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Original von Randy Hicky
@ Marinero nun das ist Deine Sichtweise, die halt Wissenschaft dogmatisch interpretiert.
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Original von Randy Hicky
ist das so? Warum hat dann Gregor Johann Mendel geforscht?![]()
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Original von Randy Hicky
Gut das Du weißt warum Mendel geforscht hat.![]()
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Original von El_Marinero
Ich sehe nichts dogmatisches daran. Es sind einfach Prinzipien nach denen man arbeitet - wenn man diese missachtet, kann man keine begründeten Schlüsse ziehen.
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Original von Sheep
Die implizite Annahme dabei ist doch, dass unbegründete Schlüsse wertlos seien? Und diese Haltung macht das ganze dogmatisch.
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Unter einem Dogma (altgr. ´Ì³¼±, dógma, „Meinung, Denkart, Lehrsatz“) versteht man eine fest stehende Definition oder eine grundlegende (Lehr-)Meinung, deren Wahrheitsanspruch als unumstößlich gilt.
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Wer glaubt, forscht nicht mehr. Warum auch? Man glaubt ja.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Randy Hicky« (18.04.2010, 19:50)
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Original von Sheep
Und warum muss es konsistent sein?
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Leschs Kosmos
Mo 19.04 01:20 (ZDF)
Also, jetzt mal ehrlich ...? Die Physik und die Wahrheit
Reihe, 2010
Was sehen wir, wenn wir Farben sehen? Sieht jeder dasselbe, verbindet jeder mit dem Begriff "rot" dieselbe Empfindung? Harald Lesch reist zu den Grenzen der Wahrnehmung und fragt: Was ist "Wahrheit" - und was kann die Physik darüber aussagen? Als Isaak Newton mit einem Prisma das Sonnenlicht in die Regenbogenfarben zerlegte, entwickelte er eine Theorie des Lichts. Goethe widersprach dem heftig, das weiße Licht war für ihn rein und unzerlegbar. Mit Experimenten lassen sich Theorien bestätigen - oder widerlegen. Hält eine Theorie einer Überprüfung nicht stand, wird sie verworfen. Harald Lesch führt anschaulich vor, wie wir uns der Wahrheit annähern, ohne je sicher zu sein, sie tatsächlich zu erlangen.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (18.04.2010, 23:47)