Ja das frage ich mich auch jeden Tag.
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Wie kann man nur solche Hartz IV Typen einladen,
This post has been edited 2 times, last edit by "Aragorn" (Jan 16th 2010, 12:08am)
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Original von Aragorn
(selbst wenn wir davon ausgehen, dass Sie ~70 000 für ihr Haus bekommt)
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Original von Aragorn
Nein Stefan das siehst du nicht richtig. Mit dem Schätzen haben andere angefangen. Es geht hier ums Prinzip. Ein Sozialhilfeempfänger sollte langfristig kein Eigenheim besitzen und zugleich auf Kosten der Gesellschaft leben.
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Original von MfG_Stefan
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Original von Aragorn
Nein Stefan das siehst du nicht richtig. Mit dem Schätzen haben andere angefangen. Es geht hier ums Prinzip. Ein Sozialhilfeempfänger sollte langfristig kein Eigenheim besitzen und zugleich auf Kosten der Gesellschaft leben.
Ich gebe zu ich habe nicht alle 26 Seiten hier durchgelesen. Aber ich verstehe nicht, warum ein Sozialhilfeempfänger aus Prinzip langfristig kein Eigenheim besitzen sollte.
Imo sollte es in jedem Einzelfall durchgerechnet werden, was für den Staat günstiger ist.
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Original von MfG_Stefan
Aber ich verstehe nicht, warum ein Sozialhilfeempfänger aus Prinzip langfristig kein Eigenheim besitzen sollte.
Imo sollte es in jedem Einzelfall durchgerechnet werden, was für den Staat günstiger ist.
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Original von El_Marinero
Wie schon gesagt, bei vielen hängt das ganze Leben daran. Das kann man kaum mit irgendwelchen sonstigen Besitztümern vergleichen.
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Original von Aragorn
Wie ist eigentlich deine grundsätzliche Meinung zur Finanzmarktregulierung (Ist jetzt weit gefasst.)?
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Original von AtroX_Worf
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Original von El_Marinero
Wie schon gesagt, bei vielen hängt das ganze Leben daran. Das kann man kaum mit irgendwelchen sonstigen Besitztümern vergleichen.
Das sehe ich nicht so. Man sollte die Art von Vermögengsgegenständen nicht so klassizifieren. Dem einen ist vielleicht sein Haus wichtig, dem anderen sein Auto.
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Original von El_Marinero
Es ist völlig sinnfrei, Leuten ihr Haus wegzunehmen. Wie schon gesagt, bei vielen hängt das ganze Leben daran. Das kann man kaum mit irgendwelchen sonstigen Besitztümern vergleichen.
Aber klar - für einen typischen Großstadtmenschen, der es gewohnt ist, alle paar Jahre mal seine Mietwohnung zu wechseln, ist das nicht nachvollziehbar.
Sicher - es mag irgendwelche Einzelfälle geben, in denen sich jemand eine Villa gebaut hat, später ging die Firma pleite, Privatinsolvenz -> Harz IV, wo man sich dann schon fragen kann, ob das Haus unangetastet bleiben sollte. Aber sowas ist sicherlich nicht der Regelfall.
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Ich gebe zu ich habe nicht alle 26 Seiten hier durchgelesen. Aber ich verstehe nicht, warum ein Sozialhilfeempfänger aus Prinzip langfristig kein Eigenheim besitzen sollte.
Imo sollte es in jedem Einzelfall durchgerechnet werden, was für den Staat günstiger ist.
This post has been edited 1 times, last edit by "Aragorn" (Jan 16th 2010, 1:52pm)
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Original von Aragorn
Nein Stefan das siehst du nicht richtig. Mit dem Schätzen haben andere angefangen.
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Original von Aragorn
Nehmen wir an, jedes Kind und Mutter verbraucht pro Monat 200 €. Ich richte mich da teilweise an meinen eigenen kompletten Verbrauchswerten, wobei ich ein ausgewachsener Mann bin.
jedenfalls ergibt das 1000€. Zusammen mit der Warmmiete sind das also knapp 1800 €.
De Facto bleiben noch 200 € übrig, die gespart werden können und wieder zu einem Zinssatz von 3% angelegt werden können
This post has been edited 1 times, last edit by "kOa_Borgg" (Jan 16th 2010, 2:04pm)
This post has been edited 2 times, last edit by "Aragorn" (Jan 16th 2010, 2:22pm)
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Original von Aragorn
Lies dir doch bitte mal die Argumente durch. Es ist doch auch nicht nachvollziehbar, wenn ein typischer Großstadtmensch, der es gewohnt ist alle paar Jahre mal seine Mietwohnung zu wechseln aber eigentlich auch gerne ein Eigenheim besäße, mit seinen Steuerbeiträgen das Eigenheim eines Harz4 Empfängers quasi indirekt mitfinanziert. Es ist schlicht und einfach ungerecht.
This post has been edited 1 times, last edit by "Aragorn" (Jan 16th 2010, 2:40pm)
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Original von AtroX_Worf
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Original von MfG_Stefan
Aber ich verstehe nicht, warum ein Sozialhilfeempfänger aus Prinzip langfristig kein Eigenheim besitzen sollte.
Imo sollte es in jedem Einzelfall durchgerechnet werden, was für den Staat günstiger ist.
Die Einzelfallprüfung würde aber enorm teuer werden, zudem fände ich sie sehr ungerecht. Man müsste den Beamten mehr Entscheidungsspielraum geben, wäre ihrer Willkür dann aber auch mehr ausgeliefert.
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Original von Aragorn
Um die Harz4 Thematik ging es erst seit 2 Seiten
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Original von Randy Hicky
@Aragorn, Dein Kartenhaus basiert auf der Annahme das diese Frau in Arbeit gelangt,
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Den Verkauf müsste in dem speziellen Fall ja auch die Großmutter - die auch ihm Haus wohnt - mitmachen.
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This post has been edited 1 times, last edit by "Invader" (Jan 16th 2010, 6:00pm)
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Original von Aragorn
Genau. Der Hausbesitz stellt bei diesem individuellen Fall ein Hemmnis dar Arbeit anzunehmen und nicht auf Kosten der Gesellschaft zu leben.
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Schaf schrieb
Eine Gesellschaft, die nicht in der Lage ist, den meisten Mitgliedern eine sinnvolle Beschäftigung zu bieten, hat auch nichts anderes verdient. Das bekommt jede einfache Stammesgesellschaft besser hin...
Als westlicher Industriestaat haben wir mehr als genug geistige und finanzielle Ressourcen, um jedem Arbeit zu bieten, der arbeiten will. Ein riesiges Arbeitsbeschaffungsprogramm würde auch eher Gehirnschmalz als Geld kosten. Selbst wenn man H4-Empfänger für diese Arbeit mit dem gleichen Geld bezahlt, das sie bisher bezogen haben, würden noch genug arbeiten gehen. Weil Arbeit mehr ist als Gelderwerb...
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