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da gabs während des Elferschießens ne Rote , rofl
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »[AA]Hawk« (21.12.2005, 22:34)
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Original von [AA]Hawk
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da gabs während des Elferschießens ne Rote , rofl
wen ich das grad richtig mitgekriegt hab, is Offenbachs Torhüter wg Tätlichkeit rausgeflogenhat aber auch mit Feldspieler im Tor gereicht
das mit Pauli is super, am besten als nächstes gegen den Sieger aus Bayern - HSV ^^
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Original von OoK_PS
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Original von [AA]Hawk
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da gabs während des Elferschießens ne Rote , rofl
wen ich das grad richtig mitgekriegt hab, is Offenbachs Torhüter wg Tätlichkeit rausgeflogenhat aber auch mit Feldspieler im Tor gereicht
das mit Pauli is super, am besten als nächstes gegen den Sieger aus Bayern - HSV ^^
ja, Schober hat rot bekommen und Ramovic gelb. Offenbach stellt einen feldspiel ins tor uns Rostock trifft zweimal die latte ---> OFC weiter![]()
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boh das heisst St.Pauli
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wie die Bayern mit fortschreitendem Spielverlauf immer nervöser wurden
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »[AA]Hawk« (22.12.2005, 12:15)
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Der 1. FC Kaiserslautern hat am Donnerstag fristgerecht beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) Einspruch gegen die Wertung des DFB-Pokalspiels vom Dienstag gegen den 1. FSV Mainz 05 eingelegt. Dabei war ein Treffer von Ferydoon Zandi im Elfmeterschießen durch Schiedsrichter Michael Weiner (Giesen) nicht anerkannt worden, obwohl der Ball die Torlinie deutlich überschritten hatte. Über den FCK-Protest muss nun das DFB-Sportgericht befinden.
„Gerade von Seiten der Gremien, der Fans und der Vereins-Mitglieder ist mit Nachdruck eine solche Reaktion eingefordert worden“, erklärte der Vorstandsvorsitzende René C. Jäggi, „man muss sich vor Augen halten, wie folgenschwer es für den FCK in sportlicher wie finanzieller Hinsicht ist, dass eine nicht nachzuvollziehende Fehlleistung geboten und eine so gravierende Benachteiligung ausgelöst wurde. Nicht nur für die FCK-Familie, sondern auch für jeden Fan, der objektiv ist und Gerechtigkeit in den Vordergrund stellt, war das ein ganz bitteres Fußball-Erlebnis.“ Deshalb könne man nicht einfach zur Tagesordnung übergehen.
Unabhängig von der Sportgerichts-Entscheidung und dem, was im Vorfeld zu den Erfolgsaussichten geäußert worden sei, wird von FCK-Seite ausdrücklich darauf hingewiesen, dass mit dem Protest keineswegs die Autorität der Schiedsrichter und die Tatsachenentscheidung an sich in Frage gestellt werden sollen.
„Auch möchte der 1. FC Kaiserslautern ganz allgemein einen Beitrag zu einer intensiven Auseinandersetzung damit leisten, ob ausgereifte technische Hilfsmittel die schwierige Aufgabe der Unparteiischen unterstützen könnten“, so René C. Jäggi weiter, „zum Beispiel auch in einer eigentlich überschaubaren Situation wie einem solchen Elfmeterschießen. In einer Zeit, in der im Fußball so viel von einer richtigen oder falschen Entscheidung abhängen kann, sollten alle Möglichkeiten erörtert und geprüft werden.“