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DRDK_RoCkStAr

Erleuchteter

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61

09.08.2005, 22:02

rofl der thread is alt?wie kommt chiller drauf ihn wieder hochzuholen?^^

62

10.08.2005, 00:07

Zitat

Original von Nam
Die BWL-Profs schaffen es dort sogar manchmal einen Beamer zu bedienen (wow) - ordentliche Scripte darf man allerdings auch bei denen nicht erwarten.

Wenn ihr euch ds gefallen lasst? Bei uns geben alle Profs ihre Vorlesungen auf Beamern. Ok, nicht alle können den Laptop selber anschließen, das machen dann die Assestentinnen. ;) Die Skripte sind auch alle neu, die meisten bekommt man auch digital.

Zitat


Die VWL-Profs sind die Typen, die noch mit Kreide schreiben (wenn ich sowas sehe, wie von Banshee beschrieben, dann geht bei mir schon das Visier runter - solche Profs sind Assos, wenn sie das in einem Saal machen in dem ca. 200 Leute sitzen) oder mit wasserfesten Folienschreiber :rolleyes:

Kreide halte ich als Ergänzung zum Skript durchaus für sinnvoll - vor allem bei mathematischen Sachverhalten.

Zitat

Die meisten Profs, die so auf Mathe pochen, machen das nur deshalb, weil es ein bequemer Weg ist zu verdecken, dass man eigentlich ziemliche Schwächen hat. Wenn jemand was nicht kapiert und unangenehm wird (darauf hinweist, dass es auch einfacher ginge), dann ist es ja nur das "Dampfablassen" eines Nichts-Könners.

Sehe ich anders. Wenn man die Mathematik nicht bräuchte und den Sachverhalt äquvilent ohen beschreiben könnte, würde man es machen. Allerdings kann man es normalerweise nicht. Ich finde, es wird zu wenig auf quantitatives/formales Wert gelegt.

Zitat

Genauso ist es beim Programmieren. Der Winfo-Lehrstuhl in Hagen ist da so typisch. Die sind z.B. so ein Fall von Pascal (kann man im Hauptstudium wählen :D ) und im Grundstudium bieten sie den Studenten ein Script, das von 1990 ist; mit Änderungen, aber es ist trotzdem ein Schlag ins Gesicht für jeden Studenten.

Bei uns wird jede Veranstaltung evaluiert, die Lehrstühle bekommen danach einen Teil ihrer Mittel zugeteilt. Dadurch werden grobe Fehler oder Abweichungen ziemlich schnell ausgebügelt. Ist aber halt auch ne Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, wo Effizienz und Kundenorientierung kein Fremdwort ist.

Zitat

Für was geht man dann überhaupt zur Uni, von morgens bis abends in Vorlesungen, wenn man eh die wichtigen Sachen alle selber lernen muss?

Die Uni ist keine bessere Berufsausbildung! Meiner Meinung nach (ok, damit stehe ich etwas abseits vom Mainstream) sollte da nur Theorie gelehrt werden. ^^
Ein Prof bei uns hat es in seinem Lehrstuhlmottto super ausgedrückt:

Zitat

Prof. WilkensVermittlung wissenschaftlicher Kenntnisse und Methoden mit langer Halbwertzeit, die man in der Finanzpraxis braucht, dort aber nicht oder nur schwer erlernen kann.

Statt Finanzpraxis kann man da auch einfach nur Praxis einsetzten. Also sollte die Uni praxisrelevantes Wissen vermitteln, aber auf einem theoretischem hohen Niveau. Damit kann man sich vieles selbst herleiten oder eben auch Algorythmen oder Modelle selber bauen - das bekommt heute fast kein Studienabgänger hin!

Yezariael

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63

10.08.2005, 00:38

Zitat

Original von Kali
wie viel zeit frisst so en info studium eigntlich? kann ich da überhaupt nebenbei arbeiten gehn? hab da schon einiges gehört wie zeitintensiv das sein soll.


Also laut meiner Bekannten (ca. 20 STudenten von der Uni, studieren BWL, Jura, Politik und Lehramt) haben sie schon Zeit zu arbeiten, allerdings nehmen sie sich ca 6 Wochen vor den Prüfungen immer frei zum lernen.

Ich studiere Kommunikationsdesign an der FH und da hast du KEINE Zeit während des Grundstudiums (1. bis 4. Semester) zum arbeiten, weil wie schon gehört, einfach dauernd Vorlesungen und sehr viel zuhause zum arbeiten. (-> wie ich schon sagte, auf der FH wirst du mehr kontrolliert als an der Uni, ist der Schule ähnlicher. Ich muss in jedem Fach alle 3 bis 4 Wochen einen Zwischentermin wahrnehmen)

Allerdings lockert das sich jetzt bei mir, das Haupstudium hat weniger Vorlesungen und somit dürfte ich jetzt 3 mal die Woche Nachmittags zeit zum arbeiten haben ^^
Is wichtig: ich bin sooo pleite ?(

64

10.08.2005, 11:03

Meine "Erfahrungen" sind zwar veraltet, aber ich hatte damals Mathe/BWL LK und Informatik als Prüfungsfach. Habe dann an der Uni Hamburg Informatik studiert und muss sagen, dass die dort geforderten Mathekenntnisse doch um einiges heftiger waren als im LK am Gymnasium. Allerdings ist das auch sehr stark Prof-abhängig (Stochastik empfand ich zum Beispiel - trotz Vorkenntnissen vom Gymnasium - als extremst nervend wohingegen Integralrechnung eher einfacher für mich war).

Wenn Du wirklich Informatik studieren willst, ist Mathe LK (wie hier mehrfach schon geschrieben) Pflicht. Was demgegenüber in den Grundkursen durchgenommen wird ist lächerlich (von Mathe-kenntnissen aus den Stufen vor der Oberstufe bzw. in Deinem Falle Realschule will ich garnicht erst anfangen, vor der 12. Klasse brauchte ich für Mathe nie auch nur irgendetwas zu tun und stand dort trotzdem immer auf 1). Trotzallem wird das Studium (selbst in Hamburg und Hamburg hat nicht grade den Ruf eine besonders schwere Uni zu sein) um Längen schwerer werden, als das was Du in der Oberstufe auf dem Gymnasium lernst (es sei denn das hat sich alles stark verändert, was natürlich sein kann, ist ja bald 15-20 Jahre her bei mir).

Wieviel Zeit das Studium "frisst" hängt davon ab wie sehr man sich drauf konzentriert. Ich habe sehr viel nebenbei gearbeitet und letzten Endes mich auch schon während des Studiums selbständig gemacht und dementsprechend lange gebraucht. Grundsätzlich bin ich jedoch der Meinung dass nebenbei arbeiten nicht eine Frage des "kann" sein sollte, sondern dass es grade als Student an der Uni (Fachhochschule mag da etwas anders aussehen) notwendig ist. Allerdings dann natürlich nicht des Geldes wegen (also nicht Pakete stapeln oder bei McDonalds Burger verkaufen) sondern wegen der praktischen Erfahrung und der Kontakte zu den Firmen (was sich dann wieder sehr positiv auswirkt auf die Beschäftigung nach dem Studium)

Zitat

Original von _IamNotBad_
rofl der thread is alt?wie kommt chiller drauf ihn wieder hochzuholen?^^


Jetzt wo Du es sagst... Sowas blödes :D

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »DS_Don_Grotto« (10.08.2005, 11:05)


65

10.08.2005, 11:05

Zitat

Original von Yezariael
Is wichtig: ich bin sooo pleite ?(

musst du was bezahlen fürs studium, geben dir deine eltern keine unterstützung oder sind die lebenserhaltungskosten einfahc zu hoch? reine neugier^^
MfG

66

10.08.2005, 11:58

wie soll ich mein studium finanzieren, wenn ich nicht arbeiten kann? ich muss mir ja ne wohnung mieten und dann sollen studiumgebühren kommen? ob ich von meinen eltern unterstützt werde weiß ich nicht, aber will ich auch net so richtig. leg denen ja jetz schon fast 17 jahren auf der tasche :D

Yezariael

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67

10.08.2005, 14:18

also:
der Gesammtverbrauch (der ofiziell errechnete) eines Studenten liegt bei etwa 640 euro, das ist dann Lebenserhaltung und Wohnen.
ich bekomme von meinen Eltern 300 Euro zum Leben (davon zahl ich alles, Handy, Telefon, Internet, weggehen, klamotten, essen, trinken,.......)
und die Miete meines Wohnheimzimmers, das sind in Augsburg ca. 160 euro.

Du siehst also, ich bekomm weniger, als ich ofiziell verbrauche.
Meine eltern können mir nicht mehr geben, mein bruder studiert auch und bekommt das selbe.

große sprünge sind da nicht möglich, aber man verhungert auch nicht.

STudiengebühren sollen angeblich ab Wintersemester 2006 eingeführt werden, sind abhängig vom bundesland und werden (nach hörensagen) in bayern wohl um die 250 euro sein, können aber bis zu 500 euro pro semester steigen.

die meisten unistädte bieten sogenannte semestertickets an, das heisst jeder zahlt so um die 100 euro (das ist glaub ich überall standart, bissle mehr oder weniger) und darf die Öffentlichen Verkehrsmittel kostenlos benutzen (in münchen geht das aber nicht soweit ich weiß)....

ich hate mal nen Tankstellen job immer samstag nachmittags, das war cool und ich hatte so um die 170 euro im monat extra, allerdings sind diese jobs rar ?(



wenn jemand ausführlichere angaben möchte
icq 201242232 musterschuelerin
oder
Yahoo messenger musterschuelerin82
skype musterschuelerin

:)

68

10.08.2005, 17:34

...also wegen der überschrift wurde es mir doch etwas komisch, ein gamer der hilfe wegen eines gymnasium braucht...

69

10.08.2005, 18:14

@Yezariael:
schon mal bafögantrag gestellt??

Yezariael

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70

10.08.2005, 20:08

ja hab ich, allerdings hat es letztes jahr nicht geklappt, weil mein Vater 6,50 euro zu viel verdient hat ?(

Mal sehen, in nem Monat geb ich den neuen ab, bin gespannt ob ich jetzt was kriege...
ich hoffs ja!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Yezariael« (10.08.2005, 20:09)


71

10.08.2005, 21:31

Zitat

Original von Partizan_ch

Zitat

Original von Chiller

Zitat

Original von Partizan_ch
Da bleibt nur das Gymnasium, wenn man überhaupt ein wenig Allgemeinbildung haben will und in den Fremdsprachen nicht nur "Je m'appelle Raphaël" können möchte.


son quatsch


vielleicht noch mit 1-2 worten begründung?


hier in der schweiz kann man es auch mit nem real abschluss sehr weit bringen. alles vorurteile parti, deiner meinung nach ist wohl nur das gymi was anständiges?

Davletgil

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72

11.08.2005, 19:28

Bevor du aufs Gymnasium gehst, solltest du lieber Deutsch lernen :-)

73

11.08.2005, 23:23

Zitat

Original von Yezariael
ja hab ich, allerdings hat es letztes jahr nicht geklappt, weil mein Vater 6,50 euro zu viel verdient hat ?(


monatlich oder stündlich? wenns monatlich is, kann er doch vom chef 6,50 weniger verlangen und du bekommst dann bafög. sind n paar hunderter!?
und dann gibste deinem dad seine 6,50 wieder ^^

hab kp von sowas ^^

Yezariael

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74

12.08.2005, 10:33

Hehe

ich kenn mich mit Bafög auch net so aus, meine eltern füllen das aus (mit hilfe vom Steuerberater soweit ich weiß) und dann muss man auf den Bescheid von der Bafögstelle warten.
6 Euro 50Cent stand auf dem letzten Bescheid X(

Mich wunderts auch, da meine Cousinen zB ähnlich situiert sind wie, und die kriegen was...
desswegen hoff ich jetzt!
Vielleicht hat mein Dad auch nen Fehler oder nen Zahlendreher gemacht das letzte mal... wer weiß :D

75

12.08.2005, 22:19

meine eltern verdienen zusammen brutto 3500. da kann ichs wohl mim bafög vergessen und muss wieder auf der tasche der eltern liegen =/

gibt es ne seite wo man sich über so ein informatik studium informieren kann? mich würde mal interessieren was da einem beigebracht wird. wenn da wirklich so wenig aufs programmieren eingegangen wird... muss ich mir ja mehr selbst aneignen als ich geplant hatte.

76

12.08.2005, 23:01

Zitat

Original von Kali
gibt es ne seite wo man sich über so ein informatik studium informieren kann? mich würde mal interessieren was da einem beigebracht wird. wenn da wirklich so wenig aufs programmieren eingegangen wird... muss ich mir ja mehr selbst aneignen als ich geplant hatte.


Welche Fachhochschulen / Unis würden für dich denn in Frage kommen? Dann würde ich mal auf der Seite nach dem Stundenplan schauen und ein wenig kommentieren, was sich hinter den Namen so verbirgt.

Yezariael

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77

13.08.2005, 03:40

@Kali
Hast du dir mal Multimedia überlegt?
Ein Bekannter meinte, das wär ähnlich wie Informatik, aber mit einem Gestalterischen aspekt
(so Animieren und 3D mit dabei).
Gibts an manchen Fhs soweit ich weiß.
www.fh-augsburg.de zB :D

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Yezariael« (13.08.2005, 03:40)


78

13.08.2005, 17:59

uni-hamburg würd ich gern gehen. is halt ne frage ob man platz bekommt.

gestalten? :S ne lieber nicht^^ bin ne totale niete in sachen zeichnen etc. also sowas liegt mir net. auf den tasten rumtippen bekomm ich dann ehr hin ;)

Yezariael

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79

14.08.2005, 14:40

na richtig gestalten is des ja net,
des is mehr animieren und programmieren mit hm... sagen wir mal nicht sehr technischen Hintergrund :)

Künstlerisch is eher mein Gebiet Kommunikationsdesign ;)

KLeiner Tip:
Schreib ne e-mail an alle Unis/FHs die dich interessieren an die Sekreteriate und bitte darum, deine Mail in den Mailverteiler der Institution zu stellen.
In der Mail bittest du einfach STudierende, dir mal bissl von ihrem Studium zu erzählen!
Das machen bestimmt viele und du kriegst praktische Hintergrundinfos  8)

80

14.08.2005, 18:10

Zitat

Original von Kali
uni-hamburg würd ich gern gehen.


Ok, die Seite zur Uni gibts erstmal unter http://uni-hamburg.de . Unter der Sparte "Infos für Studierende und Studienbewerber" gibt es dann einen Link zu den Vorlesungverzeichnissen. Bei der Frage "Diplom oder Bachelor?" kann ich dir nicht wirklich helfen. Da ich selbst in Richtung Diplom studiere, konzentriere ich mich mal auf das Programm in diese Richtung.

Bei Informatik im letzten Wintersemester (WS 04/05) schauen, meistens fängt man im Winter an. Die Fächer ändern sich über die Jahre nicht allzu sehr, macht also keinen grossen Unterschied, wenn du im WS 07/08 dort anfängst. Übersicht über das erste Semester...

Formale Grundlagen der Informatik I: ein ordentlicher Batzen Logik, geht in Richtung Künstliche Intelligenz, ziemlich mathematisch

Technische Informatik I: Einführung in Rechneraufbau und Schaltungen, mit etwas Interesse für technisches sollte das ganz angenehm sein

Praktische Informatik I: das was dir eigentlich vorgeschwebt hat, Programmieren :) mit ein wenig Eignung auch recht angenehm

Informatik, Mensch und Gesellschaft: das übliche Laberfach, das verhindern soll, dass Technikstudenten zu kompletten Fachidioten werden

Ziemlich weit unten ist dann auch die Mathe-Vorlesung versteckt (Mathematik I für Studierende der Informatik), mit ordentlich Stundenumfang: 4 Stunden Vorlesung, 2 Stunden Übung die Woche; eine Uni-Stunde entspricht wahrscheinlich auch dort 45 Minuten.

Die grosse Hürde am Anfang ist erstmal Mathe, scheint in Hamburg so zu sein wie sonst. Wenn du Mathe halb hinter dir hast, kommt Theoretische Informatik, ähnlich abstrakt, mit viel Lernaufwand verbunden. Dafür ist es eine gute Schulung, um klar denken zu lernen und auf jeden Kleinkram zu achten, wenn nötig. Nachdem du die zwei Sachen geschafft hast, steht nicht mehr viel zwischen dir und dem Diplom. :)

Als Warnung: Informatik an der Uni ist KEIN grosser Programmierkurs. Software schreiben macht dort so ~ 20% aus, ansonsten gibts noch einiges in Richtung Technik, einen Batzen Mathe und Theorie. Wobei dir die drei anderen Gebiete von den Denkmustern und Ansätzen sehr helfen können, das ist dann der Vorteil gegenüber einer reinen Programmierausbildung.

Du solltest in Mathe nicht allzu schlecht sein, sonst siehst du an der Uni keinen Stich. Der ultimative Mathe-Freak musst du nicht sein, aber bereit sein, ordentlich Zeit ins Lernen zu stecken. Dafür sind Programmieren und Technik nicht allzu arbeitsintensiv, das gleicht das wieder aus. ;)

Der Aufwand lohnt sich allerdings auch, als Info-Student an der Uni kann man sich mit den freakigsten Dingen beschäftigen, auch mal eine Vorlesung ausfallen lassen und relativ frei entscheiden, was man im Hauptstudium so macht. Dort könntest du dann auch den Schwerpunkt in Richtung Programmierung legen.

Alternativen, wenn dich das eher abschreckt... ;)

Halbinformatik: Kreuzungen mit Wirtschaft, Ingenieurswesen, Biologie und anderem sind möglich, kann interessanter sein als ein "reiner" Studiengang (Hamburg hat Wirtschaftsinformatik und Bioinformatik)

FH / Berufsschule: wenn du dich sehr auf das eigentliche Programmieren beschränken willst