MastersForum

du meinst den Aufkleber, der als Erinnerungsstütze auf den Rechner geklebt werden soll?

@Banshee: netter test, aber eher nur schrott den er da schreibt.
Ubuntu hat bessere Macken als den Pseudokram den er da auflistet X-)

@Elsch: siescht.. da wollt ich doch noch was austesten...
weil irgendwie glaub ich nicht an das dx10 only feature: dual screen.
ich glaub ich schalt derweil meinen 2ten monitor mal unter xp aus, darf ja seid wic nimmer gehen

hmmm... was machen denn die armen user die nen 30" tft haben?
wic auf dem halben screen spielen?
vigi... äussere dich mal

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Original von [AA]Hawk
du meinst den Aufkleber, der als Erinnerungsstütze auf den Rechner geklebt werden soll?

ja genau dieser...

das mit dualscreen is so wie beschrieben bei WiC.leider...ich hab zwar auch keine DX10 graka aber habs schon gesehn. --- meinen 2ten moni mach ich bei wic aus resourcengründen immer aus^^

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hmmm... was machen denn die armen user die nen 30" tft haben?
wic auf dem halben screen spielen?
vigi... äussere dich mal

Hätte ich auch nicht den geringsten Schimmer von der Materie wie z.B. Disaster, hätte ich bestimmt wie jedes *määäh* das Spielsystem drauf und könnte es mal ausprobieren. Benutze ihn dann aber lieber für produktive Software.

Trotzallem...WOW oder AOE 3 in 2560 x 1600 px...hat schon was.

Ich hab jetzt nicht alles gelesen, aber wo ist das Problem sich einfach per Telefon den key durchgeben zu lassen ?

jo sag ja das problem is ja wohl keins..schon garned wenn man n original besitzt..

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Original von CF_Elsch
jo sag ja das problem is ja wohl keins..schon garned wenn man n original besitzt..

Oder noch besser: Wenn man einen Key von der Telekom hat, dann braucht man gar nicht registrieren

Antares, der seinen Speicher ohne erneute Registration auf 2 GB erweitert hat

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Original von plexiq
Aber mal ne Ernsthafte Frage: Wann war das letzte mal dass du oder ein Bekannter (mit ähnlichem Vorwissen) Linux installiert hast?

Ich weiß nicht mehr welche SuSE es war und es ist zugegeben eine ganz Weile her, aber es war eine solche Fummelei mit so vielen Einschränkungen, dass es ein nachhaltig abschreckendes Erlebnis wurde. Z.B. während mich XP eingangs bei der Installation nach dem Treiber des RaidControllers fragt, hatte ich bei SuSE zunächst mal ein Problem.

Aber egal, mag sein, dass es heute besser flutscht.

Übrigens würde ich meine Kenntnisse durchaus als überdurchschnittlich bezeichnen. Ich bin wenigstens in der Lage passende Treiber zu ergoogeln und zu installieren, was - so banal es klingt - Otto Normal überfordert. Otto Normal kauft einen Rechner mit Vorinstallation und lebt mit veralteten Treibern bis zum Gau. Mit Glück ist das der Zeitpunkt, wo ohnehin Ersatz fällig war, weil der Rechner zum Zocken des neuesten 3D-games zu lahm wurde, mit Pech hat Otto nun ein Problem und schreit hier im TechTreff um Hilfe.

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Original von plexiq
Auf nem "normalen" PC (kein Laptop o.ä.) ist ne Linux Installation mindestens gleich komfortabel wie Windows, vielleicht sogar leichter.

Schade, dass ich überwiegend mit Notebooks arbeite, aber meinen Desktop kann ich schlecht zum Kunden schleppen.

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Original von plexiq
Aber MS ist scheinbar sehr gut darin, das Image vom kompliziertem Linux aufrecht zu erhalten.

Denkst Du ernsthaft, MS betreibt eine Deinformationsabteilung, die es sich zur Aufgabe macht, das Linux-Image zu beschädigen?

Ich denke eher, es ist umgekehrt. MS arbeitet am eigenen Image, investiert in Werbung und drückt natürlich feste in den Markt (Vorinstallation, SLAs etc.).

Für Linux hingegen kämpfen überwiegend arrogante Rebellen wie vigi, die uns DAUs von oben herab mit Zynismus berieseln, sich und ihr Wissen supergeil finden, dieses aber nicht teilen, ein eigenes Forum aufmachen und sich wundern, dass dort nichts los ist und doch lieber im Masters gepostet wird.
Oder halt Vollspaten wie DudeSmou, der jedes Post der Diskussion mit "So ein Schwachsinn" beginnt und dann nichts zu sagen hat.

Da ist man direkt geneigt in der Herde der bequemen und umgänglichen DAUs zu verbleiben, nur um nicht dasselbe Betriebssystem wie unsere Linux-Faschisten auf dem Rechner zu haben.

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Ich weiß nicht mehr welche SuSE es war und es ist zugegeben eine ganz Weile her, aber es war eine solche Fummelei mit so vielen Einschränkungen, dass es ein nachhaltig abschreckendes Erlebnis wurde. Z.B. während mich XP eingangs bei der Installation nach dem Treiber des RaidControllers fragt, hatte ich bei SuSE zunächst mal ein Problem.

jopp, windows 3.11 war so schrecklich das alle gleich zum amiga gewechselt sind...

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Denkst Du ernsthaft, MS betreibt eine Deinformationsabteilung, die es sich zur Aufgabe macht, das Linux-Image zu beschädigen?

Die Desinformationsabteilung ist pleite ^^

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Für Linux hingegen kämpfen überwiegend arrogante Rebellen wie vigi, die uns DAUs von oben herab mit Zynismus berieseln, sich und ihr Wissen supergeil finden, dieses aber nicht teilen, ein eigenes Forum aufmachen und sich wundern, dass dort nichts los ist und doch lieber im Masters gepostet wird.

vigi + linux?
er schmeisst dir bestenfalls nen verfaulten abbel an den kopp oder wird dich darwinieren
btw. hatte er schon durchaus den einen oder anderen hilfskursus im masters angeboten.

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Schade, dass ich überwiegend mit Notebooks arbeite, aber meinen Desktop kann ich schlecht zum Kunden schleppen.

selbst der microsoft-treueste händler könnte dir bei bedarf helfen
http://www1.euro.dell.com/content/topics…c=de&l=de&s=dhs

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Übrigens würde ich meine Kenntnisse durchaus als überdurchschnittlich bezeichnen.

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Original von SenF_Ratbo

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Übrigens würde ich meine Kenntnisse durchaus als überdurchschnittlich bezeichnen.

Im Vergleich zu Otto Normal. Du kapierst einfach nicht, dass die Welt nicht nur aus Informatikern und Bastlern besteht. Selbst Kids, die den ganzen Tag im Netz und am zocken sind, sind häufig nicht in der Lage, ihren PC zu warten oder mal einen Treiber zu aktualisieren.

Ich arbeite in der IT und habe inzwischen auch keine Lust mehr, in meiner Freizeit Rechner selbst zusammen zu bauen oder im Betriebssystem zu konfigurieren, geschweige denn, mich nach OpenSource Komponenten auf die Suche zu begeben, um Probleme zu lösen, die ich bei der Standardinstallation von XP nicht habe.

Du würdest Dich wundern, wie sich Deine Einstellung verändert, wenn Du es Dir einfach leisten kannst, Vollversionen von MS-Produkten zu kaufen, statt selbst irgendwas zu frickeln und die Zeit anders zu nutzen. Ich muss beruflich sowieso mit MS arbeiten, wozu sollte ich mir die Mühe machen, privat ein völlig anderes System wie Mac oder Linux aufzubauen, mit dem ich nur surfe, mails schreibe und zocke?

Dein Posting zeigt übrigens in Reinform die arrogante Haltung der militanten MS-Gegner, so wirst Du aber niemanden überzeugen seine Vorbehalte abzulegen und Unbequemlichkeiten in Kauf zu nehmen.

Mir wäre es auch lieber, es gäbe weitere ernstzunehmende Marktführer neben MS und kompatible Produkte verschiedener Hersteller, deren Ergebnisse sich austauschbar bearbeiten lassen - ist aber nicht so.

also
ich bin zur zeit in einer massnahme vollgestoppt mit ITs (und mal echt hier sind ein paar freaks dabei die würden sofort ins fernseh kommen)

hier gibt es einen täglichen kampf der BS
wobei die Linuxjünger in der überzahl sind
allerdings würde keiner von den typen das einem Endkunden installieren oder noch schlimmer es ihn selbst installieren lassen.

ein System von Programierern für Programierer

von solchen leuten bekommt schon nen spruch wenn man ein dokument mit der maus in den Papierkorb schiebt jedesmal bekommt man die frage ob die tastatur abgeschafft wurden ist oder man unendlich zeit hat

meine persönliche meinung ist

Es gibt kein bestes System

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Im Vergleich zu Otto Normal. Du kapierst einfach nicht, dass die Welt nicht nur aus Informatikern und Bastlern besteht. Selbst Kids, die den ganzen Tag im Netz und am zocken sind, sind häufig nicht in der Lage, ihren PC zu warten oder mal einen Treiber zu aktualisieren.

hmm... das nennt sich lernkurs, kann man gut kohle mit machen^^

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Ich arbeite in der IT und habe inzwischen auch keine Lust mehr, in meiner Freizeit Rechner selbst zusammen zu bauen oder im Betriebssystem zu konfigurieren, geschweige denn, mich nach OpenSource Komponenten auf die Suche zu begeben, um Probleme zu lösen, die ich bei der Standardinstallation von XP nicht habe.

Als beruflich tätiger IT Bescheidwisser solltest aber gerade du einen Überblick über den Software- Hardwaremarkt haben, den hast du definitiv NICHT mit solchen Äusserungen!

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Du würdest Dich wundern, wie sich Deine Einstellung verändert, wenn Du es Dir einfach leisten kannst, Vollversionen von MS-Produkten zu kaufen, statt selbst irgendwas zu frickeln und die Zeit anders zu nutzen. Ich muss beruflich sowieso mit MS arbeiten, wozu sollte ich mir die Mühe machen, privat ein völlig anderes System wie Mac oder Linux aufzubauen, mit dem ich nur surfe, mails schreibe und zocke?

Öhm, ich hab mir mein XP-Prof.+Office gekauft, kannst also ruhig deine Unterstellungen unterlassen. Gibt es denn auch andere Versionen als Vollversionen von Microsoft?

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Dein Posting zeigt übrigens in Reinform die arrogante Haltung der militanten MS-Gegner, so wirst Du aber niemanden überzeugen seine Vorbehalte abzulegen und Unbequemlichkeiten in Kauf zu nehmen.

Ich setze selber WinXP (zwecks autocad) ein, nur mit dem absoluten Käse den du da jedesmal schreibst disqualifzierst du dich nur selber.

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Mir wäre es auch lieber, es gäbe weitere ernstzunehmende Marktführer neben MS und kompatible Produkte verschiedener Hersteller, deren Ergebnisse sich austauschbar bearbeiten lassen - ist aber nicht so.

OMG, das sagt mir nur aus das du net mal selber die MS-Produktpalette + ihrer Möglichkeiten kennst und bezeichnest selber Softwarealternativen als Frickelwerk?

....alles weitere erspar ich mir.

Dein Problem ist Ratbo: ich muss Dich nicht überzeugen, sondern Du mich (und alle anderen Monopolunterstützer ..). Mir ist es völlig schnurtz, was Du benutzt und wieviel Zeit Du darin investierst, Dich zu informieren. Nicht jeder hat Bock, irgendwelche Kurse zu besuchen, wenn es auch anders geht.

Tellerrand Ratbo: Man kann täglich als Projektmanager in der IT arbeiten, ohne von PC-Betriebssystemen auch nur den Hauch einer Ahnung zu bekommen. Ich sollte also gar nix, denn was nützt mir das tolle Wissen auf dem Großrechner? Dort hat übrigens IBM das Quasi-Monopol - oh Gott oh Gott. Und von der MVS-Systemprogrammierung habe ich auch keine Ahnung, verdiene aber trotzdem gutes Geld - wie ist das nur möglich?!

Du setzt selbst XP ein, na sowas. Warum wohl? Ach weil es (AutoCAD) nicht anders geht. Aber ich disqualifiziere mich selbst, ist klar.

Nix da, "erspare ich mir". Ich kann Dir gerne mal eine paar Konzepte schicken, d.h. Word2003-Dokumente mit Excel2003- und Visio2003-Objekten, dazu ein paar Änderungsanforderungen, die Du umsetzen sollst. Du öffnest die Dokumente mit einer Software Deiner Wahl (abgesehen von MS-Produkten), arbeitest die Änderungen ein und beweist mir, dass sie sich anschließend weiterhin auf dem Kundenrechner sauber öffnen und bearbeiten lassen, ohne jegliche seltsame Effekte. Wetten nicht?!

Meine Meinung zum Thema: Wer sich aus irgendeinem Grund über die Unzulänglichkeit von Windows beklagt, der sollte unbedingt mal eine aktuelle Linuxdistribution ausprobieren. Bitte nicht nur von schlechten Erfahrungen in der Vergangenheit reden.
Gerade im Bezug der Benutzerfreundlichkeit hat sich da in den letzten Jahren viel getan.
Hab gerade neulich zum ersten mal interessehalber Kubuntu ausprobiert (bisher immer SuSE genutzt) und war nahezu geschockt wie simpel die Installation ablief - hab vielleicht 10 Mausklicks gebraucht.

Im Übrigen: Bin nicht wirklich ein Technikfreak, obwohl mein Studiengang mit -informatik endet. Dennoch war Win98 das letzte Microsoft-Betriebssystem was ich benutzt habe / noch benutze (wenn alle halbe Jahr mal wieder Lust auf das eine oder andere alte Spiel da ist). Hab seit dem nicht einen Cent für Software ausgegeben und bin recht zufrieden. Obwohl ich mir natürlich wünschen würde, dass die eine oder andere Sache auch bei Linux funktionieren würde - aber das ist, wie schon erwähnt, keine Schuld des OS.

erstmal soll disaster mir das posting zeigen wo ich behauptet haben soll das ich keine ms-software einsetzen würde...

oder disaster bleibt produktiv und wirkt erstmal aktiv im IT-Bereinigungsmanagement mit, denn der MVS-Systemprogrammierer hat gemault das der Fussboden vom IBM-Grossrechner wieder verdreckt sei

@Marinero: meine Kenntnisse dürften ähnlich deiner sein in sachen ubuntu

n1, heute ist nur das gleiche passiert an nem desktop rechner, der keinen internetanschluss hat. dabei habe ich nur mal kurz 2 externe festplatten angeschlossen .

Lasst doch einfach mal die ideologische Brille weg und geht es rein vernunftsmäßig an.

Worum geht es hier?

Der Threadersteller beschwert sich über Unverhältnismäßigkeiten beim Kopierschutz eines Betriebssystems von Microsoft.

Sofortiger Tenor der Mehrheit (= eingefleischte Microsoft-Gegner), wer beim Monopolisten kauft, ist selbst schuld und darf sich nicht beschweren.

Was heißt das im Umkehrschluß?

Einem kleinen Anbieter von Alternativprodukten ohne die Marktmacht von Microsoft darf man das Leben schwer machen. Dort wird Meckern was bringen (und ist aus Eurer Sicht legitim), weil er um seinen Ruf umso stärker kämpfen muss, um sich im Markt zu behaupten.

Ist es das, was Ihr sagen wollt?

Ich will überhaupt niemand überzeugen, aber die militanten Linux und Mac-Verfechter versuchen dies permanent. Ich vertrete einfach nur die Ansicht, wer bei MS für gutes Geld Software kauft, hat auch das Recht sich - bei gegebenem Anlaß - zu beschweren - Monopol hin oder her.

Übrigens finde ich die Mac-Philosophie noch weitaus "bedrohlicher" denn hier kommt Hard- und Software aus einer Hand, was - wenn Apple denselben hohen Marktanteil hätte - noch weitaus mächtiger wäre. Warum Apple das nicht geschafft hat, obwohl angeblich das bessere System, ist vermutlich auch Schuld der DAUs. ^^

Ich bleibe dabei: Da ich MS-Produkte beruflich nutzen muss und bei Spielen eine hohe Wahrscheinlichkeit erwarte, dass sie laufen, bin ich mit XP und vermutlich auch vista besser bedient.

Tjo, das war auch genau der Punkt den ich angesprochen habe.

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Original von disaster
bin ich mit XP besser bedient.

ja

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Original von disaster
und vermutlich auch vista besser bedient.

Ansichtssache.

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Ich weiß nicht mehr welche SuSE es war und es ist zugegeben eine ganz Weile her, aber es war eine solche Fummelei mit so vielen Einschränkungen, dass es ein nachhaltig abschreckendes Erlebnis wurde.

Jo sowas ist inhaltlich nicht zu überbieten.

Habe nichts gegen MS bin aber auch nicht völlig verblödet wie Disi und schaue mich immer nach Alternativen um.

Nunja, habe aufgrund der FH schon viel mit Macs gearbeitet und auch ein bischen mit Linux und da bleibe ich doch lieber beim XP. Hatte auch keine großartigen probleme in letzter zeit, insbesondere keine die mit viren oder würmern was zu tun hätten
Aber auf Vista freue ich mich eher weniger und versuche es zu meiden.

Windows funktioniert generell sehr gut, wenn man erstmal 1-3 Jahre nach release abwartet, Vista ist momentan eine Plage. Wie gesagt, muss man zB zu den abartigsten Situationen sein Admin-Passwort eingeben etc. und es verbraucht wahnsinnig viele Ressourcen. In Windows XP sind bei mir zur Zeit 30 Tasks offen, in Vista sind es 65.

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Aber auf Vista freue ich mich eher weniger und versuche es zu meiden.

Bill wird Dir das auch schon aufnötigen.

Immerhin tut sich was: Adobe kauft Online-Textverarbeitung. Denen würde ich es zutrauen, eine gute Lösung zu entwickeln.

Leider geht Microsoft auch mit Office Online an Start, was obiges Vorhaben deutlich erschweren dürfte, naja und daneben gibt es auch noch die Lösung von google ...

Dass es sowas in der Linux-Fraktion schon eine Weile länger gibt, ist mir klar, leider setzt kein mir bekannter Kunde es ein. Da ich gerne auch mal im "Homeoffice" arbeite und der Trend zu virtuellen bzw. Projektgruppen an vielen Standorten immer größer wird, wäre sowas eine große Erleichterung. Derzeit werden immer lustig Files per Mail hin und her geschickt ..

OpenOffice und Konsorten üben schon einen ganz guten Druck aus.

MS-Office für 99 Euro, das gab es noch nie

http://www.computerbase.de/news/software…privatanwender/
Edit: Preise sind wieder ein bißchen nach oben gegangen

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Original von disaster
[...]

Enschuldige, aber deine Denkweise ist ein wenig engstirnig.
Du beschwerst dich, dass deine Officedokumente mit nichts anderem kompatibel sind außer Office (und manch anderen MS-Produkten, selbst das nicht mit Garantie) selbst.

Damit wirst du den Forderungen der OpenSource-Gemeinde nach offenen Standards mehr als gerecht, denn genau das ist die Intention von OpenOffice und co.

Schön, im Moment funktioniert das bei dir - solange sich die eingesetzten Versionen deiner proprietären Software zumindest ähneln.
Aber was passiert, wenn ein (völlig veralteter) Kunde mit beispielsweise einem Word97-Dokument ankommt?
Auch da ist 100%ige Kompatibilität nicht mehr gegeben.
Dass MS mit seinen Officelösungen derzeit die Nase vorn hat,
ist unbestritten - allerdings passen deine Argumente in keinster Weise zur These.

Wenn du einfach ein paar praktische Beispiele anführen würdest,
wo sich die Software im Alltag im Vergleich zur Konkurrenz besser behauptet und an welcher Stelle die Integrität der einzelnen Anwendungen besser funktioniert als bei anderen Lösungen,
würde dir hier niemand widersprechen - vor allem dann nicht, wenn du nicht immer im gleichen Satz alle Nutzer von Alternativen mit irgendwelchen wilden Beschimpfungen über einen Kamm scheren würdest.

Stattdessen kommt so Dünnschiss wie "Für Linux hingegen kämpfen überwiegend arrogante Rebellen wie vigi, die uns DAUs von oben herab mit Zynismus berieseln, sich und ihr Wissen supergeil finden, dieses aber nicht teilen, ein eigenes Forum aufmachen und sich wundern, dass dort nichts los ist und doch lieber im Masters gepostet wird."

Niemand wird von dir verlangen, dass du dich intensiver mit deinem PC beschäftigst und niemand wird dir Vorwürfe machen können, wenn du auf diesem Gebiet Bildungslücken hast oder rein beruflich darauf nicht angewiesen bist.
Dass, wie du selbst ja besonders gern betonst, das Geld bei dir auf der Straße rumliegt und du deshalb scheinbar schon aus Prinzip alles, was kostenlos ist, ablehnst (klar, was nichts kostet, taugt auch nichts) zeugt in meinen Augen einfach nur von blankem Egoismus.

Wenn du zu einem Thema nicht mehr als "Ich nutze dieses und jenes, weil dem halt so ist, liege damit absolut richtig, auch wenn ich nicht sagen kann warum und eure Armut kotzt mich sowieso einfach nur an" zu sagen hast, dann unterlasse es doch bitte einfach.

sylence,
seit vielen Jahren glücklicher Debianer
(und dahinter steckt weit mehr als nur die Tatsache, dass es nichts kostet!)

Artikel über Microsoft und Vista auf seekingalpha: http://seekingalpha.com/article/48785-mi…d-a-supertanker