TEIL-ENTMANNUNG: HITLERS HODEN-OPERATEUR OFFENBART SICH PRIESTER London - Wie die britische "Sun" meldete, hatte sich der deutsche Militärarzt Johan Jambor 1960 seinem Priester Franciszek Pawlar anvertraut. In dem Gespräch berichtete der Arzt, dass Hitler seinen Hoden während der Schlacht an der Somme 1916 verloren habe. Jambor hatte Hitler medizinisch versorgt, nachdem dieser in der Leistengegend verletzt worden war. 23 Jahre nach Jambors Tod dokumentiert ein jetzt aufgetauchtes Schriftstück das Gespräch. Bisher war lediglich bekannt gewesen, dass Hitler in der Schlacht verwundet wurde, konkrete Hinweise auf die teilweise Entmannung gab es nicht. "Seine erste Frage war: Werde ich Kinder haben können?", zitiert der britische "Telegraph" Blassius Hanczuch, einen Freund Jambors. Laut Hanczuch habe sich der Arzt später Vorwürfe gemacht, Hitler gerettet zu haben.
Fazit:
Hätte Hitler einen guten Klötenarzt gehabt hätte der zweite Weltkrieg verhindert werden können.