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121

26.12.2006, 01:33

@Rommel: Was soll dieses sinnlose rumgespamme mit ekelhaften Posts? Das nervt

122

26.12.2006, 09:48

Fallscher Strang. ?(

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Joe_Kurzschluss« (26.12.2006, 09:48)


123

26.12.2006, 10:24

Zitat

Original von MaxPower
@Rommel: Was soll dieses sinnlose rumgespamme mit ekelhaften Posts? Das nervt

rommel hat wohl eben wieder pornos geguckt, das würde erklären warum seine letzten posts alle "facial cumshot" beinhalten :D

125

26.12.2006, 15:36

Zitat

Original von Gottesschaf

Zitat

Original von MaxPower
@Rommel: Was soll dieses sinnlose rumgespamme mit ekelhaften Posts? Das nervt

rommel hat wohl eben wieder pornos geguckt, das würde erklären warum seine letzten posts alle "facial cumshot" beinhalten :D


ja ausserdem ist das doch nix neues
rommel ftw!

126

01.02.2007, 14:50

Mich plagt momentan auch wieder die Frage, was soll ich studieren...

Zu meiner Person:
Ich werde nächstes Jahr abi machen (schnitt wahrscheinlich zwischen 1,5 und 2,0), habe bereits soziales engagement bewiesen (habe die organisation angemailt das sie mir ein empfehlungsschreiben schicken sollen), war bereits ein Jahr in den USA und plane ein Praktikum entweder in einer Großbank in Frankfurt oder in einem Großunternehmen und habe von daher ganz gute Karten bei den Unternehmen vom formellen her, persönlich ist ja immer eine andere Sache.

Ich überlege momentan extrem stark zwischen Ingenieur und BWL oder der Schnittstelle aus beidem: Wirtschafts-Ingenieur. Ich war gestern bei meinem Vater in der Arbeit (Bauingenieur) und habe dort mit einem Chef geredet, der mir gesagt hat das wenn man Ingenieur studiert ein starker wirtschafts-hintergrund auf jeden Fall wichtig ist.

Was mich am BWL-Studium und späterer Arbeit ein wenig abschreckt, ist die Vorstellung das die Arbeit ein wenig eintönig werden könnte, weil ich dann bevorzugt eher in einer Bank arbeiten würde und ich nicht so richtig weiß wie ich das einschätzen muss. An einem Ingenieurs-studium schreckt mich wieder ein vielleicht zu hoher Mechanik-Anteil ab und eine eventuell schlechte Chance ins Ausland zu gehn, da ich beim Unternehmen schon gerne mind. 2,3 Stationen im Ausland besuchen möchte.

Ein Wirtschafts-Ingenieur-Studium kann ich gar nicht einschätzen, ich weiß nicht wo die gebraucht werden und was sie überhaupt machen. Ich habe da nur die Vorstellung das sie Sachen entwerfen und dann überlegen ob diese finanziell überhaupt umsetzbar sind.

Das Problem ist eben, das ich in beiden Studiengängen auf jeden Fall Perspektiven habe, sodass ich keine "richtig/falsch"-entscheidung treffen kann...

Ein weiteres Problem ist dazu noch die Unsicherheit ob ich lieber an die Uni gehe und mir danach alle Möglichkeiten offen halte oder direkt zu einem unternehmen in den dualen studiengang, wo ich mich dann lange binde und wovon ich auch gehört habe das der Abschluss nicht so hochwertig sein soll wie bei einer Uni, wobei bei der deutschen bank das studium immerhin noch an der HfB wäre die ja zu den Top 5 Wirtschaftsschulen in Deutschland zählt.

edit: was mir liegt ist vor allem mathematisch irgendwelche Sachen ausrechnen, das mache ich sehr gerne. Nicht so gerne mache ich irgendwelche Beweisführungen etc sondern lieber denke ich logisch nach, wo das Problem liegt, wie man es mathematisch angehen könnte und löse es dann, ich gehe also gerne mit Zahlen um. ;)

Was meint ihr, ich weiß momentan nicht weiter?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Gottesschaf« (01.02.2007, 14:51)


127

01.02.2007, 16:16

studiere interkulturelle Pädagogik, bist echt der typ für! :D

ansonsten..

Engineering Physics.. wenn du in Physik einigermaßen gut bist... mit einer spezialisierung deiner wahl kannst du im prinzip in alle bereiche gehen.. und vor allem bist du durch das englische studium prädestiniert ins ausland zu gehen!

einige die sich auf Biomedical Physics spezialisiert haben wurden während des schreiben der Mastersarbeit schon von unternehmen bezahlt, damit die studenten das bei ihnen schreiben...

informier dich am besten selbst ;)

http://www.uni-oldenburg.de/studium/17657.html?id_studg=107

ich hab keine ahnung wos sonst angeboten wird!

mfg

128

01.02.2007, 16:35

du rechnest gerne, hasst beweise. super dass kennen wir alle. mathematik studium ist darum nix für dich aber das willst ja auch nicht. in einem ingenieurstudium hast keine beweise oder so blödsin. in den vorlesungen wird zwar auch viel bewiesen, aber halt einfach zu zeigen wie das geht. ich studiere elektrotechnik. hab auch viel mathe und ist schon recht anspruchsvoll. aber hauptsächlich anwendungsaufgaben.

bauingenieur hat sicher viel mit mechanik zu tun, da hast sicher recht. ich würde dir das nicht empfehlen, wenn du in der vektorgeometrie nicht gut warst. oder dich nicht dafür interessierst. ansonsten ist mechanik eigenltich ein sehr interessantes, und auch ein nicht alzu theoretisches fach. lass dich blos nicht abschrecken;)

wie das ganze mit auslandsmöglichkeiten aussieht weiss ich leider nicht.
während dem studium, kannst du dir ja überlegen ein jahr oder semester im ausland zu studieren. weiss nicht wie das in deutschland ist. bei uns in der schweiz kann man, wenn man gut ist, von der eth aus ein auslandssemester machen, das für dich recht billig wird. denke das wär sicher ein anfang, wenn du gerne ins ausland gehst. aber musst das halt immer mit deiner uni abklären

129

01.02.2007, 19:07

ich habe den nachmittag ein bisschen gegoogelt und gesucht und mich über wirtschaftsingenieure informiert und bin auf folgende diskussion gestoßen und frage mich ob das so stimmt, das eigentlich ein ingenieursstudium wo man sich noch einen nötigen wirtschaftlichen hintergrund verschafft besser als ein wirtschaftsingenieurs-studium ist und man mit bwl alleine nicht mehr weit kommt?

edit: wieviel prestige hat eigentlich eine uni? einer von den leuten mit denen mein vater arbeitet konnte mir sagen, das es immer noch einen gewissen eindruck macht wenn er sagt er hat sein ingenieurs-studium an der RWTH Aachen gemacht.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Gottesschaf« (01.02.2007, 19:09)


130

01.02.2007, 20:23

Zitat

das eigentlich ein ingenieursstudium wo man sich noch einen nötigen wirtschaftlichen hintergrund verschafft besser als ein wirtschaftsingenieurs-studium ist und man mit bwl alleine nicht mehr weit kommt?


Ingenieuere haben bei der momentanen Arbeitsmarktlage einen Job so gut wie sicher. BWLer kommen auch unter, aber müssen evtl. ein Praxissemester einschieben bis sich was ergibt. Wobei man das auch nicht pauschalisieren kann, ein BWLer der Richtung Marketing spezialisiert ist, hat es momentan zum Beispiel schwerer als einer der Controlling vertieft. Erfahrungsgemäß verlaufen diese Trends in Wellen, d.h. bis man fertig ist sind unter Umständen wieder andere Fachgebiete gefragt.

Als Ingenieur mit BWL-Zusatz stehst auf jeden Fall besser da, als ein Wirtschaftsingenieur. Ist eben so ein Zwitterstudium, nicht richtig BWL und nicht richtig Ing. Kann aber in Schnittstellenfunktionen (aus eigener Erfahrung z.B. im technischen Einkauf von Autoherstellern) genau die richtige Qualifikation sein.

Fazit: Es gibt nicht das einzig richtige Studium und man merkt oft erst während des Studienganges ob einem das gewählte Studium liegt. Im Notfall eben nach 1-2 Semestern abbrechen und was anderes machen.

131

02.02.2007, 12:34

Zitat

Original von Gottesschaf
Was mich am BWL-Studium und späterer Arbeit ein wenig abschreckt, ist die Vorstellung das die Arbeit ein wenig eintönig werden könnte, weil ich dann bevorzugt eher in einer Bank arbeiten würde und ich nicht so richtig weiß wie ich das einschätzen muss.

BWL-Studium bedeutet nicht gleich Bank, dies ist einer der Bereiche. Dafür vertiefst du aber normalerweise Finanzierung, daß ist ein Teilgebiet. Also so ist die obige Aussage nicht richtig.

Zitat

Original von Gottesschaf
edit: wieviel prestige hat eigentlich eine uni? einer von den leuten mit denen mein vater arbeitet konnte mir sagen, das es immer noch einen gewissen eindruck macht wenn er sagt er hat sein ingenieurs-studium an der RWTH Aachen gemacht.

Natürlich gibt es Unis mit mehr oder weniger Prestige. Bei BWL sind es die Privaten + Mannheim. Köln und München sind auch relativ beliebt, weil sie viele Abgänger haben und die Wahrscheinlichkeit so hoch ist, einen von denen in der Personalabteilung wieder zu treffen.
Bei Physik und den Ing.-Studien soll die RWTH Aachen tatsächlich eine der ersten Adressen sein, die TUM ist aber auch ganz gut... München ist vielleicht die schönere Stadt zum leben, mit der höheren Frauenquote.
Mal nen Tipp, achte bei deiner Studienwahl unbedingt auch auf die Frauenquote und eine halbwegs erträgliche Stadt mit mehr als 5 Kneipen!

132

02.02.2007, 12:38

Zitat

Original von AtroX_Worf
...Frauenquote und eine halbwegs erträgliche Stadt mit mehr als 5 Kneipen...


damit scheidet st. gallen schon mal aus...

myabba|abra

Erleuchteter

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133

02.02.2007, 12:51

Was macht eigtl ein Wirtschaftsingenieur?
Hab mir mal ein bisschen Stundenpläne angeschaut (FH). Die sehen zwar von allem ein bisschen was, aber so richtig in die Tiefe geht da kaum was.
Demnach kommts mir eher so vor, als würden die BWL studieren und einige Ingenieur Fächer laufen halt so nebenbei.

134

02.02.2007, 13:06

Seh ich beide male auch so. ;-)

Hate, sag mal was zu St. Gallen. Wie ist es da so? Wirklich nichts los?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (02.02.2007, 13:06)


135

02.02.2007, 13:23

ein paar worte zu st. gallen:

schöne stadt, gemütlich, übersichtlich, alles in der regel zu fuss erreichbar, genügend bars, unspektakuläre wochenenden (allerdings kann man dann auch nach hause oder nach zürich etc.), jedoch auf die dauer hat mans gesehen

uni: gemäss einer zirka 3 jahre alten studie die hochschule europas mit dem geringsten frauenanteil bei studenten und dozenten. allerdings scheint sich dies seit der letzten studienreform wesentlich geändert zu haben.

136

02.02.2007, 13:26

st. gallen ist in einer langweiligen stadt (die stadt selber ist zwar eigentlich noch ganz hübsch), dort gibts den hässlichsten akzent der ganzen schweiz und überhaupt hat die hsg einen zwiespältigen ruf :P

bleib in deutschland und mach dein studium dort oder geh gleich ganz woanders hin (fremdsprache)

das einzige was die HSG wohl hat (genauso wie z.B. die ETH bei Ingenieuren), das sind die rahmenbedingungen - was in erster linie eine finanzielle angelegenheit ist. aber naja, ob die ausbildung ansich soviel besser ist?

137

02.02.2007, 14:20

Zitat

Original von AtroX_Worf
Mal nen Tipp, achte bei deiner Studienwahl unbedingt auch auf die Frauenquote und eine halbwegs erträgliche Stadt mit mehr als 5 Kneipen!

ist die Frauenquote wirklich so wichtig? :D
Ich denke in Studentenstädten wie Aachen, muss man sich doch um sowas nicht sorgen.

und ja@master: wenn ich ins ausland gehe dann hab ich da als ziel auch entweder die HEC in Paris oder UT oder Texas A&M in den USA gesetzt, die in Wirtschaft und Ingenieurswesen zu den 20 besten in den USA gehören, nur kommt man da als Undergraduate Student sehr schwer rein.

Den Beruf Wirtschaftsingenieur habe ich mittlerweile eigentlich ein wenig aufgegeben, ich möchte auch einen Beruf haben mit dem ich Perspektive habe und wenn ich den Ingenieur mache mit wirtschaftlichem Wissen werde ich da mehr von haben als als Wing, wenn auf einmal wieder spezialisierte Leute gefragt sind, hätte ich da als Wing schonmal das erste Problem...

138

02.02.2007, 19:38

Zitat

Original von Gottesschaf

Zitat

Original von AtroX_Worf
Mal nen Tipp, achte bei deiner Studienwahl unbedingt auch auf die Frauenquote und eine halbwegs erträgliche Stadt mit mehr als 5 Kneipen!

ist die Frauenquote wirklich so wichtig? :D
Ich denke in Studentenstädten wie Aachen, muss man sich doch um sowas nicht sorgen.

Ja, das ist kein Scherz. Die Frauenquote ist langfristig wichtiger, als man am Anfang glaubt. Und gerade In Aachen würde ich mir sorgen machen. :P

Yezariael

Erleuchteter

Beiträge: 5 157

Wohnort: ... da wars dunkel und kalt...

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139

02.02.2007, 19:47

Zitat

Original von AtroX_Worf
Mal nen Tipp, achte bei deiner Studienwahl unbedingt auch auf die Frauenquote und eine halbwegs erträgliche Stadt mit mehr als 5 Kneipen!


Augsburg :up:

140

02.02.2007, 21:17

Zitat

Original von AtroX_Worf

Zitat

Original von Gottesschaf

Zitat

Original von AtroX_Worf
Mal nen Tipp, achte bei deiner Studienwahl unbedingt auch auf die Frauenquote und eine halbwegs erträgliche Stadt mit mehr als 5 Kneipen!

ist die Frauenquote wirklich so wichtig? :D
Ich denke in Studentenstädten wie Aachen, muss man sich doch um sowas nicht sorgen.

Ja, das ist kein Scherz. Die Frauenquote ist langfristig wichtiger, als man am Anfang glaubt. Und gerade In Aachen würde ich mir sorgen machen. :P


Ja, Aachen ist wirklich kritisch was die Frauenquote angeht :( Das einzige Manko an einer sonst perfekten Uni und Stadt...

bspw suche ich derzeit eine neue Tanzpartnerin für Standard Latein... normalerweise kein Problem sollte man meinen.. naja, ich suche nun seit 8 Wochen und habe noch nix gefunden.. und auch noch nichts in Aussicht..

141

03.02.2007, 11:22

Ich könnte dir noch 'nen Alternativgrund anbieten Speci, aber wir sind ja nicht gemein. :evil:
Frauenquote ist aber auch stark mit dem Stuidengang konfundiert, weil du ja erstmal und auch regelmäßiger die Leute von dort sehen wirst.
Wenn du BWL machen willst, bist du glaube ich garnicht so schlecht dabei - sind halt allgemein viele Plätze, da werden schon ein paar dabei sein. :)
Gute Frauenfächer sind aber normal eher die ganzen Design Sachen, Lehramt/Sport, alles mit -pädagogik endende, Medizin, Psychologie und ich meine Jura (ist nur an den Unis so, die ich kenne).

142

03.02.2007, 14:18

Wie ist das denn so in Frankfurt mit der Quote? :D

143

03.02.2007, 14:29

Ich studiere in Würzburg, aber basierend auf der Vergangenheit kann ich dir sagen, dass es auch in Ffm viele nette Mädels gibt und auch viele Möglichkeiten, die kennenzulernen. ;)

144

03.02.2007, 19:52

habe vor geowissenschaften zu studieren. hat jemand vielleicht erfahrungen und möchte mir davon abraten ode sollte ich das ruhig machen?

145

03.02.2007, 20:06

von meinem Vater weiß ich nur, das vor allem Ingenieure im Umweltbereich sehr stark gesucht sind momentan, ich denke da kann man nicht viel falsch machen.

Ich werde mich erstmal an der FH Rhein-Sieg einschreiben um dort dann BWL parallel zum Abitur ein bisschen kennen zu lernen.

146

03.02.2007, 21:19

Koblenz hat 70% Frauenanteil :love:

ich finds klasse :bounce:

147

04.02.2007, 10:12

Zitat

Original von SWF_Feldherr
habe vor geowissenschaften zu studieren. hat jemand vielleicht erfahrungen und möchte mir davon abraten ode sollte ich das ruhig machen?


mach es!
vergiss alle jobprognosen. wenn ich hier so manche sachen im forum lese....

148

05.02.2007, 12:33

Zitat

Original von Erichbub_Si
vergiss alle jobprognosen. wenn ich hier so manche sachen im forum lese....


Jo - die wichtigste Frage ist, was einen wirklich interessiert, die Jobaussichten kommen erst lange danach. Ich habe bis vor kurzem drei Erstsemestler-Mädels Mathe-Nachhilfe (Lehramt Mathe für Regelschulen) gegeben - die hatten mit Mathe eigentlich nichts am Hut, wollten es aber wegen der guten Aussichten machen. Nach der ersten verhauenen Klausur haben sie dann entnervt aufgegeben.

Ok, das ist ein Extrembeispiel, aber man sollte sich ernsthaft fragen: Womit will ich mich den Grossteil meines Lebens auf Arbeit herumschlagen? Wenn man motiviert ist, weil einen der Bereich wirklich interessiert, ist man auch automatisch besser und muss sich weniger um seinen Arbeitsplatz sorgen.

149

05.02.2007, 12:40

Zitat

Original von SWF_Feldherr
habe vor geowissenschaften zu studieren. hat jemand vielleicht erfahrungen und möchte mir davon abraten ode sollte ich das ruhig machen?


Ich würde es nicht nochmal machen...... ?(

150

05.02.2007, 13:49

Die St. Galler haben wirklich einen richtig schlimmen Dialekt. Aber an sich ist die HSG top, wenn ich Wirtschaft studieren will, dann geh ich sicher dort hin.