gehen...

Dass Studenten ständig nur Party feiern ist übrigens ein Phänomen dass man sehr Studiengangbezogen feststellt ;) Zumindest in Aachen feiern nur die Sportstudenten und Architekten ;) die anderen haben keine Zeit, selbst wenn sie nur halbernst studieren ist mein Eindruck...

20

14.07.2005, 22:45

ich denke diese durchfallsquoten sind ein indirekter nummerus clausus um eben zu verhinern das manche studien einfach jeder machen kann dems nicht wirklich ernst ist.
In österreich ist es (jedenfalls bei medizin) überall so. gibt kaum ne prüfung wo weniger als 50% durchfallen, und so 96% sind auch sehr häufig dann.
Ab dem 5. semester oder so wirds dann halt besser weil dann ausgemistet genug wurde, aber im prinzip ist das ganze anfängliche studium drauf ausgelegt leute raus zu hauen

Partizan

unregistriert

21

14.07.2005, 22:58

bei uns sind an der letzten klausur auch knapp 70 prozent durchgefallen, was für unsere verhätnisse eine recht hohe zahl ist.

22

14.07.2005, 23:19

lol!?
haste dir jetzt wirklich n zweitnick gemacht, obwohl du gesperrt bist oder erlaubt sich da gerade jemand n witz der auf dein konto fällt?

Partizan

unregistriert

23

14.07.2005, 23:29

hab mir nen 2. nick gemacht, die sperrung ist ja wohl ein witz.

24

14.07.2005, 23:52

Zitat

ich denke diese durchfallsquoten sind ein indirekter nummerus clausus um eben zu verhinern das manche studien einfach jeder machen kann dems nicht wirklich ernst ist.

Ja, ganz sicher. Bei uns in der Einführung haben sie auch gesagt: wir haben 500 neue studenten, aber nur für 200 platz. Die 300 müssen wir runterbekommen, und das werden wir auch schaffen. also seht zu, dass ihr bei den 200 seid.
und ich kann euch versichern, die haben es geschaft. Bei nem nc von damals 2,3 sind es wohl auch nicht die superdoofen, auch wenn man die abinote jetzt nicht so für bare münze nehmen sollte.

25

15.07.2005, 00:31

Zitat

Original von GWC_Banshee_
Was willst du mir jetzt damit sagen? ^^


Hmm, war mehr ein Monolog, in dem ich mir für diesen Ansatz Pro und Contra überlegt habe. ;)

-=)GWC(RaMsEs

unregistriert

26

15.07.2005, 09:17

abischnitt sagt doch gar nix aus. das ist ja gerade das problem.

erstmal gibts da die grossen unterschiede zwischen den bundesländern was hinter dem nc an leistung steht. und zweitens reicht es in er schule doch meistens viel zu lernen für gute noten.

gerade beim informatikstudium kommst du damit aber nicht sehr weit.

fürs studium würd ich eingangstests für jeden vorschreiben. damit er wirklich schon vorher weiss was sache ist bzw die ausgesiebt werden die keine ahnung haben. bei uns ander fh mussten alle den test machen, die aus bayern nicht ;)

27

15.07.2005, 13:57

Zitat

abischnitt sagt doch gar nix aus. das ist ja gerade das problem.

Es gibt aber kein anderes Kriterium als den Abischnitt. Und damit ist zu dieser Diskussion auch schon alles relevante gesagt worden. :P

Die Vorstellung Leute mit einem Eignungstest besser beurteilen zu können als mit dem Abischnitt ist übrigens total daneben und genauso naiv wie die mit dem Abizeugnis. ;)

-=)GWC(RaMsEs

unregistriert

28

15.07.2005, 14:16

naja, problem ist doch das das ein abischnitt ist.
es kann ja jemand super gut sein im auswendiglernen und mathe geht nix, will aber info studieren. der hätte nen 1, schnitt, aber würde in der anfangsprüfung wohl eher schlecht abschneiden.

29

15.07.2005, 15:22

Zitat

Original von -=)GWC(RaMsEs
es studieren eben zuviele leute die da gar nicht hingehören. die meisten schaffen es eben nicht und sind dann mitte 20 und haben noch nichts erreicht.
studieren machen ja viele weil sie sonst net wissne was sie tun sollen.


ich find die viel schlimmer, die zwar gut genug sind um zu studieren, die sich aber was raussuchen was null zu ihnen passt, blos weil der titel gut klingt...wie dämlich ist das denn? wenn man den ganzen tag nur tiere quält, seine mitmenschen flamt und auf krampf raubkopiert + das verkauft, drogen nimmt und sich nicht scheuen würde jemanden sinnlos zu töten sollte man doch nicht zur polizei gehen? 11
armes deutschland sag ich da nur... ?(
MfG

30

15.07.2005, 17:36

Zitat

Original von -=)GWC(RaMsEs
naja, problem ist doch das das ein abischnitt ist.
es kann ja jemand super gut sein im auswendiglernen und mathe geht nix, will aber info studieren. der hätte nen 1, schnitt, aber würde in der anfangsprüfung wohl eher schlecht abschneiden.

Ich habe bereits als ich das erste mal den Abischnitt erwähnt habe genau das gleiche gesagt. Der unterschied zwischen unseren beiden Meinung ist lediglich, dass du glaubst mit einem Eignungstest die leute einteilen zu können und ich sage, der ist genauso scheiße wie ein abischnitt für diese funktion. :)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »GWC_Banshee_« (15.07.2005, 17:37)