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31

16.02.2011, 22:38

Zitat

Zumindest hätte man da den selben Zeitraum nehmen sollen den Deutschland damals bei der Entnazifizierung gebraucht hat

5 Jahre? :D

Ja da hat der Herr Gutenberg ein ziemlich miesen Ghostwriter erwischt. :D Der gute alte Helmut Kohl wusste wie man es macht, eine kleine Spende und fertig ist der Dr. h. c. :D :D

32

16.02.2011, 23:57

Zu Kirstina Köhler:

Zitat

Frankfurter Rundschau: Umstrittene Doktorarbeit - Dr. Kristina Köhler und ihre Helfer
Doktorvater von Kristina Köhler ist der bekannte Politologe Jürgen Falter, Professor an der Mainzer Gutenberg-Universität. Köhler beschäftigte ausgerechnet den wissenschaftlichen Mitarbeiter ihres Doktorvaters Falter als Hilfskraft bei der Fertigstellung ihrer Promotion.
...
Zur Frage, warum sie ausgerechnet den wissenschaftlichen Mitarbeiter ihres Doktorvaters beschäftigt habe, sagt Köhler: "Für solche Hilfsdienste benötigt man große Akribie. Außerdem muss man ein gewisses statistisches Verständnis mitbringen." Als Beispiel nennt Köhler, dass in ihrer Arbeit männliche und weibliche CDU-Mitglieder befragt wurden. Der Mitarbeiter habe "dann ein Codierungsbuch angelegt: männlich = 0, weiblich = 1", so Köhler. Ob das nicht auch eine Sekretärin könne, wird sie gefragt. Nein, sagt Köhler, das könne nur ein Wissenschaftler und einen Interessenkonflikt sehe sie auch nicht.

Ach dazu braucht man uns Statistiker. :D

Aber mal im Ernst, bei allem was bis jetzt bekannt ist sehe ich Kristina Köhlers Verfehlung weniger schlimm als die von zu Guttenberg. Frau Köhler hat ihre Macht missbraucht und sich vieles einfacher gemacht und wohl einen großen Teil zugearbeitet bekommen - aber man kann nicht mit Sicherheit sagen, dass ein Verhalten vorliegt, welches zur Aberkennung der Doktorwürde führen müsste.
Bei zu Guttenberg sehe ich es anders, da wurde bewußt getäuscht und halbgar am Ende alles aufgeührt. Das wird ihm vielleicht den Hals retten, oder der schiere Umfang der Arbeit. Aber verdient hätte er es nicht. Aber mal schauen, was bei eienr tieferen Analyse von zu Guttenbergs Arbeit rauskommt. Schätzungsweise ist es ein Potpourri aus vielen verschiedenen Quellen, die meisten leicht umformuliert.

€dit: Dr. h. c. sind sinnlos, weil sie normal nicht als Namenszusatz oder so wie "richtige" akademische Doktortitel geführt werden.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (16.02.2011, 23:59)


33

17.02.2011, 00:22

Wenn es schon so losgeht , und nichtnur aus abhandlungen , sondern sogar aus zeitungsberichten plagatiert wurde , ist die frage wohl eher :
" Mal sehn welche 2 zusammenhängenden sätze er WIRKLICH SELBER formuliert hat"

34

17.02.2011, 02:25

Natürlich keine, er hat sich die Arbeit gekauft und wurde selbst beschissen, ziemlich lustig.

Yen Si

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Beiträge: 5 884

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35

17.02.2011, 06:21

Zitat

Original von Randy Hicky

Zitat

Zumindest hätte man da den selben Zeitraum nehmen sollen den Deutschland damals bei der Entnazifizierung gebraucht hat

5 Jahre? :D


6 Jahre imo.
1945-1951 :D

36

17.02.2011, 08:08

Das ist also unsere Leistungselite.

37

17.02.2011, 08:52

Ja was denkst Du denn? :D

@ YenSi Schwieger-Opa musste 14 Tage bei den Amis den Müll rausbringen, danach war er Demokrat.

Yen Si

Erleuchteter

Beiträge: 5 884

Wohnort: Boizenburg/Elbe

Beruf: GER

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38

17.02.2011, 09:42

hihi :D

Wäre er Kommunist gewesen.....

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Yen Si« (17.02.2011, 09:43)


39

17.02.2011, 09:51

Zitat

Original von La_Nague
Natürlich keine, er hat sich die Arbeit gekauft und wurde selbst beschissen, ziemlich lustig.


Jop, denke ich im Endeffekt jetzt auch so. Ich denke nicht, dass er selbst so blöd gewesen wäre, solche Fehler zu machen. Das kommt ja viel zu leicht raus.

Und das Summa cum laude hat er halt großzügigerweise bekommen, weil er Adlig und Politiker und so ist. Deshalb verteidigt ihn sein Doktorvater jetzt auch so, weil der schon Angst hat, dass er mit Guttenberg gemeinsam untergehen könnte.

40

17.02.2011, 12:33

Zitat

Original von Yen Si
hihi :D

Wäre er Kommunist gewesen.....

Dann wäre er aber niemals in den Vorstand der Deutschen Bank gelangt. :D
@ Nague habe das Urheberrecht auf die Idee... ;) Ich denke auch das er selbst von einem Schreiber verarscht worden ist. Es kann ja nicht jeder wie Westerwelle an einer Fernuni promovieren. :D :D

Das man heute nach dem Masters direkt den Doc nachschieben kann in einigen Fächern sagt doch schon alles über den heutigen Wert solcher Titel.

Nun ist der Herr erstmal nach Afghanistan und ballert sich mal den Frust von der Seele.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Randy Hicky« (17.02.2011, 12:37)


41

17.02.2011, 12:55

Zitat

Original von Randy Hicky
Es kann ja nicht jeder wie Westerwelle an einer Fernuni promovieren. :D :D

Ich weiß (aus gut unterrichteten Kreisen, wie man so schön sagt), dass Westerwelle gar nicht da promovieren wollte sondern woanders. Da wurde er aber nicht genommen (zu seiner Ehrenrettung, es wurde auch niemand anders mehr da genommen).
Ansonsten ist FernUni oder externer Dokotrand doch recht egal, wo soll da der Unterschied sein? Man hat bei beiden Varainten einen Dokotrvater, denn man ab und zu sieht. Uni der Bundeswehr würde ich da kritischer sehen, die Freiheit von Forschung und Lehre scheint mir da etwas eingeschänkt zu sein.

Zitat

Original von Randy Hicky
Das man heute nach dem Masters direkt den Doc nachschieben kann in einigen Fächern sagt doch schon alles über den heutigen Wert solcher Titel.

Außer in Medizin, wo ist das denn möglich? Und was heißt direkt? Natürlich kommt nach dem Master als nächster der Doktor.

Mal ganz abgesehen davon kann ich sowieso nicht ganz verstehen, wo das wissenschaftliche in zu Guttenbergs Arbeit liegt. Alles, was ich bis jetzt gelesen habe sind irgendwelche Aussagen bzw. Meinungen, aber nichts wirklich testbares. Und wenn in den geisteswissenschaften hauptsächlich die verwendete Methodik darüber entscheidet, ob etwas wissenschaftlich ist oder nicht - dann hat zu Guttenberg ein noch größeres Problem.

Zumindest die Bestnote wird er nicht mehr halten können. Mal schauen, was noch alles so entdeckt wird. Irgendwann dürfte die eigene Fertigungstiefe für eine Dissertation nicht mehr gegeben sein, dann könnte es wirklich eng mit dem Doktor werden.

42

17.02.2011, 13:05

Schnappreflex ausgelöst... :D

Zitat

Ansonsten ist FernUni oder externer Dokotrand doch recht egal, wo soll da der Unterschied sein?
Mir ist das völlig Latte, Du hast hier früher oft genug darauf rumgeritten, dass der eine oder andere Prof/Dr. kein richtiger ist.

Da hat sich mal der Fehlerteufel eingeschlichen, ich meinte nicht den Doc direkt nach dem Masters nachschieben. Sondern den Doc direkt nach dem Bätschi machen. Geht doch bei Mathe hier oder?

43

17.02.2011, 13:12

Zitat

Original von Randy Hicky

Zitat

Ansonsten ist FernUni oder externer Dokotrand doch recht egal, wo soll da der Unterschied sein?
Mir ist das völlig Latte, Du hast hier früher oft genug darauf rumgeritten, dass der eine oder andere Prof/Dr. kein richtiger ist.

Klar, die von FHs. Und man muss zwischen "Typ I" und "Typ II" Doktor unterscheiden. Formal richtig sind beide, aber der Typ I Doktor macht ihn aus wissenschaftlichen Antrieb, der Typ II Doktor will einfach nur die 2 Buchstaben und den Punkt vorm Namen haben. Das sind dann keine "richtigen" Doktoren, weil die einfach nur die 31. Perspektive in einem uninteressantem Sachgebioet untersuchen und nur durchkommen wollen. Aber formal ist daran natürlich nichts auszusetzen.

Zitat

Original von Randy Hicky
Da hat sich mal der Fehlerteufel eingeschlichen, ich meinte nicht den Doc direkt nach dem Masters nachschieben. Sondern den Doc direkt nach dem Bätschi machen. Geht doch bei Mathe hier oder?

Also mit besonderer Befähigung kann man nach dem BA sofort den Doktor machen, wird da aber nur mit Auflagen zugelassen und muss den Master noch nachholen (in verkürzter Zeit). Aber normal geht Doktorstudium erst nach Diplom oder Master. Dann legt die Prüfungsordnung der Universität und der Promotionsausschuß fest, ob der Promotionsstudent mit einem fachfremden Abschluß unter Auflagen zugelassen wird und noch bestimmte Kurse besuchen muss oder nicht.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (17.02.2011, 13:13)


44

17.02.2011, 13:25

Ja genau, echter Dr., falscher Dr. blaa blaa blaaaa... :D

45

17.02.2011, 13:31

Das hab ich nie gesagt - nur ein Doktor ist im universitären Selbstverständnis nicht nur ein weiterer Titel, sondern mit der Dissertation soll man auch aktiv wissenschaftliche Erkenntnis vermehren. Dies kann man in unterschiedlicher Qualität machen, je nach Anspruch.

Du schaffst es ja nicht mal richtig die Postings anderer wiederzugeben, sondern du unterstellst Sachen, die so nie gesagt worden. Damit dürfte für dich schon das abschreiben und leichte verändern von Sätzen schwierig werden, um wenigstens eine Diss auf zu Guttenbergschen Niveau hinzubekommen. :evil:

taz: Plagiatsvorwurf gegen Verteidigungsminister - Karl-Theodor zu Googleberg
Mal ein taz-kommentar, den man lesen kann.

46

17.02.2011, 13:32

warum hatn worf noch keinen zwei buchstaben und nen punkt vorm namen?

47

17.02.2011, 13:36

arbeitet er nicht dran?

48

17.02.2011, 13:54

Wer sich mit auf die Suche nach weiteren Plagiaten machen will...hier herein.

49

17.02.2011, 13:59

@ Worf ich brauch keinen Titel auf meinem Grabstein, ich weiß woher ich komme und wer ich bin, sollte sich das mal ändern kann ich immer noch in einem Kopiershop eine Doktorarbeit zusammenstellen. Ist heute ja kein Ding mehr.

50

17.02.2011, 14:43

Erst einmal sind ja Rechtswissenschaften respektive Jura genau genommen keine "richtigen" Sozial- bzw. Geisteswissenschaften. Paragraphenauslegung und -interpretation entsprechen keiner systematischen wissenschaftlichen Arbeitsweise und echter Erkenntnisgewinn ist wohl auch nur in Ausnahmefällen primärer Motivator und Ziel. Ich weiß nicht einmal, ob wissenschaftliche Methoden und Arbeitsweisen überhaupt gelehrt werden, so berufsspezifisch wie das Studium ist würde ich das aber bezweifeln (Mein Doktorvater spricht gern von Halb-Akademikern :D).

Wenn Worf von qualitativen Unterschieden beim Doktortitel spricht, hat er recht. Es gibt meilenweite Unterschiede im Anforderungsniveau zwischen und in Fächern. Gerade in der Medizin und in der Juristerei sind "Freizeitpromotionen" eher die Regel als die Ausnahme. Da wird dann eben vorhandenes Material durchgeschaut und man bekommt den Titel für's Praxis- bzw. Kanzleischild. Dafür disqualifiziert man sich im Normalfall mit solchen Promotionen dann für Forschung und Lehre, obwohl der Titel im Grunde die Befähigung zum eigenständigen, vertiefenden wissenschaftlichen Forschen darstellt. Absurd, aber leider üblich.

In einigen Naturwissenschaften ist eine Promotion mittlerweile fast obligatorisch, weil zum Beispiel ein Chemiestudium eine 3/4 Laborantenausbildung beinhaltet und die Qualifikation zum eigenständigen wissenschaftlichen Arbeiten dann mit der Promotion nachgewiesen wird (anstatt schon mit dem Magister).

Das die Doktortitel vieler Politiker im Grunde nichts wert sind, war ja schon zu erahnen. Obwohl allein der Umfang von Guttenbergs Dissertation nicht gerade auf so eine "6 Monate mal eben nebenbei"-Arbeit hinweist, zeigen die Plagiatsvorwürfe, dass da aber auch wirklich keine Ahnung von grundlegensten wissenschaftlichen Verhaltens- und Arbeitsweisen vorhanden ist. Ich bringe den Studenten wiss. Arbeiten ab dem ersten Semester bei und gerade der Punkt alles zu kennzeichnen, was nicht von einem selbst stammt, wird allerorts und wiederholend betont. Dass er auch noch summa cum laude abgeschlossen hat, ist dann quasi der Gipfel des Ganzen und lässt sowohl seine Prüfer als auch die ganze Hochschule ziemlich dämlich aussehen.

51

17.02.2011, 14:55

Zitat

Original von Silverwolf_Tot
Wer sich mit auf die Suche nach weiteren Plagiaten machen will...hier herein.


:love:

Ruecktritt wuerde Guttenberg zum Heiligen machen

im Text:

Zitat

Im Widerstreit von Ehre und Aussitzen entscheidet auch ein Edelmann pragmatisch, auch wenn ein Rücktritt ihn zum unangreifbaren Heiligen machen würde.


kA wie der Autor darauf kommt ???

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »[AA]Hawk« (17.02.2011, 14:55)


52

17.02.2011, 16:27

@ Dead, ich finde es einfach vermesse alle über einen Kamm zu scheren, denn jeder kann es sich einfach machen. Zu sagen "Oh nur das ist ein richtiger Doktor und das nicht" ist naiv. Die meisten die es sich leisten können erliegen der Versuchung und lassen es sich schreiben, da gab es schon früher einen Markt für und den gibt es heute auch.

Zu Gutti kann man nur sagen, dass er einfach zum Abschuss frei gegeben wurde. Nicht das ich ihn zum Helden machen will, ich mag seine Art und die Werte für die er steht nicht aber die öffentliche Hatz ist schon bedenklich.

Schlimmer würde ich es finden wenn sein Adelstitel gekauft wäre... ;) :D :D

53

17.02.2011, 16:48

Das Buch von Opa Freiherr von und zu Guttenberg hat einen lustigen Namen



Das gibt es wirklich :D

http://www.amazon.de/Fu%C3%9Fnoten-Karl-…97945253&sr=8-3

Attila

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54

17.02.2011, 16:49

Zitat

Original von Silverwolf_Tot
Wer sich mit auf die Suche nach weiteren Plagiaten machen will...hier herein.




lol, da sind schon 30 seiten aufgezählt :D

http://de.guttenplag.wikia.com/wiki/Plagiate

55

17.02.2011, 18:56

Zitat

Original von DS_Deadpool
Erst einmal sind ja Rechtswissenschaften respektive Jura genau genommen keine "richtigen" Sozial- bzw. Geisteswissenschaften. Paragraphenauslegung und -interpretation entsprechen keiner systematischen wissenschaftlichen Arbeitsweise und echter Erkenntnisgewinn ist wohl auch nur in Ausnahmefällen primärer Motivator und Ziel. Ich weiß nicht einmal, ob wissenschaftliche Methoden und Arbeitsweisen überhaupt gelehrt werden, so berufsspezifisch wie das Studium ist würde ich das aber bezweifeln (Mein Doktorvater spricht gern von Halb-Akademikern :D).

Wenn Worf von qualitativen Unterschieden beim Doktortitel spricht, hat er recht. Es gibt meilenweite Unterschiede im Anforderungsniveau zwischen und in Fächern. Gerade in der Medizin und in der Juristerei sind "Freizeitpromotionen" eher die Regel als die Ausnahme. Da wird dann eben vorhandenes Material durchgeschaut und man bekommt den Titel für's Praxis- bzw. Kanzleischild.


Die Promotion von Jura mit der im Fach Medizin zu vergleichen kann nur ein Witz sein :D

Zitat

Ich weiß nicht einmal(...)

Das trifft wohl zu.
Aber dafür weißt du:

Zitat

so berufsspezifisch wie das Studium ist würde ich das aber bezweifeln
:rolleyes:
Irgendwie tritt es ziemlich gehäuf auf, dass du in einem Thread in dem man deine Posts zu lesen kriegt Dinge auf Grund von eindeutiger Unwissenheit drastisch aburteilst, hat man dir in deinem "wahr wissenschaftlichen" Soziologiestudium beigebracht, dass ein paar Scheuklappen immer mal gut tun?
Naja, vielleicht bist du auch nur Worfs Bruder aus der geisteswissenschaftlichen Fakultät.

56

17.02.2011, 20:59

lol

medizinische doktorarbeit mit der eines juristen gleichsetzen ... episch :D

57

17.02.2011, 22:28

die eine berufsgruppe tut danach wenigstens was für die gesellschaft :rolleyes:

58

17.02.2011, 22:29

Ja ein Hoch auf die Gesellschaft!

59

17.02.2011, 22:44

bei Medizinern ist es auch so:

die werden dann noch durch Krankenhaus gejagt, bis sie sich mal eine Zulassung als Hausarzt kaufen können und ivele merken dann erst, wie sie verarscht wurden. Früher waren sie in der Schule bei den Besten udn falls sie nur "Allgemein-Arzt" schaffen, wird es gar nicht so toll, trotz ewig langer Ausbildung. Erst wenn sie Facharzt werden, wird es einsam und lukrativ, oder sie gehen zur Pharmaindustrie. Die besten Pharmaunternehmen machen nicht umsonst sagenhafte Gewinne.

60

17.02.2011, 22:50

Zitat

Original von Ede G
bei Medizinern ist es auch so:

die werden dann noch durch Krankenhaus gejagt, bis sie sich mal eine Zulassung als Hausarzt kaufen können und ivele merken dann erst, wie sie verarscht wurden. Früher waren sie in der Schule bei den Besten udn falls sie nur "Allgemein-Arzt" schaffen, wird es gar nicht so toll, trotz ewig langer Ausbildung. Erst wenn sie Facharzt werden, wird es einsam und lukrativ, oder sie gehen zur Pharmaindustrie. Die besten Pharmaunternehmen machen nicht umsonst sagenhafte Gewinne.

Die besten Pharmaunternehmen machen sagenhafte Gewinne, weil sie auch ein sagenhaftes Risiko besitzen sollte auf mittelfristige Zeit keine neuen Blockbuster-Medikamente entwickelt werden.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Gottesschaf« (17.02.2011, 22:50)