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26.11.2009, 22:28
Zitat
Original von Illuminat
is nich dein ernst oder?
du versuchst nicht ernsthaft grad hier ne grundsatzdiskussion anzufangen indem zu kollegah mit ner interpretation von brahms vergleichst
26.11.2009, 22:46
Original von AtroX_Worf
Original von Illuminat
is nich dein ernst oder?
du versuchst nicht ernsthaft grad hier ne grundsatzdiskussion anzufangen indem zu kollegah mit ner interpretation von brahms vergleichst
Ich vergleiche Musikstile miteinander und weise dabei auf verschiedene Merkmale von bestimmten Stücken hin, z.B. auch interpretiert werden zu können. Ich finde, dies hat mehr mit Musik zu tun als der bloße "Song" für sich alleine.
Der zweite Punkt war, dass es imho bessere Medien gibt, um Inhalte zu transportieren. Das Buch bzw. Zeitschriften wurden schon angesprochen, der Film zählt sicher auch dazu.
Wenn ich Inhalte transportieren möchte, dann bediene ich mich eines Mediums, welches die Inhalte gut transportieren kann. Musik ist für mich eher ein Medium um Emotionen und eine gewisse Empathie zu übertragen.
Im Rap sehe ich nicht wirklich, dass die gut funktioniert - oder man muss empathsich schon sehr verkrüppelt sein, um nur immer mit dem "Vorschlaghammer" angesprochen werden zu können.
26.11.2009, 23:49
Original von AtroX_Worf
Mediums, welches die Inhalte gut transportieren kann. Musik ist für mich eher ein Medium um Emotionen und eine gewisse Empathie zu übertragen.
Im Rap sehe ich nicht wirklich, dass die gut funktioniert - oder man muss empathsich schon sehr verkrüppelt sein, um nur immer mit dem "Vorschlaghammer" angesprochen werden zu können.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Aragorn« (26.11.2009, 23:49)
27.11.2009, 02:09
Original von AtroX_Worf
Original von Snaile
... oder Dir mal den ein oder anderen Track anhören um Dir eventuell eine objektivere Meinung zuzulegen. Sonst bist Du ja auch nicht so verschlossen gegenüber Neuem. Hero oder 30,3 sind Tracks, die auch für nicht Raphörer brauchbar sind.
Ich hatte mir Alphagene Outro angehört. Allerdings weckt solche Art von Musik bei mir immer Assoziationen zu kleinen Türken, welche solche Songs laut in der Bahn mit ihrem Handy hören und damit alle anderen belästigen.
Für mich ist Musik nicht das Medium der Wahl, um viel Inhalte bzw. Sprache zu transportieren. Ich finde, bei Musik kommt es auf andere Dinge an.
Hör dir doch mal das hier vs. das an. #1 gefällt mir persönlich besser, #2 ist eine sehr klassische Interpretation.
Original von Juzam
man könnte auch sagen, je niedriger der bildungsstand, desto höher die wahrscheinlichkeit, rap zu hören!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Gottesschaf« (27.11.2009, 02:12)
27.11.2009, 02:35
Original von Gottesschaf
Was ein Bullshit. Ich höre selber nicht ausschließlich Rap, kenne aber genug wirklich schlaue Leute, die sich die ganze Zeit nur Deutschrap reinziehen. Du versuchst von Klischees und Assoziationen dazu auf eine Grundgesamtheit zu schließen. Es gibt genug klugen Rap.
27.11.2009, 02:46
Original von AtroX_Worf
Original von Gottesschaf
Was ein Bullshit. Ich höre selber nicht ausschließlich Rap, kenne aber genug wirklich schlaue Leute, die sich die ganze Zeit nur Deutschrap reinziehen. Du versuchst von Klischees und Assoziationen dazu auf eine Grundgesamtheit zu schließen. Es gibt genug klugen Rap.
Was ist daran intelligent? Ich habe mir mal die erste Minute gegeben.
Kritische Texte gab es auch früher, aber imho doch mit einem anderen musikalischen Niveau. Er singt auch nicht unbedingt viel, aber erzählt wenigstens noch eine Geschichte mit seinen Songs, wo sich der Handlungsbogen wieder schließt.
27.11.2009, 12:46
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Pigov« (27.11.2009, 12:51)
