Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (11.05.2010, 11:10)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Seraph« (11.05.2010, 12:12)
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Original von GEC|Napo
Ich denke Pools Liste spiegelt gut die öffentliche Meinung wieder, während Marineros eher die Meinung von Studenten darstellt. Wobei das Prestige von Mathe von dem Mythos kommt, dass man extrem intelligent sein muss, ich denke es ist aber eher talent, so wie Brustgröße bei Frauen.
Was in meiner Liste ganz am Schluss steht ist definitiv Philosophie und Theologie, ganz knapp vor Pädagogik. Wobei letzteres Fach natürlich eine gewisse Wissenschaftlichkeit und einen Nutzen hat, aber die Pädagogen, die ich kennengelernt habe, waren alle dumm wie stroh.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Christian« (11.05.2010, 16:45)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »mymF.frantic« (11.05.2010, 16:59)
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Original von GWC_Banshee_
Wenn ich den Thread mal kurz zusammenfassen darf: Jeder hält also prinzipiell sein Studienfach für hochwertig, die anderen je nach Abstufung aber nicht. Aha. Sehr verblüffend.
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Original von Zecher_Falcon__
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Original von GWC_Banshee_
Wenn ich den Thread mal kurz zusammenfassen darf: Jeder hält also prinzipiell sein Studienfach für hochwertig, die anderen je nach Abstufung aber nicht. Aha. Sehr verblüffend.
Das ist nur bei den Leuten so, die sonst nichts im Leben haben, alle anderen sind durchaus zu einer differenzierten, objektiveren Analyse fähig und heben sich nicht an die Spitze.
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Original von Zecher_Falcon__
naja ich hab ja nun relativ viel mit jura und bwl (unter-)menschen zu tun [...]
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Original von Zecher_Falcon__
hab doch nie von mir gesprochen, weiß doch selber, dass vwl jetzt nicht so angesehen ist.
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Original von Seraph
worf ich habe mal eine interessante frage an dich.
abgesehen jetzt von allem wirtschaflichen wissen etc, würdest du sagen, dass jemand der gemein hin als "intelligent" gilt, sich auch für politik interessieren "muss", bzw. sich darin auskennen muss?
oder würdest du es anerkennen/jemanden auch als intelligent einstufen (können), wenn er nur ein grobes grundwissen darin hat, und sich eben dafür in anderen bereichen sehr gut auskennt, allgemein eine gute allgemeinbildung hat, zusammenhänge schnell erfassen kann usw...?
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Original von Seraph
weil es kommt mir ein bisschen so vor als würdest du allein an deinen eigenen werten messen, ob jemand intelligent "ist" oder als solches zu gelten hat/darf. und das scheinen mir hauptsächlich mathematische, naturwissenschaftliche und politische zweige zu sein. um meine frage zu konkludieren: würdest du jemandem der sich in diesen drei bereichen nur rudimentär auskennt und quasi die basics besitzt, dafür aber in anderen bereichen geistig top fit ist(recht, medizin, psycho, philo, musik, sport, allgemeinwissen, räuml. denken, zusammenhänge erfassen etc) das adjektiv "intelligent" absprechen wollen?
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Original von Seraph
ich weiß das hast du nicht gesagt, aber es klingt einfach so als sprichst du es allen anderen ab, bzw. stellst dich über sie.MfG
Zitat
History is not merely what happened: it is what happened in the context of what might have happened. Therefore it must incorporate, as a necessary element, the alternatives, the might-have-beens.