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Original von KoH_Citrus
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Original von Partizan_ch
meinst du eine parteizugehörigkeit kann von ein paar fragen zur europawahl abhängig gemacht werden? da spielen auch viele persönliche beziehungen eine rolle. auch gibt es in jeder partei flügel. man kann auch sehr konservativ sein und trotzdem bei den grünen, weil man den umweltschutz am höhsten gewichtet. wäre ja traurig, wenn man immer auf der parteilinie mitmarschiert. da sind mir solche lieber, die auch öffentlich zu abweichungen stehen.
finde das auch gut. Aber trotzdem finde ich das peinlich vor der Presse.
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Original von Yen Si
Die Antwortmöglichkeiten sind auch manchmal etwas begrenzend.
Man kann nicht immer nur mit ja, nein, egal antworten.
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Original von El_Marinero
Wen soll man blos wählen, wenn die wichtigsten Dinge für einen sind:
- Kein Verbot der Stammzellforschung
- Kein Verbot von grüner Gentechnik
- Kein Verbot von Klonforschung
- Keine Abschaffung der Atomkraft
- Minimierung des Einflusses der Christen in dieser Gesellschaft
Hmm... schwierig.
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Original von AtroX_Worf
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Original von El_Marinero
Wen soll man blos wählen, wenn die wichtigsten Dinge für einen sind:
- Kein Verbot der Stammzellforschung
- Kein Verbot von grüner Gentechnik
- Kein Verbot von Klonforschung
- Keine Abschaffung der Atomkraft
- Minimierung des Einflusses der Christen in dieser Gesellschaft
Hmm... schwierig.
Du weißt die Antwort doch selbst... FDP.
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Original von hiigara
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Original von El_Marinero
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- Im Zweifelsfall den Staat entscheiden lassen und nicht einzelne Individuen... hatte ich vergessen, dann fällt die FDP weit ab.![]()
junge der staat ist ein konstrukt das kein leben hat erst die menschen die legitimiert werden entscheidungen für alle zu treffen machen den staat handlungsfähig doch diese entscheidungsträger handeln auch nur nach ihrem willen und wollen was der methodologische individualismus auch besagt
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »[*HS*] Lofy« (11.05.2009, 22:16)
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Original von hiigara
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Original von El_Marinero
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- Im Zweifelsfall den Staat entscheiden lassen und nicht einzelne Individuen... hatte ich vergessen, dann fällt die FDP weit ab.![]()
junge der staat ist ein konstrukt das kein leben hat erst die menschen die legitimiert werden entscheidungen für alle zu treffen machen den staat handlungsfähig doch diese entscheidungsträger handeln auch nur nach ihrem willen und wollen was der methodologische individualismus auch besagt
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Original von hiigara
junge der staat ist ein konstrukt das kein leben hat erst die menschen die legitimiert werden entscheidungen für alle zu treffen machen den staat handlungsfähig doch diese entscheidungsträger handeln auch nur nach ihrem willen und wollen was der methodologische individualismus auch besagt
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »DS_Deadpool« (13.05.2009, 13:05)
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Original von DS_Deadpool
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Original von hiigara
junge der staat ist ein konstrukt das kein leben hat erst die menschen die legitimiert werden entscheidungen für alle zu treffen machen den staat handlungsfähig doch diese entscheidungsträger handeln auch nur nach ihrem willen und wollen was der methodologische individualismus auch besagt
ist immer geil, wenn 3. semester wiwi-bachelors in einem vorlesungsexkurs in die wirtschaftsphilosophie von einem neoliberalen 52jährigen wissenschaftlichen mitarbeiter, der seit 2 jahrzehnten auf einen ruf wartet und sich seit dem einen dreck um den diskursfortschritt gekümmert hat, so einen dogmatischen schwachsinn wie den methodologischen individualismus nahegelegt bekommen, daran dann auch noch treudoof glauben und gotteswort mit haarsträubender interpunktion in einem öffentlichen forum verbreiten!
ich weiß, wenn man zwei fremdwörter hintereinanderpackt und so tut, als wüßte man, was damit gemeint ist, dann schindet das bei einfachen zeitgenossen eindruck, aber dein "konstrukt" da oben, ist einfach nur großer bullshit. hast mich aber zum schmunzeln gebracht![]()
@ topic
spd
grüne
csu
linke
cdu
fdp
die csu an 3. position hat mich ehrlich überrascht, allerdings sollte man ja nun auch wissen, dass die antworten, die man dort von den parteien ließt, nicht immer mit den späteren handlungen übereinstimmen, aber für wenig politikinteressierte eine gute methode der optionseinschränkung.
mich erstaunt die hohe zahl der fdp-wähler hier.
ist der kausalzusammenhang von deregulierter marktwirtschaft und finanz- bzw. mittlerweile ja wirtschaftskrise, so anspruchsvoll, dass man direkt wieder neoliberale fatzkes wählen muss, die den kahn voll auf grund setzen? oder stecken da kommunistische motive dahinter, von wegen überwindung des kapitalismus?![]()
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Original von GEC|Napo
Man kann es sich natürlich einfach machen und die Schuld auf die Opposition schieben. Aber wenn du genau nachdenkst findest du vielleicht den Logikfehler.
Und FDP und neoliberal, I lol'd.
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Original von Aragorn
Dann wählen sie das Falsche.
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Original von hiigara
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Original von _Icedragon_
...
Aber die Leute hier in Deutschland verstehe ich echt nicht, die nach der Krise des Finanzmarkts jetzt alle FDP wählen.
Kann mir das einer erklären?
da zitiere ich
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Leitantrag zum 60. ORD. BUNDESPARTEITAG DER FDP S. 10 Z. 34 f.
Regulierungsversagen ist Staatsversagen, nicht Marktversagen.
für freie märkte zu sein bedeutet nicht dass diese unreguliert gelassen werden!
aber generell wählen diejenigen die liberalen, denen insbesondere ihre eigene freiheit am herzen liegt!
Zitat
Original von jens
seit wann muss/möchte der bürger etwas vorher verstehen, bevor er sich ne meinung darüber macht ?