Die Web 2.0 Lösung: man lässt Entwickler und (natürlich unbezahlte) Betatester zufällige Partien spielen. Wird eine Partie gewonnen oder vom Spieler als unlösbar bezeichnet, wird das gespeichert (einfaches Abbrechen hat keine Auswirkungen) und diese Spieler bekommen die Partie nicht mehr vorgesetzt. Bei Bedarf können diese Spieler durch KIs (siehe plexiq) ergänzt werden, denkbar wäre auch ein öffentlich verfügbarer Bildschirmschoner a la Seti@Home, der fleissig Partien rechnet.
Der Spieler bekommt dann im normalen Modus nur Partien, die als lösbar markiert wurden. Dass er da nur einen Bruchteil der 52! verschiedenen Partien zur Auswahl hat, stört praktisch nicht. Wenn er eine Herausforderung will, spielt er im Expertenmodus und kriegt wie die Entwickler und Betatester noch nicht eingeordnete Partien. Seine Ergebnisse werden dann über das Netz verschickt und bieten jedem Spieler zusätzliche Partien im normalen Modus.
Ok, um noch etwas algorithmisches anzubieten: man könnte schauen, wann man von der Lösbarkeit einer Variante auf die Lösbarkeit einer sehr ähnlichen schliessen kann. Es ist z.B. fast egal, ob das rote Ass in der Drei-Karten-Variante im zweiten oder dritten Dreier oben liegt, während alle anderen Karten bis auf einer (mit der das Ass getauscht wird) an der gleichen Stelle liegen. Bei der Eine-Karte-Ziehen-Variante sollte das noch besser gehen. Wenn man bei so etwas allgemeine Regeln findet, kann man deutlich schneller lösbare und nicht lösbare Partien finden, aber 52! Partien fehlerfrei einzuordnen halte ich für ein ziemlich ehrgeiziges Ziel.