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OoK_Wickie

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  • »OoK_Wickie« ist der Autor dieses Themas

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1

26.12.2003, 12:02

Beben im Iran

Der Südosten des Iran ist Freitagfrüh von einem schweren Erdbeben der Stärke 6,3 auf der Richterskala erschüttert worden. Nach Behördenangaben wurde der Tod von 2.000 Menschen bestätigt.

Wie der iranische Abgeordneter, Hasan Choshru, der Nachrichtenagentur AP mitteilte, habe das Beben möglicherweise bis zu 10.000 Menschen das Leben gekostet.


Diese Schätzung beruhe auf Angaben von Rettungskräften in der Stadt Bam, sagte der Abgeordnete, der die betroffene Provinz Kerman im Parlament vertritt. Die Zerstörungen in der 80.000 Einwohner zählenden Stadt überstiegen jede Vorstellungskraft, sagte er.


"Die Schäden sind groß"


Das historische Viertel der Stadt Bam sei völlig zerstört worden, sagte der Gouverneur der betroffenen Provinz Kerman, Mohamed Ali Karimi, im iranischen Rundfunk. Viele Menschen seien unter den Trümmern begraben worden.


"Die Schäden sind groß und die Zahl der Toten und Verletzten sehr hoch", sagte der Gouverneur. Genauere Angaben lagen zunächst nicht vor.


Die staatliche Nachrichtenagentur IRNA berichtete, es seien Rettungsmannschaften der Hilfsorganisation Roter Halbmond in das Unglücksgebiet entsandt worden, um die Verschütteten zu bergen.


Heftige Nachbeben


Nach dem ersten Erdstoß gab es nach Angaben des britischen Rundfunksenders BBC noch mehrere heftige Nachbeben. Sie seien alle mit mehr als Stärke 5 auf der Richterskala gemessen worden.


Mindestens Stärke 6,3


Nach Angaben des Institut für Geophysik der Universität Teheran ereignete sich das Beben um 5.28 Uhr Ortszeit (02.58 Uhr MEZ) in der Nähe des südiranischen Stadt Bam. Über die Stärke des Erdstoßes gab es widersprüchliche Angaben.


Straßburger Geologen gaben sie mit 6,6 an, US-Seismologen sogar mit 6,7. Das Epizentrum des Bebens lag knapp 1.000 Kilometer südöstlich der Hauptstadt Teheran.


Beben relativ häufig


Erdbeben sind im Iran relativ häufig, da unter dem Land mehrere geologische Bruchlinien verlaufen. Nach offiziellen Angaben wurden seit 1991 bei knapp tausend Beben insgesamt 17.600 Menschen getötet und mehr als 53.000 verletzt

Quelle: ORF online

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2

26.12.2003, 13:05

uiuiui... :(

Partizan_ch

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3

26.12.2003, 13:42

naja aber wer weint schon um ayshe und abdullah.

5

26.12.2003, 14:50

Zitat

Original von Josip Broz Tito
naja aber wer weint schon um ayshe und abdullah.


das ist ja mal total daneben

7

26.12.2003, 14:57

ich mach mir langsam ernsthafte gedanken
ich krig nur noch über foren mit was in der welt läuft:(

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Rommel« (26.12.2003, 14:57)


OoK_Wickie

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8

26.12.2003, 15:16

Zitat

Original von Josip Broz Tito
naja aber wer weint schon um ayshe und abdullah.


Warst du nicht damals derjenige, als ich das von dem Busunglück in Ungarn gepostet habe, der gesagt hat, wenn irgendwo ein Schiff mit 800 Leuten in Asien sinkt, ob ich das auch posten würde?

9

26.12.2003, 15:54

Zitat

Original von Josip Broz Tito
naja aber wer weint schon um ayshe und abdullah.

er meint dies nicht aus seiner position heraus! versteht ihr das nicht? das schlimme ist, dass er recht hat.
wir lesen es- wir höre es- wir nehmen es zur kenntnis. aber unsere zur kenntnisnahme behinhaltet auch eine qualifizierung des unglücks und mit den menschlichen opfern. leider bekommen wir es tag für tag von den medien eingetrichtert, dass unglücke, egal welche, in der zivilisierten welt, so wie es manche medien berichten, viel schlimmer sind, als unglücke in ländern, wo das leben anscheinend nicht so lebenswert ist.
:(

10

26.12.2003, 16:45

Seh ich auch so.
In Afrika gibts jeden Tag Unglücke, Masaker, verhungernde Kinder usw. , aber in den Nachichten kommt das nie. - Wenn 10 Deutsche in einen Bus bei einem Verkehrsunfall sterben, oh na dann ist allgemeine Trauer angesagt. So sind sie halt unsere Medien.

Kevinho

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11

26.12.2003, 16:52

d.h. ihr wollt dass jeden tag gesagt wird wo wieviele menschen an hungertod gestorben sind? oder dass sachen wie die busunglücke mit dt. beteiligung gar nicht gebracht werden?

ich find es käse darüber zu kritisieren, es wäre doch irrsinnig die afrikanischen probleme, die nunmal an der tagesordnung sind, jeden tag in den nachrichten zu bringen, dann sitzt man ja von 8 bis 12 nur vor der glotze und sieht wo wer an was gestorben ist, na das ist wirklich sinnvoll

naja, so sind halt unsre medien nicht ^^

a-L.MSI|DaroN

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12

26.12.2003, 17:27

Leider ist es so . Wenn in den USA jemand ermordet wird , ist die ganze welt schockiert . In Afrika wurde bei manchen Sendern nichtmal ein Fährenunglück in den Nachrichten gebracht , bei dem beinahe 1000 Menschen starben . Ich persönlich finde , dass unsere Gesellschaft das vollkommen kalt lässt absolut scheiße ! . Das Erdbeben wird in 2 Tagen in der Medienwelt vergessen sein...

13

26.12.2003, 17:55

ihr habt alle recht bis auf ein paar ausnahmen :rolleyes:

14

26.12.2003, 18:05

na da bin ich sehr gespannt...
bei der infrastruktur, die die koalition der willigen mittlerweile in der gegend hat, sollten sie die iraner binnen 48 stunden mit schwerem geraet, hubschrauberkapazitaeten etc zusch(m)eissen koennen.
mal sehen, was sich bewegt, die gelegenheit ist guenstig, sich ein bisschen beliebt zu machen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »El_Tigre« (26.12.2003, 18:06)


15

27.12.2003, 01:32

Zitat

Original von El_Tigre
na da bin ich sehr gespannt...
bei der infrastruktur, die die koalition der willigen mittlerweile in der gegend hat, sollten sie die iraner binnen 48 stunden mit schwerem geraet, hubschrauberkapazitaeten etc zusch(m)eissen koennen.
mal sehen, was sich bewegt, die gelegenheit ist guenstig, sich ein bisschen beliebt zu machen.


:D

Ich glaube du verschätzt dich da bei den Zielen der Kolonialisten. Iran gehört doch zur Achse der Bösen. Was besseres als ein Beben im Iran konnte den USA doch gar nicht passieren, also eine Schwächung des Iran auf diese Weise. Für ein Beben kann man keine Selbstmordattentäter schicken.

Ansonsten gilt das Übliche: die Nachrichten-Sender müssen ja mit etwas Geld verdienen und die Sack-Reis-Haltung natürlich, auch wenn das Einige nicht schaffen zuzugeben.

Josips Satz ist ja aus dem gleichnamigen Buch. Haben aber scheinbar wenige der "Mitfühler" hier verstanden .... :rolleyes:

16

27.12.2003, 09:56

Volltreffer Esox.
Und Zi0rn, ich schau mir jedes Mal gerne wieder die Probleme der Afrikaner an, wenn dafür es verboten würde "Daniel Küblböck kauft sich eine neue Brille" in den Nachrichten zu zeigen.

DR_THARGOID

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17

27.12.2003, 11:55

Deutschland hilft auch. Mit 500.000€

Ich kann mich noch an Zeiten errinnern, wo wir mal locker Millionenbeiträge im zweistelligem Bereich gespendet haben. Und das waren dann meistens noch kleinere Ünglücke, wie das aktuelle Erdbeben im Iran

Auch daran kann man sehen, daß bei uns das Geld nicht mehr so locker sitzt, wie vor ein paar Jahren

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »DR_THARGOID« (27.12.2003, 11:56)


GAF_Hannibal

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18

27.12.2003, 19:30

Zitat

Original von SenF_EsoX

Zitat

Original von Josip Broz Tito
naja aber wer weint schon um ayshe und abdullah.

er meint dies nicht aus seiner position heraus! versteht ihr das nicht? das schlimme ist, dass er recht hat.
wir lesen es- wir höre es- wir nehmen es zur kenntnis. aber unsere zur kenntnisnahme behinhaltet auch eine qualifizierung des unglücks und mit den menschlichen opfern. leider bekommen wir es tag für tag von den medien eingetrichtert, dass unglücke, egal welche, in der zivilisierten welt, so wie es manche medien berichten, viel schlimmer sind, als unglücke in ländern, wo das leben anscheinend nicht so lebenswert ist.
:(


genau so ist es.

spitzenmeldung in den nachrichten eben:
16 menschen bei schlammlavine in den usa verunglückt.
irgendwann mittendrin wird mal erwähnt, das vielleicht bis zu 20.000 menschen im iran gestorben sind...

bedenklich...

19

27.12.2003, 20:08

Schonmal daran gedacht, daß es vielleicht nicht nur auf die Menge der Opfer ankommt, sondern auf die geographische Nähe? Das hat nichts mit Menschen 1. und 2. Klasse zu tun. Außerdem spielen andere Faktoren eine Rolle bei der Berichterstattung. Z.B. über den Anschlag vom 11. Sept. redet man heute noch, obwohl "nur" 1000 (oder so) Menschen ums Leben kamen. Ein Anschlag erregt eben mehr Aufmerksamkeit als ein eine Katastrophe.

20

27.12.2003, 20:16

.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hiigara« (26.11.2009, 11:51)


GAF_Hannibal

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21

27.12.2003, 22:48

Zitat

Original von DS_Tamger
Schonmal daran gedacht, daß es vielleicht nicht nur auf die Menge der Opfer ankommt, sondern auf die geographische Nähe?


wenn das so wäre, warum wird dann den usa, die nun sicherlich nicht allzu dicht an deutschland liegen, bei 3 getöteten leuten mehr aufmerksamkeit gewidmet in den nachrichten, als z.b. der ukraine, wenn bei einem grubenunglück 250 menschen sterben.

22

27.12.2003, 23:20

finde es schon schade was manche leute von sich geben, das in iran sind auch menschen und ich möchte nicht gerade deren haut stecken was die alles erleiden müssen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »CF_Tom« (27.12.2003, 23:20)


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23

27.12.2003, 23:31

Zitat

Original von DS_Tamger
Schonmal daran gedacht, daß es vielleicht nicht nur auf die Menge der Opfer ankommt, sondern auf die geographische Nähe?



möööp :bounce:
voll ins schwarze roflmao

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »DRDK_Thunder« (27.12.2003, 23:31)


24

27.12.2003, 23:55

Zitat

wenn das so wäre, warum wird dann den usa, die nun sicherlich nicht allzu dicht an deutschland liegen, bei 3 getöteten leuten mehr aufmerksamkeit gewidmet in den nachrichten, als z.b. der ukraine, wenn bei einem grubenunglück 250 menschen sterben.


Weil's einfach nicht so ist. Hängt natürlich auch von den Gegebenheiten ab. In zivilisierten Ländern ist die Berichterstattung oft leichter. Z.B. bei dem Grubenunglück oder auch bei dem U-Boot-Unglück haben dir Behörden vor Ort den Journalisten Maulkörbe angelegt.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »DS_Tamger« (27.12.2003, 23:59)


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25

28.12.2003, 00:05

Die Gründe für das Ungleichgewicht der Berichterstattungen heißen CNN, ABC, NBC oder Fox. ?(

Partizan_ch

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26

28.12.2003, 12:53

Zitat

Original von GWC_Moonshiner
Josips Satz ist ja aus dem gleichnamigen Buch. Haben aber scheinbar wenige der "Mitfühler" hier verstanden .... :rolleyes:


im buch kommt tanaya anstatt ayshe vor, aber tanaya war mir als islamischer name unbekannt und ich dachte so kriegt mein satz mehr aussagekraft :P .. wie auch immer, das buch ist wirklich lesenswert!

27

29.12.2003, 02:03

Der Tod eines Mannes ist eine Tragödie, der
Tod von Millionen nur eine Statistik ...[stalin]

ich las mal etwas über eine "formel" zur errechnung von mitleid, die ich nur noch aus meinem gedächtnis wiedergeben kann :

schwere des unglücks
------------------------------------------------------------
entfernung des unglücks * 'alter' des unglücks

28

29.12.2003, 05:30

Die Faust-Formel finde ich interessant.
Den Entfernungsparameter könnte man durch einen Liebeskoeffizenten ;) ersetzen, denn der scheint mir eher zuzutreffen.

Dazu gibt es nun 2 Seiten:

1. privates (Mit)Leid, Trauer
2. kollektives Mitleid ;)


1. Wenn Angehörige oder Freunde sterben, dann finde ich das natürlich, dass man ein "Ranking" hat. Die Eltern, Geschwister, Ehefrau, Kinder (Familie) sind nunmal normalerweise eher der Lebensmittelpunkt als der Steuerberater oder sonst ein Bekannter. Der Schmerz des Verlustes trifft einen härter.

2. Die andere Seite ist leider, dass Nachrichtenagenturen - unsere Auslöser für kollektives Mitleid - auch ein Ranking habe. Deutsche, Amerikaner und EU-Bürger stehen ganz weit oben, Araber eher ganz weit unten. Und das ist gewissermassen rassistisch. Ich betone, dass es mir da um die Qualität der Nachrichten geht, denn bei der Quantität ist es durchaus natürlich, dass uns mehr Nachrichten von unseren EU-Nachbarn und USA erreichen als aus Iran, Irak.


Am deutlichsten sieht man, was ich meine, bei einem Vergleich der Sterbestatistiken vom Antiterrorkrieg in Afghanistan, vom Irakkrieg, bzw. überhaupt den letzten 20 Jahren der irakischen Geschichte gegenüber dem Terrorattacken am 11.9.2001 . Da stimmt die Relation überhaupt nicht und die Reaktion der USA war absolut unverhältnismässig - wie nicht anders erwartet. Ok beim WTC kann man noch argumentieren, dass diese Nachrichten teilweise von wirtschaftlichem Interesse (Finanzmärkte) für uns waren. Aber das ändert nichts an dem Zerrbild, wenn man genauer hinschaut.

Das Problem ist, wie auch schon kurz angesprochen: in der Badischen Zeitung liest man fast das Gleiche wie in der Süddeutschen wie in der Frankfurter usw. - weil die Nachricht bei allen über dpa oder sonst eine Nachrichtenagentur reingetickert ist. Mir ist natürlich klar, dass den Auslandsjournalisten auch eine gewisse Fessel durch Nachrichtensperren, z.B. embedded journalists im Irak, auferlegt wurde, aber die spielen das Spiel auch schön brav mit.

Letztlich darf diese Art der Berichterstattung einfach nicht sein. Es ist eigentlich genau das Gleiche was ich im Schmidt-Thread angeprangert habe. Die Nachrichtenwelt wird immer weiter monopolisiert und zentralisiert - und dadurch anfälliger für Missbrauch. Und im Falle vom Irak(krieg) weiss jeder, dass der Missbrauch neue Dimensionen erreichte.

Zurück zur Erdbebenmeldung:

Bei mir kam sie praktisch nicht an. Das lag teilweise daran, dass ich über Weihnachten keine Nachrichten geschaut habe.

... und andererseits auch daran, dass sie auf meiner Mitleidskala, die eben nicht von dem Ranking der Nachrichtenagenturen geprägt ist, sehr weit unten steht. Ich habe kein Bezug zum Iran, was aber nicht heisst, dass ich jetzt die 3 hier erwähnten Toten der Schlammlawine in USA höher einstufe. Die bekommen von mir ebenso ein Neutral und ich nehme zur Kenntnis, dass es eben nur "3" waren und im Iran zig-fach mehr.

ps:

Mich würde mal Information zu der von mir oben - natürlich politisch unkorrekten - Behauptung interessieren, dass die Hilfe für iranische Katastrophenopfer spärlicher fliessen wird/könnte als für andere Freunde der USA. Das kann ich mir nämlich leider durchaus vorstellen - eher als das Gegenteil.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »GWC_Moonshiner« (29.12.2003, 05:31)


29

29.12.2003, 09:40

Ich muß ehrlich zugeben,daß mich das Beben im Iran überhaupt nicht interessiert genauso wie die Schlammtoten. Heucheln überlasse ich anderen...

30

29.12.2003, 11:10

Ich seh das so wie Cranberry!

Wenn ich wirklich wegen allem und jedem trauern würde die ich nicht kenne, dann würde ich ja nie mehr froh.

@Moon

Ist doch logisch, dass dahin weniger gespendet wird !
1. haben die mit am meisten Öl auf der Welt dh selber genug Kohle und 2. wollten die doch einen ismalischen Gottesstaat, dann sollen denen doch nicht die Unläubigen helfen sondern die Saudis oder sonstwer da unten !
Finde das sowieso scheinheilig, dass die nur unser Geld nehmen aber uns ansonsten für ungläubige UNtermenschen halten.
Versteh mich nicht falsch, ich hab nichts gegen die aber auch nichts für die.