Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »TKCB_Cranberry_« (10.10.2006, 00:58)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Dunedain« (10.10.2006, 01:43)
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Original von CF_Luzifer
off topic
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Oder du liest "Ausweitung der Kampfzone" von Houellebecq, dann bekommt Liebe einen zynischen Zug.
Dieses Buch würde ich nie jemanden empfehlen der sich im Trennungsschmerz befindet,, das macht doch einen richtig depressiv.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »WW_Asmodean« (10.10.2006, 10:13)
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Original von El_Cheapito
Um mal mit einem Irrtum aufzuräumen:
Das vielgerühmte "Ablenken" wird dir persönlich nicht weiterhelfen, prinzipiell ist es besser sich ganz stark damit auseinanderzusetzen, ist halt die Frage, was dir mehr liegt.
Ablenken schafft dir eher die Illusion, dass alles garnicht so finster aussieht mit melancholischen Zwischenphasen, wenn du dich eben nicht ablenken kannst - sprich einen längeren dafür aber nicht so intensiven "Trennungsschmerz".
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SenF_Rey_Erizo« (10.10.2006, 18:35)