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Zumindest hätte man da den selben Zeitraum nehmen sollen den Deutschland damals bei der Entnazifizierung gebraucht hat
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Frankfurter Rundschau: Umstrittene Doktorarbeit - Dr. Kristina Köhler und ihre Helfer
Doktorvater von Kristina Köhler ist der bekannte Politologe Jürgen Falter, Professor an der Mainzer Gutenberg-Universität. Köhler beschäftigte ausgerechnet den wissenschaftlichen Mitarbeiter ihres Doktorvaters Falter als Hilfskraft bei der Fertigstellung ihrer Promotion.
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Zur Frage, warum sie ausgerechnet den wissenschaftlichen Mitarbeiter ihres Doktorvaters beschäftigt habe, sagt Köhler: "Für solche Hilfsdienste benötigt man große Akribie. Außerdem muss man ein gewisses statistisches Verständnis mitbringen." Als Beispiel nennt Köhler, dass in ihrer Arbeit männliche und weibliche CDU-Mitglieder befragt wurden. Der Mitarbeiter habe "dann ein Codierungsbuch angelegt: männlich = 0, weiblich = 1", so Köhler. Ob das nicht auch eine Sekretärin könne, wird sie gefragt. Nein, sagt Köhler, das könne nur ein Wissenschaftler und einen Interessenkonflikt sehe sie auch nicht.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (16.02.2011, 23:59)
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Original von Randy Hicky
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Zumindest hätte man da den selben Zeitraum nehmen sollen den Deutschland damals bei der Entnazifizierung gebraucht hat
5 Jahre?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Yen Si« (17.02.2011, 09:43)
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Original von La_Nague
Natürlich keine, er hat sich die Arbeit gekauft und wurde selbst beschissen, ziemlich lustig.
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Original von Yen Si
hihi
Wäre er Kommunist gewesen.....
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Randy Hicky« (17.02.2011, 12:37)
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Original von Randy Hicky
Es kann ja nicht jeder wie Westerwelle an einer Fernuni promovieren.![]()
![]()
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Original von Randy Hicky
Das man heute nach dem Masters direkt den Doc nachschieben kann in einigen Fächern sagt doch schon alles über den heutigen Wert solcher Titel.
Mir ist das völlig Latte, Du hast hier früher oft genug darauf rumgeritten, dass der eine oder andere Prof/Dr. kein richtiger ist.
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Ansonsten ist FernUni oder externer Dokotrand doch recht egal, wo soll da der Unterschied sein?
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Original von Randy Hicky
Mir ist das völlig Latte, Du hast hier früher oft genug darauf rumgeritten, dass der eine oder andere Prof/Dr. kein richtiger ist.
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Ansonsten ist FernUni oder externer Dokotrand doch recht egal, wo soll da der Unterschied sein?
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Original von Randy Hicky
Da hat sich mal der Fehlerteufel eingeschlichen, ich meinte nicht den Doc direkt nach dem Masters nachschieben. Sondern den Doc direkt nach dem Bätschi machen. Geht doch bei Mathe hier oder?
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (17.02.2011, 13:13)
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Original von Silverwolf_Tot
Wer sich mit auf die Suche nach weiteren Plagiaten machen will...hier herein.
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Im Widerstreit von Ehre und Aussitzen entscheidet auch ein Edelmann pragmatisch, auch wenn ein Rücktritt ihn zum unangreifbaren Heiligen machen würde.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »[AA]Hawk« (17.02.2011, 14:55)
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Original von Silverwolf_Tot
Wer sich mit auf die Suche nach weiteren Plagiaten machen will...hier herein.
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Original von DS_Deadpool
Erst einmal sind ja Rechtswissenschaften respektive Jura genau genommen keine "richtigen" Sozial- bzw. Geisteswissenschaften. Paragraphenauslegung und -interpretation entsprechen keiner systematischen wissenschaftlichen Arbeitsweise und echter Erkenntnisgewinn ist wohl auch nur in Ausnahmefällen primärer Motivator und Ziel. Ich weiß nicht einmal, ob wissenschaftliche Methoden und Arbeitsweisen überhaupt gelehrt werden, so berufsspezifisch wie das Studium ist würde ich das aber bezweifeln (Mein Doktorvater spricht gern von Halb-Akademikern).
Wenn Worf von qualitativen Unterschieden beim Doktortitel spricht, hat er recht. Es gibt meilenweite Unterschiede im Anforderungsniveau zwischen und in Fächern. Gerade in der Medizin und in der Juristerei sind "Freizeitpromotionen" eher die Regel als die Ausnahme. Da wird dann eben vorhandenes Material durchgeschaut und man bekommt den Titel für's Praxis- bzw. Kanzleischild.
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Ich weiß nicht einmal(...)
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so berufsspezifisch wie das Studium ist würde ich das aber bezweifeln
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Original von Ede G
bei Medizinern ist es auch so:
die werden dann noch durch Krankenhaus gejagt, bis sie sich mal eine Zulassung als Hausarzt kaufen können und ivele merken dann erst, wie sie verarscht wurden. Früher waren sie in der Schule bei den Besten udn falls sie nur "Allgemein-Arzt" schaffen, wird es gar nicht so toll, trotz ewig langer Ausbildung. Erst wenn sie Facharzt werden, wird es einsam und lukrativ, oder sie gehen zur Pharmaindustrie. Die besten Pharmaunternehmen machen nicht umsonst sagenhafte Gewinne.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Gottesschaf« (17.02.2011, 22:50)