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151

22.01.2004, 16:50

mabuse ich weiß durchaus was du meinst aber ich denke universum ist ganz einfach der falsche begriff

152

22.01.2004, 16:54

Zitat

Original von Kali
hat euch schonmal gott geholfen? ich glaube nicht oder? hatte ihr schonmal eine situation aus der ihr rauskamt, nur weil ihr zu gott gebetet habt?

ich glaube nicht das leute die an etwas glauben irgendwie ein besseres leben haben. ich glaube sie leben schwerer, da ihre gedanken immer sich auf was verlassen das ihnen beisteht.

ausserdem ist das beste bsp die simpsons  8) flenders glaubt an gott voll und ganz und trotzdem nimmt ihn "got" seine frau weg. ^^ na dann thx god :D


1.Wenn man zu Gott betet, aktiviert man in Wahrheit seine eigen Kräfte. Das ist so eine Art Focus - Gott hilft Dir indem Du durch den Glauben an ihn Deine eigenen Kräfte erweckst.

2.eigentlich siehe1. Aber noch mal Anmerkung dazu:
Vielleicht wenn man noch in der Phase des Zweifels und des "Nachdenkens" ist, dann ist man vielleicht mal unkonzentriert oder so, aber letztendlich schöpft man einfach nur Kraft daraus.
Ich bewundere wirklich gläubige Leute, solange die mich nicht mit den "üblichen" Scheiß volltexten, und dabei einen Scheiß glauben

3. Auf jeden Fall. Die Simpsons sind DER Ratgeber in allen Belangen des menschlichen Lebens -
war wahrscheinlich sowieso "ironisch" gemeint - also egal.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Mabuse« (22.01.2004, 16:55)


153

22.01.2004, 16:59

Zitat

Original von Mabuse

Zitat

Original von Kali
hat euch schonmal gott geholfen? ich glaube nicht oder? hatte ihr schonmal eine situation aus der ihr rauskamt, nur weil ihr zu gott gebetet habt?

ich glaube nicht das leute die an etwas glauben irgendwie ein besseres leben haben. ich glaube sie leben schwerer, da ihre gedanken immer sich auf was verlassen das ihnen beisteht.

ausserdem ist das beste bsp die simpsons  8) flenders glaubt an gott voll und ganz und trotzdem nimmt ihn "got" seine frau weg. ^^ na dann thx god :D


1.Wenn man zu Gott betet, aktiviert man in Wahrheit seine eigen Kräfte. Das ist so eine Art Focus - Gott hilft Dir indem Du durch den Glauben an ihn Deine eigenen Kräfte erweckst.

2.eigentlich siehe1. Aber noch mal Anmerkung dazu:
Vielleicht wenn man noch in der Phase des Zweifels und des "Nachdenkens" ist, dann ist man vielleicht mal unkonzentriert oder so, aber letztendlich schöpft man einfach nur Kraft daraus.
Ich bewundere wirklich gläubige Leute, solange die mich nicht mit den "üblichen" Scheiß volltexten, und dabei einen Scheiß glauben

3. Auf jeden Fall. Die Simpsons sind DER Ratgeber in allen Belangen des menschlichen Lebens -
war wahrscheinlich sowieso "ironisch" gemeint - also egal.


zu 1. ist das feuerbach oder freud? kann die nich wirklich auseinander halten^^

letztendlich brauch man dazu aber keinen gott sondern nur den glauben und den gibts halt weils der mensch nötig hat.

154

22.01.2004, 17:08

@Storm: Deine Einwände mit den Moralischen Vorstellungen und so - ja wenn man es so betrachtet hast Du irgendwie recht -

kümmert Gott aber trotzedm nicht.

Ich bin wirklich nicht gläubig oder so, aber ich weiß irgendwie das es Gott gibt. An einer "genauen Definition" arbeite ich noch, hab aber irgendwie auch kene Lust mehr ständig zu zweifeln und nachzudenken.

Es gibt ihn einfach. Soviel ist schonmal sicher.
Ob ich Dir jeztz irgendwann mal eine Definition geben kann, die Du auch akzeptierst glaube ich nicht.

Ich finde es aber sehr billig Religion aud psychische Störung und Persönlichkeitsdefizite zu reduzieren.
Wo doch jeder weiß das die Atheisten selber TECHNIK und WISSENSCHAFTSgläubig sind, and die ALLMACHT der WISSENSCHAFT glauben - im Endeffekt haben die TECHNIKER aber das ganze alte Wissen verloren, und können gar nichts mehr.
Moralvorstellen zerbröckeln zu Staub, es ist zwar gut Barrieren zu durchbrechen, aber alle Grenzen fallen zu lassen - ist wahnsinn (und ich rede jetzt nicht von sexueller freizuügigkeit - das waren Hemmnisse, die damals schon Gründe hatten (keine Kondome, Pille etc etc) - aber nicht wirklich schlimm sind.
Bezeichnend für den WISSENSCHAFTSGLÄUBIGEN ist natürlich das er sich für den einzigen hält der Durchblick hat - das ist echt arm

richtig arm

155

22.01.2004, 17:12

ließ dir den einen meinen post nochmal durch, da wirst du folgendes finden:

"intelligenz ist eine krankheit"

kannst ja selbst interpretieren ;)

156

22.01.2004, 17:19

Klar gibts Gott,es gibt ja das Wort Gott

157

22.01.2004, 17:20

ok, dann bin ich gesund. ^^

Ach, amnn ich wollte das nur noch mal sagen, weil es mich echt gestört hat.

Für die einen gibt es Gott, für die anderen nicht.
Und glaubt mir: Auch wer nicht an Gott glaubt, kann ein guter Mensch sein und umgekehrt.
Es ist eine komische Diskussion, die kein wirkliches Ergebnis haben wird.

Hoffentlich trägt sie einfach nur dazu bei, ... das wir uns besser kennenlernen.

158

22.01.2004, 17:39

Zitat

Original von FodA_seth
Klar gibts Gott,es gibt ja das Wort Gott


Dann gibt es aber auch noch weitere Götter, für die Namen gefunden wurden - das hackt sich aber wiederum mit dem Monotheismus, also dem Ein-Gott-Glauben, des Christentums.

159

22.01.2004, 18:09

Zitat

Original von FodA_seth
Klar gibts Gott,es gibt ja das Wort Gott


lol

dann gibt es auch den Osterhasen :bounce:

sorry, aber so kannst du das doch nicht begründen ;)

160

22.01.2004, 18:18

Gott ist halt eine Personifizierung und jedes Wort hat seinen Sinn.

Die dummen Filme von Monti Pyton und anderen sind nur für die "dumm", denen sie nicht in den Kram passen. (ich sehe da noch meinen Religionslehrer vor mir sitzen,der das Gleiche sagte, Blasphemie war ja leider nicht nachweisbar) :D

Übrigens, ich bin ja auf dem Papier Katholik und eben durch meine Erziehung ein ziemlicher Insider. Ich mag die Christen, die mich erzogen haben, trotz ihrer Fehlbarkeit. Durch die Aufklärung und ihren täglichen Umgang mit Schülern beschränken sich die meisten Chriaten an meiner Schule auf eine Art gläubigen Humanismus ( Glaube ist ja ihr Job, aber wenn man mal nachbohrt, trifft man hier in Dtld., wo Gott ja so wenig zählt bei vielen Klerikern auf starke Zweifel und Ängste - Stärke hängt nämlich auch nicht vom "Glaube" ab)
Die nehmen ihre heutige Machtlosigkeit in Dtld. mehr oder weniger hin - sie müssen. Und Humanismus ist wie das Wort schon sagt, etwas was alle Menschen innehaben. Der Glaube an Christus ist nicht so wichtig. Davon alleine wird man nicht ein "guter" Mensch.

Man kann auch über die Christen lachen und sie lachen mit oder auch nicht. Früher gab es da schwere Strafen, denn lachen und selber denken war verboten für den gemeinen Bürger ..... Das ist ein Fortschritt.

Zitat

Ich bin wirklich nicht gläubig oder so, aber ich weiß irgendwie das es Gott gibt. An einer "genauen Definition" arbeite ich noch, hab aber irgendwie auch kene Lust mehr ständig zu zweifeln und nachzudenken.


Das ist übrigens echter Glaube. :) Und sobald du es schaffst deinen Gott endlich mal zu definieren - ist es vorbei! Dann brauchst du einen Neuen. :D

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »GWC_Moonshiner« (22.01.2004, 18:55)


161

22.01.2004, 18:24

Zitat

Original von Mabuse

Ich finde es aber sehr billig Religion aud psychische Störung und Persönlichkeitsdefizite zu reduzieren.
Wo doch jeder weiß das die Atheisten selber TECHNIK und WISSENSCHAFTSgläubig sind, and die ALLMACHT der WISSENSCHAFT glauben - im Endeffekt haben die TECHNIKER aber das ganze alte Wissen verloren, und können gar nichts mehr.

Moralvorstellen zerbröckeln zu Staub, es ist zwar gut Barrieren zu durchbrechen, aber alle Grenzen fallen zu lassen - ist wahnsinn (und ich rede jetzt nicht von sexueller freizuügigkeit - das waren Hemmnisse, die damals schon Gründe hatten (keine Kondome, Pille etc etc) - aber nicht wirklich schlimm sind.
Bezeichnend für den WISSENSCHAFTSGLÄUBIGEN ist natürlich das er sich für den einzigen hält der Durchblick hat - das ist echt arm

richtig arm


lauter dicke, fette Vorurteile, bunt gemischt. :)

162

22.01.2004, 18:54

Zitat

Original von Mabuse

Zitat

Original von Kali
hat euch schonmal gott geholfen? ich glaube nicht oder? hatte ihr schonmal eine situation aus der ihr rauskamt, nur weil ihr zu gott gebetet habt?

ich glaube nicht das leute die an etwas glauben irgendwie ein besseres leben haben. ich glaube sie leben schwerer, da ihre gedanken immer sich auf was verlassen das ihnen beisteht.

ausserdem ist das beste bsp die simpsons  8) flenders glaubt an gott voll und ganz und trotzdem nimmt ihn "got" seine frau weg. ^^ na dann thx god :D


1.Wenn man zu Gott betet, aktiviert man in Wahrheit seine eigen Kräfte. Das ist so eine Art Focus - Gott hilft Dir indem Du durch den Glauben an ihn Deine eigenen Kräfte erweckst.

2.eigentlich siehe1. Aber noch mal Anmerkung dazu:
Vielleicht wenn man noch in der Phase des Zweifels und des "Nachdenkens" ist, dann ist man vielleicht mal unkonzentriert oder so, aber letztendlich schöpft man einfach nur Kraft daraus.
Ich bewundere wirklich gläubige Leute, solange die mich nicht mit den "üblichen" Scheiß volltexten, und dabei einen Scheiß glauben

3. Auf jeden Fall. Die Simpsons sind DER Ratgeber in allen Belangen des menschlichen Lebens -
war wahrscheinlich sowieso "ironisch" gemeint - also egal.


1. Das ist wieder sehr einseitig. Beten klappt nur bei "Gottesfürchtigen". Es entspannt, denn man tut ja was gegen die Furcht vor Gott.

2. Da ich aber keinen Gott fürchte, hilft es mir auch nicht wenn ich z.B. Bauchweh oder sonst einen Schmerz habe. Und wenn ich sowieso nix habe, hilft es schon 2x nicht beim Entspannen, zu einem Gott zu beten oder einen Psalm zu rezitieren. Da könnte ich auch das Kamasutra "rezitieren". Das wäre sicher entspannender.
Die beruhigende Wirkung von Rezitation hängt nicht alleine von der erklärten Heiligkeit einer Schrift ab. Oder ein anderes Beispiel: bei Musik kann man nicht allgemein sagen, dass Klassik furchtbar entspannt und Heavy Metal furchtbar nervös macht. Im Gegenteil ein Metal-Freak kriegt meistens ziemlich die Krise, wenn er Klassik hören muss.


3, Bei dir scheint Glaube ja eine todernste Sache zu sein....

163

22.01.2004, 19:15

Zitat

Original von GWC_Moonshiner
lauter dicke, fette Vorurteile, bunt gemischt. :)


Stimmt, hehe. :)
War natürlich auch Schwachsinn. Waren Vorurteile ohne Ende von denen ich nicht wirklich überzeugt bin. Aber es gibt solche ignoranten Menschen - bzw, irgendwann wird es vielleicht mal so sein - wie wird die Erde dann aussehen ?


Ähm, das mit den Monty_Python Filmen hab ich mehr so gemeint, das es lediglich ein FILM ist, der UNTERHALTEN soll - mehr nicht. Daraus Weisheiten abzuleiten ist sinnlos.

Ich glaube zum Beispiel nicht das JESUS einfach etwas "blödes" gemacht hat, und die "noch blödere" Masse ihm dann nachgelaufen ist.

Das ist einfach nur Slapstick. Mehr nicht.



Das was HOMER erzählt hat, fand ich irgendwie interessant.
Allerdings sehe ich in dem "endgültigen Konflikt" keine Notwendigkeit.

Alles wird gut - soviel ist sicher.

164

22.01.2004, 21:23

Aus dem Internet übernommen:

Komplexe Struktur auf Miroebene

Wie die Online-Ausgabe der »SF Weekly« berichtet, glaubt der hochbegabte Mikrobiologe in Bakterien feinste Strukturen zu erkennen, die das Wirken eines »intelligenten Designers« erfordern. Denn, so der Forscher, auf mikrobiologischer Ebene befindet sich eine solche Komplexität, dass diese nicht mehr durch Darwins Evolutionstheorie erklärt werden kann. Darwin tauge für die Ausdifferenzierung der einzelnen Spezies, auf mikrobiologischer Ebene allerdings versage er. Auf mikrobiologischer Ebene fänden sich Strukturen von »irreduzibler Komplexität«.

Irreduzibilitätsthese

Michael J. Behe, der Schöpfer der Irreduzibilitätsthese, erklärt diese wie folgt: Irreduzible Komplexität besteht aus zwei Komponenten. 1.) In einem irreduzibel komplexen System muss jedes Bestandteil innerhalb der Ordnung des Systems arbeiten. Nehme ich auch nur ein einziges Baustück heraus, kollabiert das komplette System. 2.) Außerhalb eines irreduzibel komplexen Systems machen die Funktionen seiner Bestandteile keinerlei Sinn. Auf Behe geht das Beispiel der Mausfalle zurück. Wir haben ihre Komponenten klar und deutlich vor uns: Spannfeder, Tritt, Auslöser etc. Entfernen wir auch nur eine einzige Komponente, funktioniert die komplette Falle nicht mehr. Behes Schluss: Nur intelligentes Design kann für ein solches Zusammenspiel verantwortlich sein. Genau hier setzt nun Macoska an wenn er behauptet, dass die Struktur von RNA-Polymerase innerhalb der Bakterien ein solches komplexes System darstellt. »Nehmen Sie nur ein paar Aminosäuren aus der Kette weg - schon kollabiert die komplette Funktionalität des Enzyms.« Und das, so der Wissenschaftler, »öffnet den Raum für die Möglichkeit, dass es Gottes Hand ist, die den Prozess ordnet.«

165

22.01.2004, 21:34

@kontinuum das war nur die einfache Antwort für einen komplizierteren Gedanken ;)
Ich hab übrigens für Gott im Herzen gestimmt :)

166

22.01.2004, 21:37

@Homer Wie genau begründet er bitte, das ein komplexes System nur durch ein intelligentes Design entstehen kann?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AKoH_Grenor« (22.01.2004, 21:39)


167

22.01.2004, 21:46

Also die Theorie dieses Wissenschaftlers klingt ganz so, als ob er zuerst seine These aufstellte, und dafür dann einen Beweis gesucht hat.

Natürlich funktioniert ein Enzym nicht mehr, wenn man daraus einige AS entfernt, dann ist es ja nicht mehr exakt das selbe Protein.

Ist das gleiche, als wenn man aus der DNA ein Nucleotid entfernt... dann kommen bei der Genexpression auch ganz andere Sachen raus (kann lebensgefährlich sein, wenn es die richtige Stelle erwischt hat, Stichwort Sichelzellanämie).

Es gibt immer kritische Stellen im Organismus, wo ein winziger Fehler einen Totalausfall verursacht, ich sehe nicht ein, was da so besonderes dran sein soll...

Was mich noch stutzig macht, ist, dass der gute Mann sich auf RNA-Polymerase in Bakterien konzentriert... ich bin mir nicht 100% sicher, müsste erst nachsehen, aber ich denke, dieses Enzym ist bei so ziemlich allen Lebewesen identisch...

168

22.01.2004, 21:59

Zitat

Original von AKoH_Grenor
@Homer Wie genau begründet er bitte, das ein komplexes System nur durch ein intelligentes Design entstehen kann?


Jeder der schonmal ein "komplexes System" geschaffen hat, weiß, das man dazu ein "intelligentes Design" braucht.
Wollte man ein komplexes System ohne intelligentes Design erschaffen - wäre es einfach nur Chaos.

169

22.01.2004, 22:07

@Mabuse Das ist wohl keine Begründung. Zumal Komplexität relativ ist. Ich erwarte nicht das zufällig im meinen Garten Molekühle zusammenfallen und nen netten P4 mit fetter Ausstattung bilden, aber grundsätzlich ist es nicht unmöglich, das einfachere Systeme(jetzt ist mit System natürlich kein PC gemeint ^^) sich bilden.

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »AKoH_Grenor« (22.01.2004, 22:11)


170

22.01.2004, 22:11

@Mabuse: Sorry, aber das ist einfach falsch.
Die gesamte Evolution widerspricht deiner Aussage. Der ganze Prozess besteht aus nichts als Zufällen, die in 99,99...% aller Fälle keinen Vorteil bringen (Chaos), aber im Laufe der Zeit ist irgendwann mal zufällig eine Verbesserung dabei, die sich dann durchsetzt. Auf diese Weise wurden die Lebewesen immer komplexer (Ok, wenn du meinst, die Lebewesen auf diesem Planeten sind keine komplexen Systeme, dann ist meine Logik fehlerhaft). Allerdings braucht dieser Prozess unheimlich lange, gerade die Entwicklung der Grundstrukturen des Lebens (von einfachen Makromolekülen, die sich selbst reproduzieren konnten, bis zum ersten fertigen Eukaryonten) hat eine immens lange Zeit in Anspruch genommen, der Rest ging sogar verhältnismäßig schnell.

171

22.01.2004, 23:28

Ich finde wie das ganze vonstatten geht und funktioniert sehr intelligent.

äh, ja wie gesagt ich bin ja auch mehr für chaos sogesehen....

172

23.01.2004, 00:36

stylischer tread! bibel rox 8) "v.a. richthofen, revolt und kleinen bruder zustimm" ^^
ich les mir zwar nich alles komplett durch, aber des hier is mal wieder ein sehr interessanter thread :)

173

23.01.2004, 06:20

Ich hab nochmal drüber nachgedacht, und finde, das selbst relativ einfache/ oder vielleicht gerade einfache Systeme über ein intelligentes Design verfügen (können).

Leider ist das trotzdem noch kein Beweis für die Existenz eines Gottes (der "bewußt" und "intelligent" das alles geplant und entworfen hat....).

174

23.01.2004, 12:26

@Mabuse Ich bin auch der Meinung, das es wahrscheinlich ist, das komplexe System designed wurden, aber es schließt andererseits nicht die Möglichkeit des zufälligen Entstehens aus. Daher basiert (zumindest aus meiner Sicht) die Irreduzibilitätsthese auf einer nicht stichfesten Annahme.

GAF_Hannibal

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175

23.01.2004, 12:33

ist gott eigentlich schwul?

177

23.01.2004, 12:50

Mit dieser Aussage bist du der nächste Kandidat für meie Ignoreliste ;)

Edit:

Habe gerade festegstellt, dass wenn man auf antworten klickt, dann man ALLE letzten x antworten unter dem eingabeformular sieht, auch die von ignorierten personen.

in meinem beispiel musste ich also doch ein posting von koa_deux ertragen, obwohl ich ihn ignoriere ^^

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SiA_MaxPower« (23.01.2004, 12:52)


GAF_Hannibal

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178

23.01.2004, 13:02

war doch nurn späsle :D

179

23.01.2004, 14:02

unglaublich *kopfschüttel*

Einige sollten wirklich mal etwas mehr Respekt vor Religion zeigen. Aber einige zeigen sich hier in diesem thread als unreif, andere zeigen allerdings durchaus Geist.

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180

23.01.2004, 14:27

Ich muss da nochmal meinen Senf dazugeben!

Was mir beim lesen der letzten Seiten aufgefallen ist, sind Aussagen wie:

Zitat

1.Wenn man zu Gott betet, aktiviert man in Wahrheit seine eigen Kräfte. Das ist so eine Art Focus - Gott hilft Dir indem Du durch den Glauben an ihn Deine eigenen Kräfte erweckst.

oder:

Zitat

Ich glaube nicht wirklich an Gott, nur wenn irgendetwas schief läuft, flehe ich ihn in Gedanken an, mir irgendwie beizustehen.

Das bestätigt irgendwie meine Meinung, das Gott eine "Erfindung" bzw. Idee von schwachen verängstigten Menschen ist
Gibt es sowas wie Schlechwettergläubigkeit????
Ist doch idiotisch, eigentlich glaub ich nicht dran, nur dann wenn ichs für mich grad brauchen kann...
Wenn's mir schlecht geht, dann geh ich zu meinem Mann, der nimmt mich in den Arm und sagt mir das alles wieder gut wird... da hab ich mehr von, als von temporärer Gläubigkeit... Deine Kraft kannst Du auch aus 1000 anderen Dingen oder aus Dir selbst schöpfen.
Mag sein, das das manchem mal über den Kopf wächst, inklusive mir selbst, doch hat mich das noch nie dazu bewogen auf einmal doch an etwas zu glauben, das es meiner Meinung nach nicht gibt. ;)