Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »DoC_IanPooley« (29.08.2004, 20:05)
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Original von SIM_BamBam_GP
@higara, faslch !!!!
wenn du so richtig schoen unverdorben von strukturierten programmiermethoden c++ lernen kannst, hat das schon so seine vorteile![]()
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »MfG_Stefan« (29.08.2004, 20:42)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »netzbuerger« (29.08.2004, 22:04)
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Original von netzbuerger
Also ich würd ein Buch auf jeden Fall Internettutorials oder ähnlichem vorziehen, einfach als Nachschlagewerk oder eben mal im Bett zu schmökrern.
Und ich denke nicht, dass man unbedingt C davor lernen muss. Man muss ja nicht unbedingt gleich anfangen objektorientiert zu programmieren, wenn man C++ lernt. C++ ist ja keine Programmiersprache, die OOP unbedingt erfordert wie Java oder Smalltalk, sondern sozusagen als "Feature" einbindet.
€:
IDE ist eine Integrated Development Enviroment, also eine Zusammenstellung von Editor, Compiler und vielen andere nützlichen Tools für die jeweilige Sprache. Sehr praktisch.
Zitat
Original von LR_Butch
@Doc_Thrin:
Ich denke, daß C eine der am einfachsten zu lernenden Sprachen ist. Nach den ersten Kapiteln im Kerninghan/Ritchie (absolutes Muß zum lernen) sollten auch Anfänger die Sprache verstanden haben. Es gibt schließlich nur 50+ Befehle. Wenn man den Sinn von Funktionen (und Pointern^^) verstanden hat, sollte man auch alles damit machen können. Eine Programmiersprache "richtig" zu können dauert eh ewig, egal welche es ist.
Zitat
Original von SiA_MaxPower
Premium hat soeben erfolgreich sein obligatorisches "hello world" Programm compiliert und ausgeführt
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Original von DoC_Thrin
wenn es so wäre gäbe es meiner meinung nach keine daseinsberechtigung für sprachen wie basic, delphi usw. da c die wohl mächtigste und schnellste programmiersprache (nach assembler, aber sag bitte nich das wäre noch leichter zu lernen^^) ist und es ja daher sinnlos wäre mit begrenzten mitteln zu coden.