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91

24.12.2006, 21:40

Pimpology hat auch ganz gute Chancen auf ein Job später...

92

24.12.2006, 22:27

Jedes fach das einen hochen matheanteil hat ist sau schwer und hat aufgrund des schwierigkeitsgrades hoche abbrecher quoten.

Es geht hier nichtmal um die menge die zu lernen ist, wie z.B bei biologie, wo einfach viel stoff auf dich zu kommt. Auswendig lernen kann nämlich jeder, einige besser einige schlechter. Und wer rumweint, dass sein studium so schwer ist, weil es viel stoff ist, der im grunde so einfach ist, der soll sich mal ne lustige physikgleichung vornehmen.

Verstehe deshalb die beschwerden der BWLer im anderen thread nicht :D.
Es ist bestimmt viel quatsch auswendig zu lernen, aber es ist alles verständlich gehalten.
Bei mir z.B geht es im ersten semester darum sich die formeln zu merken und anwenden zu können, aber alles verstehen was sie ausdrücken und wo sie herkommen, ist momentan noch nicht möglich.

Jetzt wo studiengebühren überall kommen, muss man sich meiner meinung nach stark überlegen eine naturwissenschaft zu studieren, denn es könnte sein, dass man den hochen schwierigkeitsgrad des studiums nicht schaft. ( ich bange auch :D ) und somit 700 € einfach für die tonne sind.

Jetzt bitte keinen BWL vergleich mehr, ich weis wieviel man im ersten semster machen muss um da durchzukommen, wenn man jetzt nicht grade auf einer Deutschen elite bwl uni ist, das ist nen witz im gegensatz zu den naturwissenschaften.

Und studieren was einem spaß macht ist immer gut, wichtig ist aber dabei zu beachten, dass man die nebenfächer nicht vergisst, die man bestehen muss, sonst nehmen die einem vielleicht den ganzen spaß am studieren.

93

24.12.2006, 22:31

Zitat

Original von HarLe
Und studieren was einem spaß macht ist immer gut, wichtig ist aber dabei zu beachten, dass man die nebenfächer nicht vergisst, die man bestehen muss, sonst nehmen die einem vielleicht den ganzen spaß am studieren.

Dafür ist es ganz praktisch, ein Fach zu studieren, welches keine Nebenfächer im klassischen Sinn erfordert... ;)

94

24.12.2006, 22:34

Ach, wenn man irgendwo, na sagen wir mal außer den ganz klassischen Geisteswissenschaften, richtig gut werden will, sollte man auch richtig gut Mathe können. Schaden wird es nie.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (24.12.2006, 22:36)


95

24.12.2006, 22:36

Zitat

Jetzt bitte keinen BWL vergleich mehr, ich weis wieviel man im ersten semster machen muss um da durchzukommen, wenn man jetzt nicht grade auf einer Deutschen elite bwl uni ist, das ist nen witz im gegensatz zu den naturwissenschaften.


Das glaube ich Dir. Wieviel Klausuren habt ihr da? Wir hatten sieben (eigentlich acht da eine ne Doppelklausur war).

96

24.12.2006, 22:40

woah ich hatte im 1.semester 1 klausur.

97

24.12.2006, 23:26

Zitat

Original von Liner

Zitat

Original von CF_Ragnarok
wie siehts eigentlich mit den vorkenntnissen für ein physik studium aus? ich hab ne wirtschatfsschule besucht wo der schwerpunkt auf finanzmathematik lag, dafür weniger höhere mathematik als im gymnasium (der schultyp dauerte auch 5 statt 4 jahre oberstufe)

hat man da in einem naturwissenschaftlichem studium überhaupt ne chance?


Wieso gehst du in die Hak wenn du dann physik studiern willst?

weil die HAK der größte fehler meines lebens war? mit 13/14 weiß man nu wirklich ned, was man später mal machen möchte...

98

24.12.2006, 23:49

Zitat

technomathematik mit info und physik habe ich mir auch schon durch den kopf gehen lasse, glaube aber das ist ziemlich hart...was hat man da btw für ein abschluss? also für was der mehraufwand, kann man da nicht einfach mathematik studieren?


Weil Technomathe kein "Mehraufwand" ist, es wird an mathematischer Ausbildung der Teil eingespart, der in die Anwendungsfächer gesteckt wird.

99

25.12.2006, 00:01

Was studieren....ka ;)

Arma

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100

25.12.2006, 01:51

Zitat

Original von HarLe
denn es könnte sein, dass man den hochen schwierigkeitsgrad des studiums nicht schaft. ( ich bange auch :D )


ah du auch! schon ne alternative idee? :evil:

101

25.12.2006, 01:54

was für leute machen/schaffen so ein studium denn ?

nur die absoluten cracks, die hyperintelligent sind und tag und nacht lernen ?



ich bin in meinem ph-lk kursbester ohne lernen. hört sich ja gut an. aber ich befürchte, dass ich mich bei einem studium auch nicht dazu durchringen kann, tag und nacht zu lernen. :/

myabba|abra

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102

25.12.2006, 02:10

also ich hab am gym auch nie viel gelernt... eigtl nur mathe hausaufgaben gemacht unds abi halt bissl....

aber studium is so anders!
mir gefällts lernen scho fast, weil man halt nur fächer hat, die einen interessieren..
ok, außer einem fach wo ich nie hingeh... prüfung im ss... das dicke ende kommt zum schluss -.-

103

25.12.2006, 02:11

Zitat

Original von jens
was für leute machen/schaffen so ein studium denn ?

nur die absoluten cracks, die hyperintelligent sind und tag und nacht lernen ?


Ich bin nichts von alledem und stehe auch kurz vorm (Informatik-)Diplom - so schlimm ists also nicht. Man sollte sich allerdings im 1. Semester von der Vorstellung trennen, dass berieseln lassen reicht. Zumindestens in einigen Fächern muss man auch während des Semesters einiges tun (v.a. in Mathe)...

Wieviel Aufwand man ins Lernen stecken muss, hängt nicht nur von den eigenen Fähigkeiten und dem Fach ab, sondern auch von der Uni... Nachdem mir mein jetziger WG-Partner erzählt hat, wie krass Informatik in Saarbrücken ist (Stoff aus unserem Hauptstudium im 1. Semester, Dauerlernen jeden Tag), kann ich jedem Studienanfänger nur raten, sich ein wenig über seine Uni zu informieren.

104

25.12.2006, 08:56

also ich hab das Physikstudium bisher auch überlebt und habe sogar noch die Aussicht es schneller als Regelzeit zu schaffen, obwohl ich seit dem ersten Semester nebenher arbeite.

In meinen Augen ist das erste Semester das schwierigste. Gerade wenn man auf der Schule sehr gut war ohne viel Aufwand. Man muss zunächst das richtige arbeiten lernen, für mich war das ein harter und schwerer Prozess...

Super Abi ohne lernen, also ging ich ins Studium mit einer total überheblichen Einstellung.. wie schlimm soll es denn werden, und wer soll es schaffen wenn nicht ich....

Die Lineare Algebra (kurz Ella bzw Lina) hat mich dann doch sehr zügig auf den Boden der Tatsachen zurück geholt..

Am besten kommt man durchs Studium mit kontinuierlichem Arbeiten. d.h. im wesentlichen die Hausaufgaben selber machen bzw in Gruppen erarbeiten. Meist reicht es dann auch diese für die Klausur nochmal durchzugehen. Wie viel Aufwand diese Hausaufgaben sind und wie schwer ist nicht nur Uni, sondern auch Profen abhängig. Zwischen 1-2 Stunden und 30 Stunden pro Woche habe ich schon so ziemlich alles erlebt.

In Aachen wurde Physik auf den Bachelor umgestellt, wie in fast allen Unis in NRW. Ich weiß nicht wie es bei den anderen Unis aussieht, aber wir haben die Auflage das die Übungsgruppengröße auf 20 Personen festgeschrieben ist. Das hat zwei Effekte.. Zum einen kann man wirklich effektiv arbeiten, zum anderen schafft es sehr viele Hiwistellen..

Und um noch ein wenig Werbung für Aachen zu machen, die Physikpraktika hier sind die modernsten in D ;) Und die Fortgeschrittenen Praktika werden jetzt sogar noch weiter aufgebohrt mittels Studiengebühren.

105

25.12.2006, 09:35

Zitat

Original von XaoMat
hm...will auch physik studieren...weiß aber noch nicht wo, soll aber auf jeden fall ne große stadt sein. :rolleyes: jemand erfahrung mit berlin?

oder doch eher mathe? oder informatik? philosophie? ahh...bin so hinundher gerissen ?( ;( Interessant finde ich alles. Kann man die sachen irgendwie kombinieren? wenigstens physik und philosophie?

*gg* im abgespacter Kapitalmarkttheorie. ^^ Aber dahin musst du erstmal kommen.

Ich habe (stochastische/Integro-) Differentialgleichungen aus der Physik, Thema Wärmeströmungsgleichungen, Thermodynamik. Ich nerve Speci damit immer schon. Du solltest auch einigermaßen gut programmieren können, um die daraus erwachsenden Differentialgleichungen auch irgendwie (numerisch) lösen zu können... zumindest wenn es komplizierter wird.
Deswegen gibt es in dieser Branche auch so viele Physiker und Mathematiker, weil die es halt können.

Philosophisch ist das ganze auch, man kann über die Komplettheit von Märkten sinniert und über Wohlfahrtsoptima (also wann geht es einer Gesellschaften als ganzes am besten? Wie verteile ich irgendetwas am gerechtesten? + empirische Studien über das Wesen des Menschen)

:P

Zitat

Original von seth
stimmt es,dass physikern bwlern (außer worf) mathe nachhilfe geben?

Zitat

Original von SRS_Speci
nein, auf das Niveau geben wir uns nicht herab ;)

Scherz beiseite, die Physiker haben neben den Mathematikern die beste Mathematische Ausbildung, können diese aber sogar auf konkrete Probleme anwenden ;)

Ähh stimmt schon, mathematisch ist nen normales BWL-Studium für den A*****, darüber würde jeder Physikstudent schon nach der Hälfte des 1. Semesters lachen, oder spätestens nach dem abgeschlossenen 2. Deswegen hat man ja auch so viele komparative Vorteile, wenn man da richtig gut ist.
Zum zweiten: Ich bin am überlegen, ob ich nicht Physik studiere... aber ich glaube es wird eher Mathe, da ist das ganze bissel direkter. Steht aber noch nicht fest... wie mathematisch ist denn der Physik-Bachelor im Vergleich zum Mathe-Bachelor?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (25.12.2006, 09:42)


106

25.12.2006, 10:32

Zitat

Original von SRS_Speci
In meinen Augen ist das erste Semester das schwierigste


Das erste war das schwierigste weil alles neu war, das zweite, weil ich so faul war und das dritte, weil so viel zu tun ist (6Tage pro Woche den ganzen Tag Aufgaben/lernen/Praktikum sux!)

Aber das vierte wird sicher geil :D

107

25.12.2006, 10:39

Zitat

Original von AtroX_Worf
[...]wie mathematisch ist denn der Physik-Bachelor im Vergleich zum Mathe-Bachelor?


Das kommt ein wenig drauf an ;)

also in Aachen sieht es wie folgt aus:

Physikstudium: Analysis 1-3 + Lineare Algebra, dazu theoretische Physik

Mathematik: Analysis 1-3 + Lineare Algebra 1/2 + Algebra 1/2 + viele weitere nette Dinge ;)

Oder um es auf dem Punkt zu bringen, der Physik Bachelor macht nur noch die Mathematik die man wirklich in der Anwendung braucht, und die auch erst wenn man sie schon ein oder zwei Semester anwendet. Ich denke wenn es dir ums mathematische geht wirst du im Physik Bachelor total unterfordert sein ;)

der Mathebachelor wird zumindest ab dem vierten Semester oder so interessant, vorher macht man auch im wesentlichen die Grundlagen ;)


Zitat

Original von plah

Zitat

Original von SRS_Speci
In meinen Augen ist das erste Semester das schwierigste


Das erste war das schwierigste weil alles neu war, das zweite, weil ich so faul war und das dritte, weil so viel zu tun ist (6Tage pro Woche den ganzen Tag Aufgaben/lernen/Praktikum sux!)

Aber das vierte wird sicher geil :D

Wir haben die Praktika immer in der Vorlesungsfreien Zeit, dafür Knüppelhart.. was besser ist lasse ich mal offen..

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SRS_Speci« (25.12.2006, 10:40)


108

25.12.2006, 10:51

Wir (Uni HH) könnten die Praktika auch in der vorlesungsfreien Zeit machen (wäre auch klüger gewesen :D)

109

25.12.2006, 13:31

Zitat

Original von SRS_Speci


Super Abi ohne lernen, also ging ich ins Studium mit einer total überheblichen Einstellung.. wie schlimm soll es denn werden, und wer soll es schaffen wenn nicht ich....


wie war dein "super-abi" ? will nur wissen wo die messlatte liegt^^

110

25.12.2006, 15:16

zu abitur-notenschnitten:

ich würde mich nicht zu sehr auf abi-notenschnitte versteifen. abitur-noten sind gut und recht, aber die universitätswelt ist eine gänzlich andere, als diejenige der mittelschule.

was man bei sehr guten abiturienten häufig beobachten kann, ist, dass sie rein nervlich erstaunlich schnell zu versagen beginnen, wenn sie mit reinem fleiss nicht mehr erfolgreich sind.

tatsächlich sind dann die, die während der abiturzeit eher weniger aktiv waren, zusätzliches potential mobilisieren können und gelassen bleiben, wenn sie bei einer uni-prüfung nicht den kompletten stoff beherrschen, des öfteren besser unterwegs.

zu bwl vs mathe:

die selektion in beiden disziplinen ist meiner meinung nach eine andere. ein erfolgreiches studium in mathematik oder physik setzt ein grundverständnis der - sagen wir - mathematischen Sprache oder Denke voraus, das, wenn einmal begriffen (was nicht jedem vergönnt ist), mit vergleichsweise wenig lernaufwand verbunden ist.

bwl im weiteren sinne - soweit ich sie studiert habe - selektiert nicht selten über auswendig lernen in grossen mengen. ich musste während meines grundstudiums nach den ersten 2 semestern zirka 23 fächer abschliessen. was hier nicht zu unterschätzen ist (und was eine fähigkeit markiert, über die mathematiker in der regel nicht verfügen), ist zwischen verschiedenen logiken oder denkweisen schnell manövrieren zu können. wer binnen zwei wochen in rechtsgebieten, soziologie, psychologie, technologie, mathematik, mikro- / makroökonomik, marketing, controlling etc. geprüft wird, muss flexibel sein.
(was allerdings dann hin und wieder die etwas paradoxe situation kreierte, dass juristen aus dem studium flogen, weil sie in makroökonomik nicht glänzen konnten).

berufschancen:

überspitzt gesagt würde ich meinen, dass "gute" leute immer erfolgreich sein werden - wenn sie dies wollen.

111

25.12.2006, 16:05

Der Wille und die Motivation sind entscheident.

Ich selbst habe die 12. Klasse wiederholt und das ABi trotzdem nicht geschafft, bin über die FH-Reife + Praktikum an die FH gekommen und war dann bei den 3 Besten des Vordiploms meines Jahrgangs.

ich war früher immer faul, aber habe gelernt, aus minimalem Wissen das maximale herauszuholen, und das kommt einem jetzt zu Gute. Ich muss jetzt zwar viel lernen, aber ich bin den Stress gewohnt und ich denke mal ich bin extrem gut darin, innerhalb kurzer Zeit mir Wissen und Methoden anzueignen.

In einem BWL-Studium mit viel Auswendiglernen (auch Verstehen, aber es geht halt doch viel über die Menge des Stoffes) würde ich wohl Versagen oder vielleicht grad immer so durchkommen.

Ich kann halt gut kombinieren und Methoden auf andere Sachverhalte, übertragen, daher war die FH Mathe (die weniger und leichter als die Uni-Mathe is, aber auch erstmal gemeistert werden muss) und sowas wie Programmieren / Algorithmen usw für mich nicht schwer, für andere aber das K.O. Kriterium das zum Abbruch des Studiums geführt hat.


Man muss Wissen, was einem liegt (Auswendiglernen, Verstehen oder eine Mischung aus beiden) und was man gerne macht (Verstehen, viele Bücher lesen) und dann danach aussuchen.


Nach Marktlage usw würde ich nicht gehen, sondern rein nach Interresse.


Gute Leute werden in allen Branchen immer gebraucht, solange man nicht etwas extrem exotisches studiert.

112

25.12.2006, 18:58

Zitat

sagen wir - mathematischen Sprache oder Denke voraus, das, wenn einmal begriffen (was nicht jedem vergönnt ist), mit vergleichsweise wenig lernaufwand verbunden ist.


Das ist so nicht ganz richtig. Die Übungsaufgaben in der Mathematik brauchen extrem viel Zeit, vor allem wenn man sie allein löst.

Kein Vergleich zu der Zeit, die ich fürs Abitur aufgewendet habe ;-)

113

25.12.2006, 20:41

Zitat

Original von Lennklaus

Zitat

Original von SRS_Speci


Super Abi ohne lernen, also ging ich ins Studium mit einer total überheblichen Einstellung.. wie schlimm soll es denn werden, und wer soll es schaffen wenn nicht ich....


wie war dein "super-abi" ? will nur wissen wo die messlatte liegt^^


1,5 quasi ohne Vorbereitung...

dabei Physik LK 15 Pkt, Mathe 13, Englisch schwach (8 glaube ich) und Sowi nochmal 15

114

25.12.2006, 21:26

...und das in NRW. :P
Nene, Okli war an ner ganz guten Schule, so katholische Privatschule mit nicht ganz so einfachem Abi, er ist schon ganz pfiffig. *gg*

115

25.12.2006, 21:45

Hm, dazu sage ich lieber nichts weiteres sonst verselbstständigt sich der Thread noch in ganz andere Richtungen.. ;)

116

25.12.2006, 22:23

tja, hier sind alle, die Weihnachten nichts zu tun haben... oder die, die langen Werbepausen nutzen, um immer mal schnell an den Comp zu rennen. ^^

Im Bachelor kann man ja das Studium nicht mehr so gut abkürzen, da es jetzt auch verschulter ist?
Was sind denn gute Adressen für nen Mathe-Bachelor in Europa, am besten auch in einer attraktiven (d.h. großen *gg*) Stadt oder Studentenstadt mit nicht nur Maschienenbauern ^^, also nicht Ulm. München wäre gleich um die Ecke, wäre dann wohl die TU? Göttingen, Berlin...? Was sind denn so die bekanntesten Fakultäten? Privatunis wird es für Mathe wohl eher weniger geben, macht wohl auch nicht sonderlich viel Sinn. ^^ An großen Unis ist der entscheidendere Faktor wohl eher die eigene Auffassungsgabe, die Gruppen sind später wohl nicht mehr wirklich groß.
Optimal wäre eine Fakultät mit starkem Ruf in stochastischen Prozessen und/oder Computational Math, also letzlich auf Finanzmathematik und Kapitalmarkttheorie ausgerichtet.

117

25.12.2006, 22:45

@worf:

studiere im 5. semester finanz- und wirtschaftsmathematik (allerdings auf diplom) an der TU München.
studium war bisher ziemlich anspruchsvoll, mache grad in madrid (auslandssemester) vorlesungen fürs 4. oda 5. jahr dort.
gibt nen eigenen lehrstuhl für finmath dort (HVB-Stiftungsinstitut für Finanzmathematik).

stadt münchen natürlich attraktiv, fakultät sehr neu (2003 gebaut) in garching (mit guter ubahn-anbindung seit oktober), dafür frauenanteil in garching bei so 10%.

118

25.12.2006, 22:52

da ich hier auch gerade nur bei stirbt langsam sitze und bissi seminarvortrag vorbereite:

was hast du denn an vorlesungen schon gehört bis ins 5. semester?
bzw auf welches gebiet hast du vor dich zu spezialisieren?

[CruX]-FaXe

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Wohnort: RS

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119

25.12.2006, 23:57

gibt es hier zufällig einen der Journalistik studiert!?

120

26.12.2006, 01:28

bwl studenten sind alles homos und teilen sich während der vorlesungen gegenseitig facial cumshots aus