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61

20.03.2006, 10:08

Immer wieder lustig, wie rapide die Zahl der Befürworter einer Berufsarmee steigt, je näher die eigene Einberufung rückt. ^^

Rein sachliche, militärfachliche Gründe wahrscheinlich. :P

62

20.03.2006, 10:43

Beim Bund gibs normal nen Schnitt quer durch die Gesellschaft.

Wenn man irgendwo hingesteckt hat, wo angeblich nur blöde menschen sind, scheint selber nicht besonders helle zu sein ;)

Ich selbst z.B. war im Stab der ABC Abwehr und das waren ausnahmslos Leute, die entweder Abi hatten und danach studieren gingen oder leute die eine Kaufmännische Lehre gemacht hatten


Und von den meisten weiss ich, dass sie nicht dümmer sind


wer zu den dummbatzen gesteckt wird, die den ganzen tag nix machen, is wohl selber schuld

63

20.03.2006, 10:46

lol, wie is man da selber Schuld, aussuchen gibts nich :)

64

20.03.2006, 10:59

einsatz nach befähigung

(normalerweise)

65

20.03.2006, 11:02

Zitat

Beim Bund gibs normal nen Schnitt quer durch die Gesellschaft.


Das kann ich bestätigen, doch kann man sich wirklich nicht aussuchen, wo man hinkommt Beim Bund trifft man auf LEute, auf die man im normalen Leben sicher nicht getroffen wäre. Das macht es so interessant und vorallem lustig :)

66

20.03.2006, 11:06

Einsatz nach Befähigung? Unwahrscheinlich eher nach Bedarf!

67

20.03.2006, 11:06

Zitat

Original von MaxPower
einsatz nach befähigung

(normalerweise)


aber nicht in der Grundausbildung. Danach glaub ich auch nicht. Ich hatte Glück und bin in einen Stab versetzt worden, wo die Leute eine gute Bildung hatten. Aber viele Freunde von mir (ebenfalls mit Abi und danach Studis) waren da "schlechter" dran...

68

20.03.2006, 11:34

Kanns nur sagen wie s bei uns in der Kompanie war:
Jeder der "voll leistungsfähig" war, kam in die Pionier-Züge. Die Leute die irgendwelche Einschränkungen hatten kamen in die Verwaltung/Küche.

Dh. wir hatten gelernte Köche die Pionier spieln mussten, und gleichzeitig irgendwelche Mechaniker (mit diversen Verletzungen) die uns den Koch gemacht haben.

Einsatz nach Befähigung? Joar,...irgendwie schon.

69

20.03.2006, 13:27

Im GWD wird nicht auf die Fähigkeiten geachtet, man macht zwar diesen obligatorischen Test, aber der ist eigentlich nur für die Akten, falls man sich entschließt länger zu bleiben, dann kann man nämlich seine Qualifikationen oder wie auch immer, ausnutzen.

Wirst du z.b. zum 01.04 gezogen ist der Prozentsatz der Abiturienten gering, da die große Masse erst später das Abi macht...so hatte ich das Glück, sehr viele Leute ohne Abitur in der Kompanie bzw Staffel zu haben. Als wir nach den 3 Monaten versetzt wurden hatten wir auch keine Wahl in Bezug auf unsere Fähigkeiten...es wurden einfach die, die dazu Fähig waren einen gewissen Dienst (auf grund ihrer körperlichen Verfassung) zu vollbringen in die SS"S" gesteckt. Demzufolge waren dort quasi alle Vertreten die man so treffen kann ^^

sehr witzig manchmal o__O

70

20.03.2006, 13:42

keine ahnung wie das in Deutschland ist... meine kaserne war mitten in Graz und da ich selbst dort wohne wars kein problem für mich. grundausbildung waren 6 wochen, meistens war aber schon um 16:15 dienstschluss und man konnte nachhause gehen (bis 24:00). nach dieser zeit wurde man seiner funktion zugewiesen. der kompanie-chef hat mich mal gefragt, ob ich mich mit Photoshop und InDesign auskenne (am ersten tag gabs einen fragebogen zu besonderen fähigkeiten) und daher wurde ich zur stabskompanie versetzt wo ich für die regementszetung zuständig war. da dies aber nicht sehr aufwändig war, ging die meiste zeit für lesen, kreuzworträtsel und PC-spielen drauf. einen monat später gab es dann die genehmigung fürs daheimschlafen.

insgesamt eine recht angenehme zeit  8)