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1. Das war kein Argument von Dir sondern eine ausgelutschte Phrase, ein so genannter Ideenkiller.
Schließlich und endlich geht es mir ja sowieso nicht um RELIGION, sondern um Gott.
Meinetwegen ist Religion ausgelutscht, ändert aber nichts daran das Gott existiert.
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2+3. Viele "große" Herrscher waren gläubig (im Sinne von Christen) andere hatten andere Götter zu denen sie beteten - war auf jeden Fall ein schuß in den Ofen.
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4+5. Verweise ruhig auf anderer Leute Thesen die ändern auch nichts daran.
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Wir sind mittlerweile im 20.Jahrhundert und diskutieren immer noch ob es einen Gott (ein Prinzip) gibt
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »[pG]Sunzi« (20.01.2004, 22:17)
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Jede Religion sagt, sie habe allein den Schlüssel zum Himmelreich. Ich bin gespannt, wer recht haben wird.
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Religion ist Spitze. Sie beruhigt wie ein dickes Bankkonto.
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Religion muß sein, sonst ist man an einigen Festen wie Weihnachten, Ostern, Pfingsten, Christi Himmelfahrt schwer aufgeschmissen.
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In der Religionsstunde fragt der Lehrer: "Was passiert, wenn du eines der Zehn Gebote brichst?" Der Schüler nach langem Nachdenken: "Dann sind es nur noch neun..."
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Original von [pG]water_de
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1.Da wir uns ja im Bezug auf die Religion einig sind,sollten wir als nächstes überlegen ob nicht Gott auch veraltet ist? Wie ist der Glaueb an ihn entstanden? Durch Dinge,die wir nicht erklären können.Jetzt können wir viele dieser Dinge erklären,die Gott bewirkt haben soll.Wie sieht das in einem Jahrhundert aus?
Wir dürfen nicht beginnen ein zeitgemäßes Denken mit Auschluß der Zukunft einzuführen.
2.Nenn mir bitte ein Beispiel.
Hier sollten wir zwischen Religion und wirklichem Gottesglauben unterschieden,wie du bereits gesagt hast.
3.Jung war sehr religiös. Bist du in derartigen bereich so geschult um ihnen zu widersprechen?
4.Falsch.Wir haben begonnen darüber zu diskuttieren.
5.Wir gehen alle unseren Weg,ob einer denkt,er werde durch ein höheres Wesen geführt oder nicht: in einem sind wir uns doch alle einig.
Am Ende des Lebens und sei es auch nur beim letzten Atemzug,werden wir selbst objektiv unser Leben betrachten und schließlich zu einem Schlussgedanken kommen,ob wir richtig oder falsch gelebt haben.
Okay, einen hab ich noch...
1. Die Menschheit von heute ist eher degeneriert. In geistiger Hinsicht. Früher waren die Leute ungebildet, heute sind sie seelisch abgestumpft. Liegt vielleicht daran das die "Erde" nicht der "First Class Place" ist...
2. Ist müßig nach einem Beispile zu suchen. Ich hab schon oft gelesen "xyz war sehr religiös. Ob XYZ dann wirklich selber dran geglaubt hat, und was er wirklich geglaubt hat - vermag ich nicht zu sagen.
Auf jeden Fall kann Deine Behauptung auch ncht bewiesen werden - abhaken... ist auch unwichtig was andere getan haben
3. Ich muß nicht zur Schule gehen um für meinen Glauben einzutreten. Hab aber schon etwas gelesen, aber manches ist irgendwann gekommen.
4.Die Diskussion die wir führen vielleicht. Das Problem ist, das es Dinge gibt die "einfach ne Nummer zu groß" sind um sie mal eben hier aufm Tisch zu hauen - nach dem Motto - so hier ist Gott - glaubt ihr es jetzt ?
Ich könnte sagen sieh Dich um... aber was würde es nützen ?
5. So denkst Du es jetzt vielleicht, was weiß Du (oder ich) was wirklich in Deinem letzten Stunden, Sekunden abgeht. Vielleicht kommst Du ja gar nicht mehr dazu, Dir überhaupt etwas zu überlegen.
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Da du leider schon persöhnlich geworden bist im Post auf der anderen Seite,möchte ich trotzdem meine Hoffnung äußern,das eine sachliche Diskussion weitergeführt werden kan
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Original von SenF_tariGibt es Liebe? Ich denke ein Großteil der Leute hier im Forum wird die Fragen bejahen. Aber was ist Liebe? Könnt ihr mir Liebe beweisen? Ist Liebe beweisbar?
Eine weitverbreitete Fehleinschätzung ist der Glaube, dass Wissenschaft und Religion nicht miteinander vereinbar seien. Hier ist es vielleicht hilfreich, wenn man die Untersuchungen Bohrs und Heisenbergs kennt ("Unschärferelation"). Es kann immer nur einen Zugang zur Wirklichkeit geben, nicht "den" Zugang. Des Weiteren ist es doch erstaunlich, dass ein Physiknobelpreisträger sagt, dass es noch etwas anderes gäben müsste.![]()
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Original von SenF_tari
Ein zweites Argument gegen Gott sind die Verbrechen, die im Namen der Religion verübt wurden. Aber ein Versagen der Institution Kirche kann nicht als Widerlegung der Existenz Gottes gebraucht werden.
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Original von SenF_tari
Ich würde hier anstatt die Frage zu stellen "Wie kann Gott das zulassen?", die Frage formulieren "Wie kann ich mit dem Leid auf würdige und produktive Weise umgehen?"
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »GWC_Moonshiner« (20.01.2004, 22:48)
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aber ich halt es einen Schwachsinn über Religion lang zu diskutieren
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Original von El Orens
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Euch blüht allen die ewige Verdammnis! Seit Ihr Euch dessen wirklich bewusst? Hier wird mit des satans Namen Schindluder getrieben und Gottes Namen einfach beschmutzt.
Früher hat man Ketzer einfach verbrannt! Die Zeiten der Heiligen Inquisition sind vorbei, aber es hat den Leuten noch wenigstens Respekt vor Gottes Namen eingetrichtert.
Aber jeder mag glauben, was er mag, ich kann und will das nicht verurteilen. Bedenklich finde ich eher wie der Respekt inzwischen vergilbt ist. Für uns ist Jesus gestorben und so dankt Ihr es ihm.
Traurig
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Original von NoBe_Potato
lol In meinen Augen ist ''Gott'' ein Fake.. Stellt euch mal vor, dass früher ein Wichtigtuer rumerzählt hat, dass es jemanden gibt, der über die Menschen und die Welt regiert...... Dies muss ein Fehler sein, wie ist Gott eigentlich entstanden? Wieso zum Teufel glauben manche Menschen an Gott? ...
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Mabuse: Und zwar hat der Mensch ja einen freien Willen
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »WW_Asmodean« (21.01.2004, 09:13)
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Original von SIM_Hexe_S
Ich als Atheist verstehe mich als Teil des Universums. Ich entstehe und vergehe. Ist natürlich schon beängstigend, wenn nach dem Tod alles vorbei sein soll. Aber ich kann mich nicht mit einer Vorstellung von einem Leben nach dem Tod oder einem Gott der mich beschützt trösten, wenn ich weiß, daß es doch nur eine Illusion ist, die mir die Angst nehmen soll, weil Menschen das offensichtlich Führung brauchen. Wir sind nun mal ganz allein und kein Vater paßt auf uns auf. Die Verantwortung haben wir selbst.
Welchen Sinn hat dann die Existenz? Keinen meiner Ansicht nach. Das Universum existiert einfach, weil es möglich ist. Um seiner selbst Willen. Genau wie wir. Und daher empfinde ich auch keine Leere, die ich mit Illusionen füllen muß.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »DRVC_Kessel« (21.01.2004, 14:39)
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Original von SiA_MaxPower
Den meisten gläubigen Leuten wurde von grund auf der Glaube anerzogen, so das er ein Teil von ihnen geworden ist, es ist so tief im Bewusstsein bei den meisten, dass sie nicht einfach aufhören können zu glauben.
wenn jmd wie ich nicht christlich, sondern nur rein auf die reale Welt bezogen erzogen worden ist, dann wird er sicher wie ich zu grosser Wahrscheinlichkeit Nicht-Gläubig. Ich möchte nicht sagen, dass ich WEISS dass es Gott nicht gibt, nur hat sich Gott mir noch nie gezeigt, und ich habe auch noch nie nur eine kleinste Andeutung gesehen, dass es sowas wie Gott geben könnte.
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Jetzt bin ich der Meinung das die Bibel von gutem Grund überliefert und überliefert wurde. Sie enthält wirklich viel wahres allerdings in symbolischer Form.
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Könnt ihr mir Liebe beweisen? Ist Liebe beweisbar?
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Wenn man etwas nicht weiss, ist das dann automatisch ein Gottesbeweis?
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Original von GEC|Milchshake
Kurz nochmal zum Gott aus dem Christentum:
Mir ist nur bewusst geworden, dass die Bibel sprich Gottes Wort einfach zeilos ist und existent. Keines der Worte darin lässt sich wiederlegen. Natürlich ist vieles in der Bibel eine "Ansichtssache" und ich will auch nicht über Einzelheiten diskutieren.
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Liebe kann ich Dir genauso wenig beweisen wie ich beweisen kann ob es Gott gibt oder nicht. Doch ist Liebe im Gegensatz zu Gott etwas das ich täglich spüre, an das ich deshalb auch glaube, bzw, von dessen Existenz ich überzeugt bin