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Beiträge: 1 106

Wohnort: pampa in baden württemberg

Beruf: GER

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121

21.01.2004, 15:09

Die können dann ja auch gern an Gott glauben, nur spür ich da nichts davon und glaube dementsprechend nicht daran.
Nur weil genug Menschen daran glauben heisst das für mich noch lang nicht,das es das auch gibt.
Blödes Beispiel: Als ich meinen Telefonanschluss bekam war die Telekom davon überzeugt, das ich hier auch eine Telefonleitung habe. Die haben sie freigeschaltet und mir ne Nummer gegeben. Blöderweise gab es in meinem Haus aber noch nie einen Anschluss.
Ich hab bestimmt ne Stunde mit dem Telekom-Typen diskutiert, aber der war von seiner Überzeugung nicht abzubringen, das da einer sein MUSS!
Rausgestellt hat sich, das da erst ne Leitung gelegt werden musste und die nicht einfach existierte nur weil genug Mitarbeiter bei der Telekom dran glaubten. :D
Heute ist da eine und von deren Existenz bin ich auch überzeugt. ;)
Aber solang sich Gott mir nicht irgendwie mitteilt, offenbart, solange seine Existenz für mich eine eher zweifelhafte Geschichte ist... wird mich auch der noch so feste Glaube anderer Leute nicht bekehren können.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »CULT_Lady« (21.01.2004, 15:11)


122

21.01.2004, 16:41

waren für mich bisher viele Denkanstöße dabei, natürlich glaub ich trotzdem weiterhin an Gott und hab noch eine Frage (auch wegen Waters Beitrag mit Sinn den jeder braucht).
Was ist für euch der Sinn des Lebens?
Vor allem was ist das erstrebenswerteste?
Möglichst viel Spaß, Geld, Liebe, Anerkennung oder Ruhm?

Für mich ist wichtig, daß man die Welt ein stückchen "besser" (natürlich nach meiner/der eigenen Definition) macht und finde da das christliche "Konzept" nicht schlecht. d.h. auch wenn es keinen Gott gibt find ich Nächstenliebe gut.

123

21.01.2004, 16:54

Viele religiöse Konzepte sind eigentlich nicht schlecht, allerdings weisen viele Religionen (kann nicht behaupten alle zu kennen und kann daher hier auch nicht sagen das es bei allen so ist) ne Menge Material auf, das teilweise im zeitlichen Rahmen betrachtet werden muß oder falsch ausgelegt werden kann. Sie bilden oft den Nährboden für Fanatismus.
Religion an sich ist sicherlich nicht negativ. Oft kann man sie durchaus positiv bewerten, aber die blinde Buchstabengläubigkeit verursacht oft kombiniert mit einigen anderen Faktoren( Zum Beispiel legt man gern Textstellen so aus, das sie einem in dem Kram passen und nicht nach deren eigentlicher Intention) ne Menge Probleme, welche durchaus immense Folgen haben können.

124

21.01.2004, 17:33

lol, sehr interessanter Thread ^^

Also ich bin nicht Religiös, glaube auch nicht an Gott, fängt ja schon da an , das damals behauptet wurde, die Erde sei eine Scheibe, ich meine Wer kann sowas behaupten der es nicht 100% weiss. Klar früher hat man es nicht anderst gewusst, aber die die an Gott glaubten, haben ja damit rumgebrallt das es so sein MUSS, das es von GOTT so gewollt war. Naja später gab es dann den gegen Spruch.

Damit will ich sagen. Um so weiter die Wissenschaft ist, umso mehr schrumpft der GEdanke das Gott alles geschaffen hat etc. Wenn aber welche sagen Gott gibt es, aber im anderen Sinne und nicht von der Erschaffung der Welt etc. dann kann ich solche Leute verstehen. Aber ich kann niemand glauben der sagt, Gott hat die Welt und den Menschen erschaffen. Beides kann wiederlegt werden und das wurde auch bewiesen.


Also Gott is kein Wesen was Macht über die Menschen, oder die Welt erschuf. Mit dem Gedanken werd ich kein Pärchen. Das Gott was anderes ist, vielleicht. aber da soll erstmal einer was dazu labbern.

mfg ch4os

125

21.01.2004, 20:46

Zitat

Original von DM_ch4os_n4p
lol, sehr interessanter Thread ^^

Also ich bin nicht Religiös, glaube auch nicht an Gott, fängt ja schon da an , das damals behauptet wurde, die Erde sei eine Scheibe, ich meine Wer kann sowas behaupten der es nicht 100% weiss. Klar früher hat man es nicht anderst gewusst, aber die die an Gott glaubten, haben ja damit rumgebrallt das es so sein MUSS, das es von GOTT so gewollt war. Naja später gab es dann den gegen Spruch.

Damit will ich sagen. Um so weiter die Wissenschaft ist, umso mehr schrumpft der GEdanke das Gott alles geschaffen hat etc. Wenn aber welche sagen Gott gibt es, aber im anderen Sinne und nicht von der Erschaffung der Welt etc. dann kann ich solche Leute verstehen. Aber ich kann niemand glauben der sagt, Gott hat die Welt und den Menschen erschaffen. Beides kann wiederlegt werden und das wurde auch bewiesen.


Also Gott is kein Wesen was Macht über die Menschen, oder die Welt erschuf. Mit dem Gedanken werd ich kein Pärchen. Das Gott was anderes ist, vielleicht. aber da soll erstmal einer was dazu labbern.

mfg ch4os


wenn er das net gemacht hat also die welt erschaffen und den menschen, dann ist er nicht allmächtig und man könnte genaus gut an mich glauben oder :)

126

21.01.2004, 21:02

Zitat

Original von Kali
wenn er das net gemacht hat also die welt erschaffen und den menschen, dann ist er nicht allmächtig und man könnte genaus gut an mich glauben oder :)


Allmacht wird nicht dadurch begründet, das man alles tut, sondern ist eine Beschreibung der Möglichkeiten die man hat. Allmacht (oder analog dazu Macht) muß nicht zwingend genutzt werden.

127

21.01.2004, 21:12

irgendwas, muss es ja geben.
Es ist ganz sicher nicht der Gott den uns die kath&evang. Kirchen rüberbringen wollen.
Aber was stand am Anfang? keiner weiß es aber irgendwas muss es ja sein, wieso also nicht ein "Gott".
"Gott" kann auch Angst sein, aber das belegt ja gerade dass es ihn gibt, es ist halt der inner Glaube :)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »L_Clan_Hackl« (21.01.2004, 21:12)


128

21.01.2004, 21:36

Zitat

Original von AKoH_Grenor
Oft kann man sie durchaus positiv bewerten, aber die blinde Buchstabengläubigkeit verursacht oft kombiniert mit einigen anderen Faktoren( Zum Beispiel legt man gern Textstellen so aus, das sie einem in dem Kram passen und nicht nach deren eigentlicher Intention) ne Menge Probleme, welche durchaus immense Folgen haben können.


Das gilt aber auch, wenn man Technik, Materialismus oder Recht als Ersatz-Religion ausübt und deren Regeln mit oder ohne Absicht "falsch" interpretiert. Ein paar Beispiele...

Technik: Ich habe die Möglichkeit, ein Förderband 20% schneller arbeiten zu lassen, indem ich alle Arbeiter am Band durch eine einzelne Maschine ersetze - also setze ich das um. Dass die Menschen danach arbeitslos und vielleicht mangels Qualifikation schwer zu vermitteln sind, kümmert mich dann nicht, ich habe mich an das Prinzip der Effizienz gehalten.

Materialismus: Im ständigen Streben nach Besitz kommt mir nicht in den Sinn, dem Bettler an der Strassenecke ein paar Münzen hinzuwerfen - ich brauche das Geld ja schliesslich für 50 neue Rohlinge, um noch eine Sicherheitskopie von Enterprise Season 1 bis 3 anzulegen. Es ist mir dann egal, ob der Mann (meistens sind es ja Männer) verhungert, ich habe mein bestes getan, meinen Besitz zu vergrössern und zu schützen, nur das zählt.

Recht: Hier fällt mir sofort die Beamtin ein, die am Nachmittag neben ihren zwei Kaffeetassen ein Formular durchsieht. Irgendeine arme Sau stellt einen Antrag auf Wohngeld, doch der Lebenslauf ist lückenhaft, die Postleitzahl stimmt nicht und ein Beleg fehlt. Stempel "abgelehnt" drauf - auf der Liste einen Strich statt einem Kreuz, fertig, abgehakt, pefekt an die Vorschriften gehalten.

Wie man vielleicht aus den Beispielen schon ablesen kann, kann ich persönlich mit allen drei Quasi-Religionen nicht viel anfangen, da sagt mir der Humanismus mit seiner Konzentration auf menschliche Tugenden wie Mitgefühl, Toleranz und Rücksicht wesentlich eher zu. Die sind sicher religiös inspiriert, aber ein Humanist kann sich nicht hinter "Gott hat es so eingerichtet und deswegen ist es richtig" verstecken, sondern er ist 100%ig selbst für seine Taten verantwortlich - auch wenn er sich von seinen Mitmenschen beraten lassen kann.

129

21.01.2004, 22:00

Zitat

Original von AKoH_Grenor

Zitat

Original von Kali
wenn er das net gemacht hat also die welt erschaffen und den menschen, dann ist er nicht allmächtig und man könnte genaus gut an mich glauben oder :)


Allmacht wird nicht dadurch begründet, das man alles tut, sondern ist eine Beschreibung der Möglichkeiten die man hat. Allmacht (oder analog dazu Macht) muß nicht zwingend genutzt werden.


Zitat

Original von GWC_Moonshiner

Entweder will Gott die Übel beseitigen und kann es nicht:
dann ist Gott schwach, was auf ihn nicht zutrifft,
oder er kann es und will es nicht:
dann ist Gott missgünstig, was ihm fremd ist,
oder er will es nicht und kann es nicht:
dann ist er schwach und missgünstig zugleich, also nicht Gott,
oder er will es und kann es, was allein für Gott ziemt:
Woher kommen dann die Übel und warum nimmt er sie nicht hinweg?


also nochmal: Allmacht, ohne dass sie gut oder schlecht ist, ist völlig nutzlos für einen Gläubigen. Das ist das Nichts. Deshalb behaupten ja alle Religionen sie seien letztlich die Auserwählten. Ist der angebetete Gott aber gut und allmächtig, hat man das Dilemma von Epikur.

Um sich dem zu entziehen, muss man anfangen zu glauben: z.B. an die jungfräuliche Empfängnis (weil Gottes Sohn kommt ja nicht so einfach beim Sex zustande ...) und an andere Wunder ....

"Life of Brain" ist da ein interessanter Film, obwohl die Ähnlichkeiten zwischen Brain und Jesus natürlich rein zufällig sind ...

130

21.01.2004, 22:26

Ich glaube nicht wirklich an Gott, nur wenn irgendetwas schief läuft, flehe ich ihn in Gedanken an, mir irgendwie beizustehen.

131

21.01.2004, 22:47

hab zwar erst bis seite 3 gelesen, aber da mir grad ne nette idee gekommen is wollt ich die gleich mal niederschreiben :)

wenn man nun an ein leben nach dem tod glaubt stellt sich mir in erster linie die frage nach dem sinn eines unglaublich kurzen zwischengeschaltetem moment den wir grade erleben. wenn einem auf einer andren existenzebene die ewigkeit bleibt, wozu dann diese episode? davon ausgehend das man mit dem beginn des irdischen lebens geschaffen wird ergibt es für mich keinen sinn. soll es zu einer einteilung dienen, bzw wie soll ein derartiges system entstanden sein? wenn es dieses gibt und man bewertet wird schließt dieses den freien willen des menschen aus, selbst wenn es für alle menschen nach dem tod gleich ist, da man seine existenz selbst mit dem irdischen tod nicht beenden kann. wiedergeburt. man steckt in einem kreislauf der ebenfalls das ewige leben beinhaltet, und es stellt sich die frage nach dem beginn der existenz, ist sie gleich der von gott? wo ist dann der unterschied zwischen uns und gott? leben nach dem tod unabhängig von einem gott? schwer vorstellbar. freier wille schließt schicksal aus. himmel und hölle. schließt einen barmherzigen gott aus, würde dem irdischen leben einen gewissen aber fragwürdigen sinn geben, jemanden für die ewigkeit zu beurteilen auf grund seiner veranlagungen und erziehung. unfair. imo glaubt man nicht an ein leben nach dem tod oder man sollte an der frage nach dem sinn des lebens verzweifeln

naja bissel konfus aber was solls :D

132

21.01.2004, 23:08

@Storm: Aus diesem Kreislauf haben ja auch viele schon auszubrechen versucht und versuchen es auch heute.

Buddha zum Beispiel.

Gott ist das Universum. Mit dem Urknall wurde ein Gott geboren, bzw war die Geburt eines Gottes.
Unsere Existenz ist ein Beweis dafür das es Gott gibt.

@Sheep: Guter Beitrag. :respekt:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Mabuse« (21.01.2004, 23:08)


133

21.01.2004, 23:19

Zitat

Original von Mabuse
@Storm: Aus diesem Kreislauf haben ja auch viele schon auszubrechen versucht und versuchen es auch heute.

Buddha zum Beispiel.

Gott ist das Universum. Mit dem Urknall wurde ein Gott geboren, bzw war die Geburt eines Gottes.
Unsere Existenz ist ein Beweis dafür das es Gott gibt.

@Sheep: Guter Beitrag. :respekt:


in dem fall ist gott nicht existent in einer form die einer religion zugrunde liegt und einen feststeheneden definierten begriff durch gott zu ersetzen ist schwachsinn bzw sinnlos da gott in erster linie etwas ist an das man glaubt. das universum ist in seiner definition greifbar und widerspricht damit der definition gottes als wesen. gott gibt es nach dieser definition nicht. unsere existenz beweist den beginn des universums, den urknall, demnach wäre gott ein ereignis bzw zunächst seelenlose(schwierig passenden begriff zu finden) materie. das entspricht imo nicht annähernd einer religiösen auffassung in der gott sich nun mal manifestiert

134

21.01.2004, 23:48

nee, nee das Universum ist nicht nur Materie.
Da bin ich mir ganz sicher.

Ich hab nie behauptet das Gott ein WESEN ist.
(Man könnte aber darüber diskutieren OB das Universum (Gott) eine Wesenheit ist.

Gott ist das Universum, hat kein Bewusstsein.
Alles entsteht aus Gott heraus, bzw, direkt aus ihm. Der Urknall war ein Ereignis, nämlich die Geburt eines Gottes.

Das denke ich jedenfalls. Es gibt gewisse Regeln (von denen wir (wissenschaftlich) die wenigsten definieren können), nach denen hier alles abläuft. Kommt (natürlich) auch alles von Gott - woher auch sonst.

Nur weil Du (und wer auch immer) "es" Universum nennt, heißt noch lange nicht, das "es" nicht Gott ist.

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Mabuse« (21.01.2004, 23:54)


135

21.01.2004, 23:57

doch, die gesellschaft hat sich auf diese benennung geeinigt, und wenn man gott nun als wesesnheit beschreibt wie es allgemein üblich ist, ist es ungleich dem universum. wenn gott nun kein wesen ist, ist es nicht gott, da das an was du glaubst anders bezeichnet wird, wobei ich auch nicht verstehen kann wie man ans universum glauben können soll, da der begriff universum nunmal eine ansammlung von galaxien ist

anders als der begriff gott ist universum recht eindeutig definiert und entspricht imo in keinster weise einer nachvollziehbaren definition gottes auch wenn diese recht weit gestreut sind

und machst dus dir net bissel einfach alles auf gott zu schieben

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »WW_Storm« (21.01.2004, 23:59)


136

22.01.2004, 08:01

Gott ist um dich, über dich, in dir. Überall wo man hinschaut sieht man seine Größe und seine Macht.
Ihn in eine Schublade oder in eine Form zu stecken ist unmöglich. Deine Schlagader würde nicht schlagen, wenn er es nicht wollte. Schau in den Weltall und sieh das die Erde ein Staubkorn ist. Er führ seine Macht überall vor aber sehen können ihn nur wenige. Armselige Menschen suchen im Wald nach Bäumen. Erwarten, das er sich meldet. Hi, Ich bin’s Gott. Ich wollte mich einem Niemanden zeigen, damit er an mich glaubt.
Er hat ein Bewusstsein und ist ein Wesen aber ähnelt keinen Wesen im Universum. Er ist einzigartig. Die Atome gehorchen nur seinen willen. Für alle Gräueltaten auf dieser Welt tragen alleine die Menschen die Verantwortung. Gott greift nicht ein, weil er im Jenseits für Gerechtigkeit sorgen wird. Oder glaubt ihr ein Hitler oder Stalin habe gesühnt in dem sie tot sind. Warum sind wir hier. Gott will sehen, was wir mit den gegebenen Freiheiten und Geschenken tun. Drüben ist es mit der Freiheit vorbei. Jeder wird seine gerechte Strafe oder Belohnungen im Jenseits bekommen und zwar von Gott persönlich.
Nur wenn es um seine Propheten geht, dann greift er auch Diesseits ein und kann sogar zornig werden. Viele Zivilisationen, Städte und Völker hat er vernichtet, weil sie seinen auserwählten Propheten und Gebote ablehnten.
Die drei großen Weltreligionen waren eins Gottes-Gebote wie das Christentum und sie sind eigentlich eine Einheit, das mit Mohammed endete. Aber sie wurden deformiert, verändert, für Macht, Politik und Kriege missbraucht.
Der Islam sagt, das es ab Mohammed keinen Propheten mehr geben wird. Ab Mohammed sind die Menschen ganz auf sich gestellt. Auf sich gestellt sehen wir ja, in was für eine Hölle die Menschen die Erde verwandelt haben. Während die eine Hälfte der Erde immer fetter wird und ins Fitnessstudio geht um abzunehmen, verhungert die andere Hälfte.
Der Islam sagt weiter, das Jesus im Himmel lebt. Er wurde nicht gekreuzigt und wird auf die Erde zurückkehren. Er wird das Kreuz brechen und das Schwein töten, das den Christentum symbolisiert. Er wird die drei Religionen vereinen und ein Reich Gottes gründen. Er wird keine andere Religion neben seinen dulden und wird Andersgläubige verfolgen.
Die Welt wird sich in zwei Lager spalten. Außer wenigen werden die Christen und Moslems sich Jesus anschließen. Das andere Lager wird wie einst früher von jenen angeführt, die versucht haben nicht nur Jesus und Mohammed umzubringen, sondern auch einige Propheten wirklich getötet haben. Diese möchte Ich aber nicht beim Namen nennen. Denn nicht alle sind schlechte Menschen.
Es wir zu einem großen apokalyptischen Krieg kommen. Vermutlich wird die andere Seite stärker und mächtiger sein und vermutlich wird es ein ziemlich blutiger und langer Krieg. Danach wird es auf jeden Fall ein goldenes Zeitalter geben.

137

22.01.2004, 10:09

1. Mach mal mehr Absätze :D

2. Wenn mir Gott die Freiheit gegeben hat, tun und lassen zu können was ich will, wieso darf ich dann nicht ihne Strafe(Belohnung tund und lassen was ich will

3. imho sollte man nicht gutes tun um eine Belohnung zu erhalten, "nur" gut zu sein, um später ins Paradies zu kommen ist imho sehr verächtlich

4. Mein Respekt hat derjenige verdient, der Gutes tut, ohne auch nur eine geringste Aussicht auf Belohnung zu erhalten, nicht mal nach dem Tod

138

22.01.2004, 10:25

Zitat

Original von Homer
Gott ist um dich, über dich, in dir. Überall wo man hinschaut sieht man seine Größe und seine Macht.
Ihn in eine Schublade oder in eine Form zu stecken ist unmöglich. Deine Schlagader würde nicht schlagen, wenn er es nicht wollte. Schau in den Weltall und sieh das die Erde ein Staubkorn ist. Er führ seine Macht überall vor aber sehen können ihn nur wenige. Armselige Menschen suchen im Wald nach Bäumen. Erwarten, das er sich meldet. Hi, Ich bin’s Gott. Ich wollte mich einem Niemanden zeigen, damit er an mich glaubt.
Er hat ein Bewusstsein und ist ein Wesen aber ähnelt keinen Wesen im Universum. Er ist einzigartig. Die Atome gehorchen nur seinen willen. Für alle Gräueltaten auf dieser Welt tragen alleine die Menschen die Verantwortung. Gott greift nicht ein, weil er im Jenseits für Gerechtigkeit sorgen wird. Oder glaubt ihr ein Hitler oder Stalin habe gesühnt in dem sie tot sind. Warum sind wir hier. Gott will sehen, was wir mit den gegebenen Freiheiten und Geschenken tun. Drüben ist es mit der Freiheit vorbei. Jeder wird seine gerechte Strafe oder Belohnungen im Jenseits bekommen und zwar von Gott persönlich.
Nur wenn es um seine Propheten geht, dann greift er auch Diesseits ein und kann sogar zornig werden. Viele Zivilisationen, Städte und Völker hat er vernichtet, weil sie seinen auserwählten Propheten und Gebote ablehnten.
Die drei großen Weltreligionen waren eins Gottes-Gebote wie das Christentum und sie sind eigentlich eine Einheit, das mit Mohammed endete. Aber sie wurden deformiert, verändert, für Macht, Politik und Kriege missbraucht.

Der Islam sagt, das es ab Mohammed keinen Propheten mehr geben wird. Ab Mohammed sind die Menschen ganz auf sich gestellt. Auf sich gestellt sehen wir ja, in was für eine Hölle die Menschen die Erde verwandelt haben. Während die eine Hälfte der Erde immer fetter wird und ins Fitnessstudio geht um abzunehmen, verhungert die andere Hälfte.
Der Islam sagt weiter, das Jesus im Himmel lebt. Er wurde nicht gekreuzigt und wird auf die Erde zurückkehren. Er wird das Kreuz brechen und das Schwein töten, das den Christentum symbolisiert. Er wird die drei Religionen vereinen und ein Reich Gottes gründen. Er wird keine andere Religion neben seinen dulden und wird Andersgläubige verfolgen.
Die Welt wird sich in zwei Lager spalten. Außer wenigen werden die Christen und Moslems sich Jesus anschließen. Das andere Lager wird wie einst früher von jenen angeführt, die versucht haben nicht nur Jesus und Mohammed umzubringen, sondern auch einige Propheten wirklich getötet haben. Diese möchte Ich aber nicht beim Namen nennen. Denn nicht alle sind schlechte Menschen.
Es wir zu einem großen apokalyptischen Krieg kommen. Vermutlich wird die andere Seite stärker und mächtiger sein und vermutlich wird es ein ziemlich blutiger und langer Krieg. Danach wird es auf jeden Fall ein goldenes Zeitalter geben.


Dieser Gott ist sicherlich nicht allmächtig. Oder warum sollte er sich diesen persönlichen Frevel an ihm gefallen lassen, wenn der doch schon so viele andere Völker bestraft hat wie du schreibst?

Logisch würde ja daraus folgern Bush, Sistani, Bin Laden, der Papst usw. sind auf Erden mächtiger als Gott, weil sie sich ihm widersetzen können? :D

Zu göttlicher Allmacht habe ich übrigens gestern einen netten dt. Film gesehen:

"Der göttliche Job" (Gott sucht einen Nachfolger)

Erstaunlich, dass ich den noch nicht kannte, weil der ziemlich gut ist.

GEC|Champ__

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139

22.01.2004, 11:01

ich bin zwar heute aus der kirche ausgetretten und daher jetzt ohne bekenntniss aber trotzdem glaube ich an gott. selbst wenn es ihn nicht geben sollte hilft evtl. in schwierigen situationen der gedanke daran!

140

22.01.2004, 11:41

@Moonshiner Die Allmacht die Gott zugeschrieben wird ist wohl eher nicht darauf ausgelegt den "Gläubigen" zu nützen. Wenn man davon ausgeht, das Gott uns mit einem freien Willen erschuf, ist das nutzen der Allmacht als Einschränkung eben dieses beschreibbar.
Was das Dilemma um den guten Gott angeht, s.o. kombiniert mit dem versprochenen Paradies.
Wäre ein guter Gott ein Gott der alles diktiert bzw bestimmt? Der einem keine Wahl läßt?

@Homer Dieses dargestellte Gottesbild ist eine Vermischung aus dem Bild des alten und des neuen Testaments und bilden im gesamten ein Bild das ich, obwohl ich an einen Gott glaube, entschieden ablehnen muß. Die beschriebenen Greueltaten Gottes(Sodom und Gomorra) wären für mich ein Beweis, das Gott kein Stück besser ist als wir.

@Storm Die Beschreibung von Gott als Wesenheit und die gleichzeitige Annahme, das Gott das Universum ist schließen sich durchaus nicht aus.

@Sheep Das ist völlig korrekt. Ich wollte nur darauf hinweisen, das die Religionen durchaus ihre Schattenseiten haben. Natürlich gilt dies ähnlich für den Ersatz für eine Religion an den manche Menschen "glauben".

141

22.01.2004, 11:47

Zitat

Original von GEC|InSaNiTy_
ich bin zwar heute aus der kirche ausgetretten und daher jetzt ohne bekenntniss aber trotzdem glaube ich an gott. selbst wenn es ihn nicht geben sollte hilft evtl. in schwierigen situationen der gedanke daran!


Ich hoffe nicht dass dich dieser Thread dazu veranlasst hat :D



Kann mir einer der Gläubigen hier mal bitte erklären, wieso er an Gott glaubt, was ihn dazu bewegt, an seine Glauben festzuhalten.
Mir persönlich fehlt irgendwie die Grundlage um nachzuvollziehen, wieso jmd. heutzutage in Deutschland noch an etwas wie Gott glauben kann. Wäre nett wenn mich da einer mal aufklärt :D

142

22.01.2004, 12:33

Zitat

Original von AKoH_Grenor
@Moonshiner Die Allmacht die Gott zugeschrieben wird ist wohl eher nicht darauf ausgelegt den "Gläubigen" zu nützen. Wenn man davon ausgeht, das Gott uns mit einem freien Willen erschuf, ist das nutzen der Allmacht als Einschränkung eben dieses beschreibbar.
Was das Dilemma um den guten Gott angeht, s.o. kombiniert mit dem versprochenen Paradies.
Wäre ein guter Gott ein Gott der alles diktiert bzw bestimmt? Der einem keine Wahl läßt?


wir drehen uns im Kreis - aus dem du nur mit Widersprüchen rauskommst (genauso bei Storms Einwänden, die ich wirklich interessant finde) ....

Wenn Gott weder gut noch böse ist, warum sollte man ihn dann anbeten? (z.B. für eine gute Tat?) - ist dann doch eh scheissegal für uns Menschen, ob er da ist oder nicht. Genauso ist es mit der Allmächtigkeit: wenn er nicht in der Lage oder Willens ist, dir zu helfen (durch ein Wunder), also nicht ganz allmächtig, was ist das dann für ein lächerlicher Gott? (siehe den Film "Ein göttlicher Job")

143

22.01.2004, 12:36

Zitat

@ Homer Dieses dargestellte Gottesbild ist eine Vermischung aus dem Bild des alten und des neuen Testaments und bilden im gesamten ein Bild das ich, obwohl ich an einen Gott glaube, entschieden ablehnen muß. Die beschriebenen Greueltaten Gottes(Sodom und Gomorra) wären für mich ein Beweis, das Gott kein Stück besser ist als wir.


möglicherweise hast du deshalb so Probleme mit Homer's Gottesbild, weil er möglicherweise Moslem ist und du Christ?

144

22.01.2004, 13:18

@Homer Tschuldigung.Ich habs wohl zu schnell gelesen. Es ist natürlich keine Vermischung des Alten und Neuen Testaments.

Aber im allgemeinen kann ich diesem Gottesbild nicht zustimmen und sehe dieses durchaus als negativen Einfluß an. Die angekündigte nicht-duldung von andersgläubigen sowie deren Verfolgung ist ein Punkt der für mich einfach unverständlich ist. Er schürt Intoleranz. Er zwingt anderen die eigene Vorstellung auf indem er ansonsten die Verfolgung in Aussicht stellt.
Wer sowas als einen Glaubensgrundsatz sieht, darf von anderen auch nichts anderes erwarten und wo das hinführen würde dürfte wohl klar sein.

Einem egozentrischer, jähzorniger Gott mit wenig Sinn für Gerechtigkeit würde ich meine Folgschaft auch versagen wenn ich wüßte das er existiert(oder zumindest hoffe ich das ich die Stärke dazu finden würde).

@Moonshiner Ich weiß nicht ob man mich als Christ bezeichnen kann, da ich weder dem alten Testament zustimme noch die Widerauferstehung Jesus als Fakt oder als ein zentrales Glaubenselement sehe. Ich stimme zwar in einigen Bereichen mit den christlichen Verhaltensregeln überein, aber andererseits sehe ich im Christentum und einigen anderen Religionen zu viele Widersprüche.

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »AKoH_Grenor« (22.01.2004, 13:22)


145

22.01.2004, 13:53

hat euch schonmal gott geholfen? ich glaube nicht oder? hatte ihr schonmal eine situation aus der ihr rauskamt, nur weil ihr zu gott gebetet habt?

ich glaube nicht das leute die an etwas glauben irgendwie ein besseres leben haben. ich glaube sie leben schwerer, da ihre gedanken immer sich auf was verlassen das ihnen beisteht.

ausserdem ist das beste bsp die simpsons  8) flenders glaubt an gott voll und ganz und trotzdem nimmt ihn "got" seine frau weg. ^^ na dann thx god :D

146

22.01.2004, 14:32

Zitat

Original von Kali
hatte ihr schonmal eine situation aus der ihr rauskamt, nur weil ihr zu gott gebetet habt?



nur beten hilft natürlich nicht sehr viel, auch sind "Beweise" vor allem für einen Nichtgläubigen kaum zu finden.
Genauso kann man die Situationen schlecht wiederholen, genauso wie dir keiner sagen kann, was für dich leichter gewesen wäre, wenn du an Gott geglaubt hättest.
Ich finde man kann durch Beten und den Glauben an Gott viel Kraft gewinnen und manches geht dann leichter.
Wenn du nicht an Gott glaubst, hilft Beten natürlich auch nicht ^^.
Und ich find die Simpsons ja sehr lustig, hab fast alle Folgen gesehen, aber die Geschichten sind eher zum unterhalten gedacht und dort entscheiden die Macher wie die Geschichten ausgehen :D

147

22.01.2004, 16:33

Zitat

Original von WW_Storm
doch, die gesellschaft hat sich auf diese benennung geeinigt, und wenn man gott nun als wesesnheit beschreibt wie es allgemein üblich ist, ist es ungleich dem universum. wenn gott nun kein wesen ist, ist es nicht gott, da das an was du glaubst anders bezeichnet wird, wobei ich auch nicht verstehen kann wie man ans universum glauben können soll, da der begriff universum nunmal eine ansammlung von galaxien ist

anders als der begriff gott ist universum recht eindeutig definiert und entspricht imo in keinster weise einer nachvollziehbaren definition gottes auch wenn diese recht weit gestreut sind

und machst dus dir net bissel einfach alles auf gott zu schieben


Komm laber nich rum, wer hat Gott definiert. Alle Religionen denken da anders.
Wenn man den Begriff Universum EINDEUTIG definieren wollte, müsste man es schon sehr genau kennen.
Für uns ist das Universum einfach "alles" - auch ne Definition.

Und nur weil Du es Dir recht einfach gemacht hast, nicht wirjklich nachgedacht hast, Religiosität auf psychische Störungen und Persönlichkeitsdefizite reduziert hast, heiß t das nicht das ich es mir einfach mache.

schade für Dich das meine Definition Gottes nicht mit Deinen üblichen Vorurteilen übereinstimmt.

Letztlich (natürlich) nichts für ungut - aber etwas Pfeffer muß wieder in die Diskussion.

148

22.01.2004, 16:37

Zitat

Original von SiA_MaxPower
1. Mach mal mehr Absätze :D

2. Wenn mir Gott die Freiheit gegeben hat, tun und lassen zu können was ich will, wieso darf ich dann nicht ihne Strafe(Belohnung tund und lassen was ich will

3. imho sollte man nicht gutes tun um eine Belohnung zu erhalten, "nur" gut zu sein, um später ins Paradies zu kommen ist imho sehr verächtlich

4. Mein Respekt hat derjenige verdient, der Gutes tut, ohne auch nur eine geringste Aussicht auf Belohnung zu erhalten, nicht mal nach dem Tod


1. ok, mach ich

2. Du darfst tun und lassen was Du willst aber die Konsequenzen mußt Du alleine tragen. Gott hindert Dich zum Beispile nicht daran AMOK zu laufen. Die Konsequenzen mußt Du allerdings selber tragen.

3.Besser als es nicht zu tun, letztendlich doch.

4.Meinen respekt hat derjenige verdient, der jeden Tag arbeitet bis zum Umfallen - ohne einen Pfennig dafür zu bekommne - oder vielleicht noch einen Arschtritt - das wäre je echt panne ohne Ende

Man tut ja nicht gutes weil man eine Belohnung dafür will (das wäre zum Beispile gut+schlecht == neutral == kein wesentliches Ergebnis.

aber gut + gut (intention) == gut und das wird auch was gutes

149

22.01.2004, 16:44

Zitat

Original von GWC_Moonshiner

Dieser Gott ist sicherlich nicht allmächtig. Oder warum sollte er sich diesen persönlichen Frevel an ihm gefallen lassen, wenn der doch schon so viele andere Völker bestraft hat wie du schreibst?

Logisch würde ja daraus folgern Bush, Sistani, Bin Laden, der Papst usw. sind auf Erden mächtiger als Gott, weil sie sich ihm widersetzen können? :D

Zu göttlicher Allmacht habe ich übrigens gestern einen netten dt. Film gesehen:

"Der göttliche Job" (Gott sucht einen Nachfolger)

Erstaunlich, dass ich den noch nicht kannte, weil der ziemlich gut ist.


1. Du schaust zuviel Filme.

2. Gott wie gesagt kennt Deinen Frevel nicht den Du begehst, das wäre ungefähr so als wenn Du Dich über ein ATOM Aufregen würdest, das sich weigert Deine Existenz anzuerkennen.

3. Dei Völker die bestraft wurden, wurden durch das Gestzt das aus schlechten nur schlechtes entstehen kann, bestraft - Gott "persönlich" (wenn ich das Wort schon wieder benutze) hat wahrscheinlich "keinen Finger" krumm gemacht. Es ist einfach geschehen, weil diese Völker Gottes Willen mißachtet haben.

- daraus folgt jetzt nicht das man die ganze Zeit demütig durch die Gegend laufen soll oder so, mann kapierts Du es nicht ? Es ändert sich nichts - außer das Du vieleicht mal ein bißchen durchblick kriegst.

P.S: Einen Monty-Pyton-Film als ernsthaftes Argument zu verwenden - grenzt schon fast an Dummheit.

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22.01.2004, 16:47

@homer freier wille existiert nur in sehr beschränktem maße wenn überhaupt. deine annahme das man für sein irdisches leben beurteilt wird ist unfair. laut den sozialwissenschaften entwickelt sich ein mensch entsprechend seiner gene und vor allen seiner umgebung. nun hat also jeder mensch unterschiedliche vorraussetzungen. mal von der annahme ausgehend das es so ist, lässt sich folgern das der mensch ein spielzeug ist. er wird in die welt gesetzt und gott schaut was er draus macht und ist somit auch ein voyeur. was mich bei jemandem der ein solches gottesbild hat interressiert betest du zu so einem gott? er ist schlimmer als so mancher mensch unsere moralvorstellungen voraussetzend.

wir glauben an gott, bzw einige. tiere nicht. aber was unterscheidet uns evolutions technisch von ihnen, wir entspringen dem gleichem genpool auch wenn wir weiter entwickelt sind. der mensch ist nun so arrogant zu meinen gott prüfe ihn. warum sollte er das tun? der mensch ist ein tier mit schlechten instinkten aber einem hohen intellekt. niemand würde auf die idee kommen das ein tier für ein leben nach dem tod geprüft wird.

btw wo wir schonmal dabei sind, intelligenz ist eine krankheit.

gott = universum widerspricht den sprachlichen konventionen, universum ist ein naturwissenschaftlich festgelegter begirff, der auch durchaus messbar ist