....ok Butter bei die Fische welchen den konkret?
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Aber eine Mission dorthin kann uns womöglich Lösungen für weltliche Probleme geben.
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Original von GWC_Moonshiner: also mal abgesehen vom Ton - wir wollen ja hier im Gegensatz zu anderen mal friedlich sein
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Ich würde eine Marsmission mal mit Pyramidenbau vergleichen. Ok eine gigantische Tat, aber wieviele Menschen mussten dafür schuften und sterben, damit der Pharao eventuell unsterblich wird?
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Original von CULT_Lady
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Original von GWC_Moonshiner: also mal abgesehen vom Ton - wir wollen ja hier im Gegensatz zu anderen mal friedlich sein
Lol, da beschwert sich grad der Richtige!![]()
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Original von Mabuse
Ich sag jetzt hier nichts zum Mars, oder höchstens das es vielleicht doch noch ein bißchen dauern wird bis mal ein Mensch seinen Fuß auf den Mars setzt. Wäre aber ein echter Fortschritt - ......
ZUm Thema USA( oder Microsoft - bitte wahlweise einsetzen) kann ich nur sagen das ich es echt leid bin, unterhaltungen nach folgendem Shema zu verfolgen:
USA planen bemannte Mars Mission
- Jou, Bush isn Arschloch
Usa haben Medikament gegen XYZ entwickelt
- Jou, Bush isn Arschloch
USA haben wasweißichnich gemacht/getan/nicht getan/etc
- Jou, Bush isn Arschloich
Das ist voll der Kot !!!!!!!
Laßt mich in ruhe mit Eurer "trendy" USA-Abneigung - ICH LIEBE AMERIKA
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Original von ROM_Rey_Erizo
ich find übrigens auch dass die ausgaben im bereich der Astrologie verhundertfacht werden sollten! ich hab gehört es soll ein projekt zu einer überdimmensionalen kristallkugel geben und das orakel von delphi soll wieder besetzt werden... würde allerdings 12 mrd. € kosten, was die Griechen nicht alleine aufbringen wollen. Chirac meinte zwar Frankreich hat für sowas kein Geld, aber ich denke gerade jetzt, wo die persönliche Wahrsagerin des Präsidenten einen Wahlsieg der FN vorrausgesagt hat wird Chirac wohl nicht riskieren das Orakel nicht zu befragen wie er dieses Unglück abweenden kann.
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Original von ROM_Rey_Erizo
ich find übrigens auch dass die ausgaben im bereich der Astrologie verhundertfacht werden sollten! ich hab gehört es soll ein projekt zu einer überdimmensionalen kristallkugel geben und das orakel von delphi soll wieder besetzt werden... würde allerdings 12 mrd. € kosten, was die Griechen nicht alleine aufbringen wollen. Chirac meinte zwar Frankreich hat für sowas kein Geld, aber ich denke gerade jetzt, wo die persönliche Wahrsagerin des Präsidenten einen Wahlsieg der FN vorrausgesagt hat wird Chirac wohl nicht riskieren das Orakel nicht zu befragen wie er dieses Unglück abweenden kann.
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Original von GWC_Moonshiner
Wenn es so wäre, dass die zivilen Patente aus der Raumfahrt einen sehr grossen Anteil an den Gesamtausgaben für Forschung ausmachen, wie die Patente aus anderen Branchen, dann wäre ja alles Bestens. Aber das glaube ich einfach nicht, denn die Ziele der (nicht-zivilen) Raumfahrt sind eben nicht von unmittelbarem Nutzen für die Menschen, sondern ideell. Es geht um Sinnfragen der Menschheit, die früher die Religion versuchte zu beantworten. Und viel Geld ins Blaue dafür auszugeben, halte ich nicht für gut.
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das Geld sollte bei der Forschung nie eine Rolle spielen, besonders nicht, wenn es sich um die Astrologie handelt
Das ist eine Art Fanatismus - naturwissenschaftlich eben. Naturwissenschaften haben aber Grenzen und auch Geld ist endlich und sogar immer knapp.
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Es geht darum, den Mars zu erreichen und nicht großflächig zu besiedeln.
eben, es geht nicht um eine neue Handelsroute, ein neues Medikament oder sonst etwas sachlich logisches. Es geht um eine Ideologie.
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Ich würde eine Marsmission mal mit Pyramidenbau vergleichen. Ok eine gigantische Tat, aber wieviele Menschen mussten dafür schuften und sterben, damit der Pharao eventuell unsterblich wird?
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Und dass die europäische Sonde 18x weniger als die amerikanischen Sonden gekostet hat und es eine Schande für die Amerikaner gewesen wäre, wenn die Billigmission erfolgreich gewesen wäre.....
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Original von Syndicate Selbst heutzutage wird schon von Lebensmitteln eigentlich ein Überschuß erarbeitet. Hirnrissig ist nur, wieso einiges des Überflusses nicht den Bedürftigen zugute kommt, sondern verklappt wird?
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Gute Frage, wohl eher in im starken Maße umweltfreundliche Energieen. Kernfusion, naja, wqohin mit dem radioaktiven Müll, der da entsteht?
This post has been edited 1 times, last edit by "Syndicate" (Jan 12th 2004, 10:16pm)
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Original von Syndicate
auf jeden fall entstehen auch instabile nuklide, welche wiederum zerfallen, was letztendlich auf das gleiche hinausläuft, wie bei der kernspaltung. es mag zwar nicht in den mengen anfallen, nur irgendwo muss ja der müll auch hin.
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mag ja sein, dass in 50-100jahren irgend so ein seppel über den mars latscht, nur ob das dann der bringer schlechthin ist, bezweifel ich.
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ah, gen-manipulation
ok, ist zwar künstlich hervorgerufen, jedoch hindern wir menschen auch in diversen gebieten die natürliche mutation, evolution, teilweise an ihrem siegeszug, da wir gezielt "fremdes" material verdammen, bzw es nicht dem lauf der natur überlassen.
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Die Menschen stammen nicht wirklich von Affen ab, sondern von einem Drittel der Bevölkerung von Golgafrincham.
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zu guter letzt:
wieso um probleme/wunschvorstellungen sich sorgen, wenn man die eigenen mißstände noch nicht in den griff bekommt.?
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Original von GWC_Moonshiner
Es lebe der Kalte Krieg !?! (weil dann die Technik sich schneller entwickelt?)
....![]()
This post has been edited 1 times, last edit by "der Vigilant" (Jan 13th 2004, 12:44am)
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Original von der Vigilant
Meiner Meinung nach entsteht viel Übel und Leid auf dieser Welt, weil es verschiedene Religionen gibt. Wäre es nicht schön, wenn man endlich einen Beweis findet, der diese Religionen obsolet macht. Einen Beweis, das die Erde nicht der einzige Hort für Leben ist. Dieser Beweis könnte einiges verändern im Denken der Menschen. Nicht instantan, aber über die Jahre hinweg.
Wäre durch Einigung der Menschheit nicht mehr Leid abgeschafft, als jedes Geld, daß man in Sachen steckt, die so oder so verpuffen, weil nur die Symptome bekämpft werden, aber nicht das Übel. Symbole sind Sachen die die Menschen einen Gefühl geben, nicht der schnöde Mammon.
Irgendwie kommt mir das Gesagte von Dir so vor wie die kurzsichtigen Entscheidungen von Aufsichtsräten, die nur auf den kurzsichtigen Profit hoffen. Auch deshalb haben wir doch die soziale Ungerechtigkeit.
Mann muß immer den ersten Schritt machen und sowas betreiben, auch wenn der Nutzen nur langfristig zu bemessen ist. Ohne diese Pionierarbeit hätten wir heute nicht den Stand, den wir jetzt haben, technologisch gesehen. Man weißt doch noch garnicht genau, was es bringt.
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Mal ganz davon abgesehen, daß wir hier von der Astronomie reden, will man mir hier erzählen, daß die natürlich Ressourcen der Erde quasi bis zum geht nicht mehr ausreichen, um soundsoviele Menschen zu ernähren, aber künstliche Ressourcen wie Geld knapp sind?
Komisch das sich kaum einer darüber aufregt, daß es einzelne Menschen auf diesem Erdball gibt, die mehr als doppelt so viel Geld haben, wie der gesamte NASA Jahresetat. Das aber an dem Geld der Nasa zehntausende Existenzen hängen, wird auch gerne verschwiegen.
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Mal angenommen, die Menschen siedeln irgendwann auf dem Mars. Was das für ein großer Absatzmarkt wäre. Hier müßten doch die Augen von jedem Unternehmer anfangen zu glänzen.
Die Erforschung von Medikamenten gehört auch zu viele Experimenten der Weltraumforschung. Es gibt Materialen, die sich nur ohne Schwerkraft verbinden lassen.
Ebenso gibt es viele biologische Experimente, die genau dem Zweck dienen, daß jeder auf der Erde satt wird. Aber Gentechnik ist ja bequemer. Hier geschieht wieder der selben Fehler wie mit der Atomenergie, wir sind uns nicht über die langfristigen Konsequenzen, die dieser Eingriff in die Natur haben kann, bewußt.
Genauso wie mit der Umwelt. Man kann die komplexe Umwelt der Erde garnicht erfassen, ohne Weltraumforschung. In den letzten Jahren hat man z.B. gemerkt, wie wichtig die Sonne für unsere Erde ist und was sie für Auswirkungen auf unsere Umwelt hat. Desweiteren gibt es kosmische Ereignisse, die das Wetter mehr beeinflussen, als alle Fabrikschlote und Autos auf dieser Erde zusammen. Man ist erst am Anfang dieser Entwicklung. Wenn man auf dem Mond oder auf dem Mars eine dauerhaft bemannte Raumstation hat, kann man viel mehr Wissen über diese Phänomene erhalten, als es auf der Erde möglich wäre.
Früher wußte man auch nicht, wie die einzelnen Faktoren wie die Weltmeere oder der Dschungel auf die Umwelt wirken. Mittlerweile hat man diese Erkenntnis, auch wiederum durch Weltraumforschung. Hat lange gedauert. Sollen wir jetzt wieder den selben Fehler machen? Nicht nur die Erde ist ein System, unser ganzen Planetensystem hängt zusammen und alles beeinflusst sich gegenseitig. Wir wissen eben noch nicht genug, aber diese Forschung auch auf anderen Planeten kann uns bessere Erkenntnisse bringen, damit die Erde in Zukunft größere Chancen hat, um für uns Menschen eine Zuhause zu sein.
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kein[/B] Geldproblem, was die Menschheit hat, es ist ein Problem der Einstellung der Menschen, Völker und Länder, ein Problem unseres wirtschaftlichen Systems. Dieses Problem wäre eben nicht zu lösen, indem wir weniger für die Weltraumforschung investieren.
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Original von GWC_Moonshiner
Man kann auch einfach sagen, dass es damals relativ leicht war erfolgreich auf dem Gebiet der Raumfahrt zu sein, weil es ein unbekanntes Gebiet war. Bei der Mondlandung hatte man verdammtes Glück. Heute weiss man schon eher, wo die Grenzen sind. Wie wäre es denn mit dieser Erklärung?
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Ich dachte eigentlich, dass du von selber draufkommst und das editierst, dass der Kalte Krieg ja eigentlich gut war .... na ja, mir ist es egal. Jeder darf glauben, was er will.
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Original von GWC_Moonshiner
Tja, Vigi gute Unternehmer bauen aber keine Luftschlösser. Und ich finde diese Handlungsweise richtig. Du kannst doch selber nicht vorhersagen was in Zukunft passiert, vorallem über dein Leben hinaus, aber du willst es planen? (Religion, Idealismus)
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Schwerelosigkeit kann man auch auf der Erde oder in einem hochfliegenden Flugzeug erzeugen. Und was du sonst so schreibst ist ja ganz schön, aber momentan haben wir gerade Probleme die ISS fertigzubauen. Aber hauptsache zum Mars fliegen ....![]()
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kein[/B] Geldproblem, was die Menschheit hat, es ist ein Problem der Einstellung der Menschen, Völker und Länder, ein Problem unseres wirtschaftlichen Systems. Dieses Problem wäre eben nicht zu lösen, indem wir weniger für die Weltraumforschung investieren.
hier behauptet noch einer, dass Güter nicht knapp sind ...
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Original von GWC_Moonshiner
er wertet aber doch und du auch: "der KK war gut für die Raumfahrt." ja, und? Ist doch genauso Nonsens wie meine Aussage. Das ist Vergangenheit. Wollt ihr jetzt einen neuen KK anfangen, damit ihr endlich zum Mars fliegen könnt?
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Es ist technisch heute nicht machbar zum Mars zu fliegen oder wo steht dein Raumschiff denn?
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Ihr redet immer von den Reden der Astronauten und Präsidenten ... reden, reden, reden .... und wie ist es wirklich - wird heute weniger ausgegeben, stagniert die Raumfahrt wegen Mittellosigkeit oder wegen Effizienzproblem. Diese kindliche Begeisterung bringt nix.