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24.05.2005, 20:20

Ja, er ist ein Meister der "lebendigen" Macht.

242

24.05.2005, 21:21

saya, Springa hat Recht, sieh´s ein.

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25.05.2005, 00:06

lol, also zu der ersten diskussion muss ich vigi auch "recht geben" - ich sehs genauso und jens0r hats nochmal gut zusammengefasst!

aber bei der sache mit dem "besten" jedi etc. wäre ich doch vorsichtig! erstens muss man da stark zwischen wissen, machtkenntnissen und lichtschwertkünsten unterscheiden, und zweitens muss man auch mal den zeitpunkt, bzw. das jeweilige alter der protagonisten mit einbedenken! ich denke nicht, dass windu als er jedi-meister wurde in auch nur einem belang an joda herankam - da war der nämlich garantiert noch jünger und knackiger! weiterhin ist es doch theoretisch wurst was in irgendeinem "guide" oder so steht, die filme entscheiden doch!? und luke würde ich aus der ganzen diskussion sowieso mal rauslassen! mag sein, dass er am ende total stark ist, aber er muss auch erstmal vieles von obi-wan und joda lernen etc...also ich weiß nicht ob ihr die diskussion noch weiterführen wollt, aber objektiv kann man da meiner meinung nach nicht viel beurteilen^^
mir persönlich gefällt joda von der weisheit, der "lichtschwerttechnik" und besonders auch von der "coolness" an sich am besten, da kann mace den impy noch zehnmal mit seinem wundergayen lilanen laserschwert "inszeniert" niederwerfen - er kommt nicht an den guten alten "stfu, you must" heran! ;)
so far...MfG
Seraph :)

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244

25.05.2005, 00:25

So, habe ihn jetzt zum drittenmal auf der Leinwand gesehen und diesmal in einem rein digitalen Kino und ich muß sagen: WELTKLASSE :bounce: Welch ein Unterschied zum normalen Film, hätte ich nie gedacht. Mehr Brillianz, stärkere Farben und Kontraste, keine, überhaupt keine, nicht mal die geringste Störung. Und erst die Schärfe, ein Traum. Jetzt kann ich Lucas verstehen, daß er nur noch digital filmt, es ist wirklich ein riesen Unterschied. :bounce:

Und zum Kampf zwischen Mace und Palpy: für mich ist es immer offensichtlicher, daß Palpy gefakt hatte. Er hätte ihn schon zuvor elimieren können....mit Leichtigkeit. 8) Und sein Gesichtsausdruck spricht Bände. Keine Chance auf Meinungsänderung. ;) :D

Ah ja, wer hat denn den Millenium Falcon und George Lucas schon im Film gefunden?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »der Vigilant« (25.05.2005, 00:26)


245

25.05.2005, 00:48

Lucas war glaub ich der blaue Außerirdische vorm Galaxis Theater, der Millenium Falcon landet in Coruscant auf einer der unteren Plattformen.

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246

25.05.2005, 00:55

Na gut, dachte es wäre schwieriger. ;)

247

25.05.2005, 01:05

Wobei es so viel zu sehen gibt, dass man so was leicht übersehen kann.. der junge Jedi, der vor Bail Organa kämpft, ist übringens Lucas' Sohn, hab ich im Netz nachgelesen.

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248

25.05.2005, 01:11

Jep. Und der Pilot von Organas Schiff ist wohl Jeremy Bulloch, der Original Boba Fett. Lucas Tochter soll auch zu sehen sein.

249

25.05.2005, 01:13

GEnau wie John Knoll ;) angeblich auch im Galaxis Theater, wo ein ganzer Haufen ILM Mitarbeiter sitzen soll..

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250

25.05.2005, 01:19

Jep, eben gesehen. War ja auch Pilot in Episode I. ;) Übrigens ist er der Co-Developer von dem Programm Photoshop. ;)

251

25.05.2005, 01:27

Das ist mir neu, hehe. Coole Sache.

252

25.05.2005, 04:00

FÜr meine ungläubigen Freunde ein paar Auszüge aus dem Buch zu Episode III:

Windu is ein meister der Lichtschwerttechnik Vaapad, mit der er die dunkle Seite kanalisieren kann und zurückleitet.

'Vaapad ist mehr als nur ein Kampfstil. Es ist ein Geisteszustand, ein Kanal für Dunkelheit. Kraft strömte durch Mace, ohne ihn zu berühren.
Und der Kreis schloss sich: Die Blitze kehrten zu ihrem Ausgangspunkt zurück.
Und Palpatine fürchtete sich nicht... []... Und dann verstand Mace endlich. Der Schlüssel zum endgültigen Sieg. Palpatines Bruchpunkt. Der absolute Bruchpunkt der Sith.
Sogar der Bruchpunkt der dunklen Seite.
Palpatine vertraute Anakin Skywalker, dachte Mace erstaunt.
Anakin befand sich jetzt neben Mace, und Palpatine machte noch immer keine Anstalten, sich ihm gegenüber zu verteidigen. Stattdessen verstärkte er den Energiestrom aus seinen Händen und drückte Maces Klinge so dem Gesicht des Korun-Meisters entgegen.
Kraft glühte in Palpatines Augen und warf einen düsteren Schein, der den Regen um sie herum verdampfte. >>Er ist ein Verräter, Anakin. Töte ihn.<<
>>Du bist der Auserwählte, Anakin<<, sagte Mace, und die Anstrengung ließ seine Stimme vibrieren. Dies ging über Vaapad hinaus; er hatte nicht genug Kraft übrig, um gegen seine eigene Klinge zu kämpfen.'

... [3 Zeilen Weiter]

Das gelbe Glühen von Palpatines Augen breitete sich durch seinen Körper aus. Die Haut begann wie Öl zu fließen, als würden die Muskeln darunter verbrennen, und selbst die Knochen des Kopfes schienen weich zu werden, sich unter der Hitze und dem Druck seines Hasses zu verformen.' [also nicht die Blitze!!!]

... aber Sidious is viel zu stark für ihn..... er spielt nur mit ihm...."

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Springa« (25.05.2005, 04:01)


253

25.05.2005, 09:16

Mir egal, was sind schon Bücher :rolleyes:. Ich find Windu trotzdem besser als den alten Zausel :P wobei ich diese Meinung evtl. nicht hätte wenn nicht der gute alte Samuel ihn gespielt hätte :)

254

25.05.2005, 10:18

aus einem anderem Forum:

In der ihm eigenen Grammatik und den Worten Your Diet Pepsi you not want. Me you give it., versucht Master Yoda einen Softdrink-trinkenden Mann in einem TV-Spot zu hypnotisieren; Star Wars-Computerspiele, -Bücher, -Actionfiguren, -Kaffeetassen, -Handtücher, -Stifte, -T shirts, -Schulhefte, -Poster, -Sticker, -Stofftiere, -Malen Nach Zahlen und Scheiß sind käuflich zu erwerben. Seit Wochen grassiert die pure Manie - hervorgerufen durch fanatische Lucas-Jünger, aber auch durch euphorische Medienberichte und vor allem durch aggressives Marketing. Star Wars-Fieber überall. Manchen gesellschaftlichen Phänomenen kann sich der Mensch nur schwerlich entziehen, also löst er eine Eintrittskarte, um diesem popkulturellen Großereignis -featuring die amoksüße Natalie Portmann- in einem Kinosaal seines Vertrauens beizuwohnen.

Dort bekommt man eine paranoide Geschichte darüber erzählt, was mit einem passiert, wenn man den vorgegebenen rechten Pfad verlässt: Verdammnis. In diesem reaktionären Weltbild bestehend nur aus dem puren Guten und dem puren Bösen, zwischen denen der Mensch eine moralische Entscheidung treffen muss, übte der Protagonist im letzten Teil Kritik am gesellschaftlichen und politischen Status Quo, nun im letzten Teil hegt er sogar Zweifel an den imbezilen Dogmen seines autoritären Ritter-Ordens. Und wer eigenständig denkt und freien Willen zeigt, anstatt sich brav einzugliedern, muss ja zwangsläufig seine Seele an das personifizierte Böse verlieren; besonders dann, wenn er ganz unheldenhaft und ohne Sinn für persönliche Opfer das Leben eines geliebten Menschen über die von Dritten auferlegten politischen und kriegerischen Ziele stellt. Also wird er vom Bösen verführt. Abspann. Hui.

Diese simple wie dumme Geschichte wird mit viel Tamtam über einen Zeitraum von zweieinhalb Stunden erzählt. Man sieht verwundert, wie Anakin dem Kanzler unbesehen alles glaubt - insbesondere die unbewiesene Behauptung, er könne der Frau das Leben retten- und schwuppdiwupp zum Bösen mutiert, ohne das eine sinnvolle Charakterentwicklung gezeigt wird. Man sieht belustigt dabei zu, wie vor dem versammelten Parlament eine Lüge erzählt wird, niemand einen Beweis verlangt und alle munter applaudieren, während die einzige Anwesende, die Zweifel hegt, den Mund nicht aufmacht - und das obschon sie im letzten Teil dieser Saga doch so politisch engagiert war. Den Kopf schüttelt man darüber, dass das Drehbuch nach dem Tempelmassaker urplötzlich ein dreidimensionales Video aus dem Ärmel schüttelt, auf dem zu sehen ist wie Anakin und der Kanzler sich verschwören, weil dieser Videobeweis gerade so schön in die Geschichte passt. Überhaupt stoßen einem ständig erzwungene Ereignisse und herbei geprügelte Umstände auf. Andererseits sieht man dann aber einen überflüssigen Charakter wie Grivious - dieser Roboter-General, der außer chronischem Husten und Dummgefasel nichts zum Plot beiträgt.

Es ist eine schizophrene Geschichte, in der einerseits wild intrigiert wird, aber andererseits jeder jedem alles unbesehen glaubt. Es ist eine Geschichte, in der ein scheinbar unmotivierter Krieg stattfindet. Und vor allem ist es eine Geschichte, in der man sich fragt, warum man -wie vom Film gefordert- im Kanzler und seinem Imperium ein Feindbild sehen sollte - zumal der Mann der Einzige ist, der mal einen fortschrittlichen Satz sagt (-> Dialoge über politische Moral und die Dualität des Menschen zwischen ihm und Anakin), während die vermeintlich Guten nur reaktionären spirituellen Gehorsam predigen. Warum sollte man als Zuschauer in diesem Kriegsfilm Partei ergreifen? Weil "the dark side of the Force" ein Satz ist, der das pure Böse andeutet? Weil der grüne Yoda so knuffig ausschaut? Weil Luke und Leila in den alten Filmen so dolle Identifikationsfiguren waren? Man weiß es nicht. Hier sind die Guten, die gut sind, weil sie gut sind und da sind die Bösen, die böse sind, weil sie böse sind, Punkt. Aha.

Was aber in diesem Nonsens von Film gar nicht geht, ist die "Liebesgeschichte" zwischen Padme und Anakin. Dies ist von großer Relevanz, denn schließlich dient Anakin's Liebe zu Padme als Motivation für sein Überlaufen auf die andere Seite. Aber das Ganze ist einfach desaströs konzipiert und dermaßen peinlich stocksteif inszeniert, dass es nicht funktioniert. "Oh my, you are beautiful!", "That's because I'm so in love with you.", "No, it's because I'm so in love with you." Eine Liebe, die sich eher in pathetischem Beliebigkeitsgewäsch denn in Körperlichkeit oder Chemie zwischen den Darstellern manifestiert, ist als Motivation gänzlich ungeeignet. Diese Erzählung basiert auf einer Prämisse, die sie nicht ansatzweise tragen kann. Allein dafür gehört der Film in den Salat. So einen uninspirierten Quatsch zu sehen, macht ja nun wirklich keinen Spaß mehr.

Nun argumentieren Einige, der Film sei deshalb gut, weil er nahtlos an die alte Trilogie anschließt und man weiß, wie es weitergehen wird. Das sagt für mich nun gar nichts über die Qualität und den Unterhaltungswert aus. Im Gegenteil: In meinen Augen ist dieses Werk unter anderem deshalb misslungen, weil es zu wenig Eigenständigkeit hat und quasi nur von den Fortsetzungen lebt. Warum sollte ich mich so sehr für die "Entstehungsgeschichte" des Lord Vader interessieren, dass ich vor lauter Entzückung über die "Geburt" dieser Popkultur-Ikone wohlwollend über eklatante Mängel von Revenge of the Sith hinwegsehen sollte?

Natalie spielt scheiße. Dieses unsägliche Overacting, diese furchtbare Gesichtsakrobatik, diese Weinerlichkeit! Eine Katastrophe! Wer mich kennt, der weiß, dass ich so etwas niemals aus Gehässigkeit schreiben würde, denn ich liebe Natalie. Wenn es neben Scarlett eine Schauspielerin gibt, die ich vergöttere, dann ist das Natalie. Es tut schon im Herzen weh, nach "Closer" und vor allem nach ihrer charmant natürlichen Performance in "Garden State" dieses bezaubernde Wesen so furchtbar abstinken zu sehen. Ich würde an dieser Stelle gar nicht über Natalie herziehen, aber in der Szene, wo sie mit melodramatischer Stadttheaterherrlichkeit ausruft: "What are you doing? You are breaking my heart, Anakin!" und auf Kommando losheult, konnte ich mich -bei aller Liebe- wirklich nicht mehr halten vor Lachen. Tut mir leid.

Und Hayden Christensen? Der ist heißester Anwärter auf den Steven Seagal-Förderpreis.

Mit seinen hart am Rande des Trivialexpressionismus inszenierten Gefühlsausbrüchen, seinen leeren politischen Gesten und seinen bemüht ernsthaften dramatischen Momenten und Todesszenen sorgt Revenge of the Sith für etwas unfreiwillige Komik. Leider überwiegen jedoch die Momente, in denen man exorbitant gelangweilt ist oder sich einfach nur peinlich berührt fühlt. Dieser Film gehört ungelogen zu meinen schlimmsten Kinoerlebnissen dieses Jahres. Ich finde es einfach unerträglich, so einen Film im antiseptischen Ambiente zu sehen, der aufgrund der überwiegend hölzernen Dialogszenen, der keimfreien Settings (wie unwohnlich bitteschön ist allein schon das Penthouse von Padme?), der blutlosen und klinisch reinen Gemetzel und vor allem des sterilen visuellen Bombasts in Computerspiel-Optik keinerlei Atmosphäre hat.

Es verwundert mich ehrlich gesagt, hier im Forum in Kommentaren zu lesen, dass es ja eh klar gewesen sei, dass Lucas weder Dialoge schreiben noch Schauspieler führen kann, weshalb man das dem Film nicht anlasten dürfe. Ebenso sei klar gewesen, dass dieser Film schlecht erzählt sein würde. Ja, man kann seine Erwartungen an ein Werk auch bis zum Grad der Anspruchslosigkeit senken. Ferner bin ich verwirrt, zwei Filmbesprechungen zu lesen, die zu mehr als der Hälfte aus Kritikpunkten bestehen, aber dennoch eine 80 oder 90%-Wertung vergeben.

Nun werden mir Einige aufgrund meiner allgemein bekannten Lucas-Aversion vorwerfen, ich sei voreingenommen in Revenge of the Sith gegangen. Nun, einerseits ist das natürlich richtig, aber andererseits war ich schon gewillt, diesem Werk eine ehrliche Chance zu geben und es nicht einfach nur der Vollständigkeit halber anzuschauen. Am Anfang sah es auch gut aus: Die erste Szene mit der Weltraumschlacht wusste zu gefallen und aufgrund des bewegten Bildes fühlt man sich da teilweise wie in einem Flugsimulator. War ganz witzig und auch die Computerspieloptik wirkte nicht sonderlich störend. Allerdings besitze ich nicht die Fähigkeit, mich über längeren Zeitraum auf so etwas zu konzentrieren. Das Problem hatte ich schon bei Van Helsing, wo der visuelle Größenwahn recht bald vor meinem Auge zu einem knallbunten Nebel wurde und ich das Meiste gar nicht mehr realisierte. Ebenso ist es bei Revenge of the Sith, der durch seine Redundanz an Effekten, Schlachten, Kämpfen und ach so kreativen Settings zu einer furchtbar monotonen Angelegenheit wird und schon jetzt, drei Stunden nach dem Kinobesuch, in meiner Erinnerung verblasst. I am not impressed. Und es ist mir scheißegal, wie teuer, kreativ und innovativ die ganze Chose war.

Dass es in Punkto Effektfilm besser geht, bewies zuletzt Alfonso Cuaron in The Prisoner of Azkaban. Ein Film mit absorbierender Atmosphäre, ausdrucksstarken und schönen Bildern, einer vernünftigen Handlung und vor allem einer humanen Inszenierung. Bei George Lucas hingegen ist alles pompös aber nichts sagend und steril. Der Film in seiner Computerspieloptik wirkt geradezu keimfrei und künstlich. Ich fand das Ganze nun furchtbar ermüdend. Hat keinen Spaß gemacht, nein, wirklich nicht.

Selbst wenn man also keine Ansprüche an Story, Darsteller und Inszenierung von menschlicher Interaktion stellt, scheitert Revenge of the Sith selbst als pure Expostion von SFX. Es ist eine absolute Fehlleistung des Popcorn-Kinos.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »WW_Asmodean« (25.05.2005, 10:25)


255

25.05.2005, 10:46

Tja, der junge Mann sollte vielleicht das Fremdwörterbuch aus der Hand legen und weiter Woody Allen Filme schauen ???

256

25.05.2005, 11:01

naja, finde schon dass er recht hat. dennoch fand ich mich gut unterhalten in SWIII, trotz dieser zahlreichen Mängel. Mit den Mängeln am Schauspielerischen und Inhaltlichen hat man sich halt in StarWars abgefunden und genießt eben die Tatsache, dass es StarWars ist. Am meisten störte mich, dass alles Zack Zack ging. Viel zu schnell alles ... naja, vielleicht noch ein 2tes Mal angucken ...

257

25.05.2005, 11:09

ich muß ihm da aber schon Recht geben. Mich hat der Film auch nur gelangweilt. Zuviel Action die gar keine Spannung aufbaut. Was war das damals noch für ein erregendes Gefühl, als Luke das erstmal auf Darth Vader traf. Hier fuchteln sie nur wie wild mit ihren Laserschwertern rum, können alles abwehren, egal wie oft auf sie gechossen wird, alles nur lachhaft. Grivious - dieser Roboter-General, aus der Figur hätte man was machen können, ist aber genauso langweilig wie seine Druiden. Den schluß haben sich auch total versaut. Als Anakin das 1. mal durch seine Maske geatmet hat (in Großformat), da dachte ich "und aus" geiles Ende, aber nein, muß ihn noch rumkrebsen sehen. alles was danach noch gezeigt wurde, hätte man auch vorher zeigen können.

258

25.05.2005, 11:13

ich war positiv überrascht, da ich eher skeptisch und ohne große erwartungen (eher mit befürchtungen) reingegangen bin.

liebesgeschichten waren in star wars schon immer sehr kühl angelegt und schauspielerisch war star wars noch nie in der oberliga. aber ehrlich gesagt macht das star wars auch irgendwie aus.

als brücke zu IV finde ich ihn gut gelungen und fühlte mich (wie aber eigentlich immer in star wars... also doch fanboy *g*) gut unterhalten.

259

25.05.2005, 11:29

Tja, wer die Clonewars nicht gesehen hat, kann natürlich mit General Grievous nichts anfangen. Zu dem einen Beitrag fällt nur ein: Wenn man keine Ahnung hat...

260

25.05.2005, 11:35

Zitat

Original von WW_Asmodean
Mit den Mängeln am Schauspielerischen und Inhaltlichen hat man sich halt in StarWars abgefunden...


Ja, weil es eben Kult ist. Und was das Gute am Kultstatus ist: mittlerweile kriegen sie ja doch Leute wie Samuel L. Jackson, Natalie Portman, Liam Neeson, Ewan McGregor... ahja... und der Darsteller des Imperators spielt ja auch nicht so schlecht ;) :D ...

... da haben sich die Filme also sehr gemacht...

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261

25.05.2005, 11:43

Zitat

Original von Springa
Zu dem einen Beitrag fällt nur ein: Wenn man keine Ahnung hat...

Eben, seit fast 30 Jahren immer den ultralangen und aufgebohrten Blablabla. Ganz toll. 8)

So, zurück zum Thema. ;) :D

262

25.05.2005, 11:56

Zitat

Original von CF_Angel_Dust
ich muß ihm da aber schon Recht geben. Mich hat der Film auch nur gelangweilt. Zuviel Action die gar keine Spannung aufbaut. Was war das damals noch für ein erregendes Gefühl, als Luke das erstmal auf Darth Vader traf.

Hatte ich dieses Mal auch als Master Windu zu Palpetine kam.

263

25.05.2005, 14:25

Schauspiel:

2 Extreme:

Palpatine: Genial dargestellt, dieses böse, dunkle, gehässige und allmächtige is einfach perfekt inszeniert. Was in Episode 1 und 2 schon gut war wird undwächst hier einfach gruselig gut zusammen. Vorallem auf Englisch ist er einfach unübertroffen: The Darkside of the Force is the pathway to many abilities, some consider to be unatural...

Anakin/Vader: Gruselig schlecht dargestellt. Eine Art Mischung aus Frodo in Hochform, kleinem Kind und ein netter Versuch die Rolle des kleinen Anakin aus Episode 1 zu übernehmen, was vollkommen in die Hose geht.


Spannung:

Leider leidet die Spannung darunter, dass man schon vorher so ca. weiss was passiert. Ein Bonus ist zB der Fight zwischen Windu und Palpatine, jedoch wurden solche Spässe schon durch die Trailer verraten.

Action:

Die Kämpfe sind alle einfach geil, am besten gefällt mir immer noch Count Dooku: Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall.... Christopher Lee at its best.
Des Weiteren geht es Schlag auf Schlag, keine 2 Stündige Ruhephase wie in Episode 1 und auch keine überflüssigen Szenen wir in Episode 2, da darf auch ein wenig Liebesgeschichte rein.

Dumme Witze:

Die Droiden hätten sich etwas zurückhalten sollen, denn manchmal wird es echt albern...
Und auch als Obwian grad abgeschossen wird, hätte man etwas mehr Dramatik erwarten können.

Fazit: Gute gelungen! Leider ist nach Herr der Ringe auch diese Saga beendet, was sehr schade ist. Was würde ich dafür geben, noch nie einen der Filme gesehen zu haben, das wäre echt mal spannend.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »GEC|kariya« (25.05.2005, 14:27)


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264

25.05.2005, 14:33

Zitat

Original von GEC|Caesar
Palpatine: Genial dargestellt, dieses böse, dunkle, gehässige und allmächtige is einfach perfekt inszeniert. Was in Episode 1 und 2 schon gut war wird undwächst hier einfach gruselig gut zusammen. Vorallem auf Englisch ist er einfach unübertroffen: The Darkside of the Force is the pathway to many abilities, some consider to be unatural...

Sag ich doch! ;) :D

265

25.05.2005, 14:34

Auf Englisch wirkt Christopher Lee noch mehr: Anakin: My powers have doubled since our last meeting, Count. Lee: Twice the pride, double the fall!. :) rox einfach nur

266

25.05.2005, 14:54

Werde ihn mir mit Dominique auch nochmal im Metropolis auf Englisch anschauen Steve. Sag Bescheid wenn du auch mitwillst.

267

25.05.2005, 15:04

Jo cool! Wollt mit Memmel und so reinegehen, können uns, wenns zeitlich passt, ja zusammen tun.

Hab aber auch nen billigen Screener hier auf Englisch :)

Arma

Erleuchteter

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25.05.2005, 15:29

meine version war teils englisch teils deutsch :P

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25.05.2005, 19:37

noch immer der selben Meinung sei X(

270

25.05.2005, 20:14

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_Neo