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31

22.09.2005, 11:22

Vor allem geh mal mit 19 zu einer Bank und verlang 60000 Euro Kredit für dein Studium. Ich denke da wirst Du in den USA genauso ausgelacht wie hier, es sei den Du besitzt schon Sicherheiten wie Haus, Land, Firma oder Ähnliches.
Das hat nichts mit Opfer bringen zu tun, ein Normalmensch kann sich das einfach nicht leisten. Da hilft kein Jobben und kein Kredit. Außerdem ist es zu riskant so hohe Kredite aufzunehmen. Was ist, wenn man einen Unfall hat oder krank wird? Und wenn man fertig ist, arbeitet man erstmal ein paar Jahre für die Bank und wenns dann in die eigene Tasche geht, ist man alt. Es geht nur über Stipendium, aber das bekommen nur die Ausnahmeschüler, währendessen der Durchschnittsschüler mit reichen Eltern ohne Probleme studieren kann und bei den hervoragenden Bedingunen(kann man mit deutschen Unis garnicht vergleichen) auch seinen Abschluß macht.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »WW_Ronin« (22.09.2005, 11:24)


32

22.09.2005, 11:43

Wie soll das Studium denn sonst finanziert werden?

Ein Studium ist teuer, nicht nur wegen den direkten Kosten, auch wegen den Opportunitätskosten - man arbeitet ja normalerweise nicht, wenn man studiert. So engeht einem dieses Gehalt.

Man könnte verlangen, daß die Gesellschaft dafür bezahlt. Aber ist es gerecht, der Verkäuferin im Supermarkt das Studium für ihren zukünftigen Manager mitbezahlt?

Aus einer makroökonomischen Perskeptive vielleicht, aber aus einer politischen Perspektive ist dies schwer zu vermitteln. Ein Studium ist eine Veredelung der eigenen Arbeitskraft, sie wird später auch im Schnitt höher entlohnt. Desween ist es gerecht, wenn man nach seinem Studium einen Teil der Kosten zurückzahlt.

Die Kosten für ein Studium pro Student sind unterschiedlich. Ich glaube zwischen 30.000€ für BWL und 120.000€ für Medizin und Physik oder so...

33

22.09.2005, 11:48

Zitat

Desween ist es gerecht, wenn man nach seinem Studium einen Teil der Kosten zurückzahlt.

Macht man doch. Schließlich bezahlt man nicht die gleichen Steuern wie deine Verkäuferin aus dem Supermarkt, sondern mehr.

34

22.09.2005, 12:08

Deutschland ist ein Technologiestandort und brauch viel Nachwuchs in dem Bereich. So liegt es auch im Interesse des Staates ein Studium zu fördern. Es ist ja nicht kostenlos und wenn man 2 Jahre über der Regelstudienzeit ist, kann man wie ich finde auch noch mehr zahlen, aber das Erststudium bzw. ein Zweitstudium, wenn man früh merkt, dass es der falsche Studiengang war, sollte man schon fördern. Es werden doch nicht alle Manager, es geht auch einfach darum Fachkräfte auszubilden und diese werden in 10 Jahren knapp, wenn das hier so weiter geht.
Deutschland wird sich nur in der Welt behaupten, wenn man technologisch weiter als andere ist. Mit Leistungen, die alle können, wird man keine Chance haben und eigene Rohstoffe haben wir nicht oder deren Förderung ist auf dem Weltmarkt einfach zu teuer. Wer trägt den die Hauptsteuerlast in Deutschland? Genau die Bereiche, in denen Fachkräfte arbeiten und gebraucht werden. Handwerk und Verkauf wird es immer geben, nur zahlen diese Bereiche nicht die meisten Abgaben und die Beschäftigung wächst dort auch nicht.

35

22.09.2005, 12:18

Zitat

Original von AtroX_Worf
Wie soll das Studium denn sonst finanziert werden?

Ein Studium ist teuer, nicht nur wegen den direkten Kosten, auch wegen den Opportunitätskosten - man arbeitet ja normalerweise nicht, wenn man studiert. So engeht einem dieses Gehalt.

Man könnte verlangen, daß die Gesellschaft dafür bezahlt. Aber ist es gerecht, der Verkäuferin im Supermarkt das Studium für ihren zukünftigen Manager mitbezahlt?

Aus einer makroökonomischen Perskeptive vielleicht, aber aus einer politischen Perspektive ist dies schwer zu vermitteln. Ein Studium ist eine Veredelung der eigenen Arbeitskraft, sie wird später auch im Schnitt höher entlohnt. Desween ist es gerecht, wenn man nach seinem Studium einen Teil der Kosten zurückzahlt.

Die Kosten für ein Studium pro Student sind unterschiedlich. Ich glaube zwischen 30.000€ für BWL und 120.000€ für Medizin und Physik oder so...


Was ist denn schon in unsere Geselschaft gerecht?
Also ich denke das Bildung nichts Kosten darf, die akademischen Berufe sind genauso Wichtig wie alle anderen auch. Sie müssen viel länge lernen und auf Geld verzichten als andere Berufstände.
Es kommt mir so vor als hätte man den Leuten das Denken verlernt hätten, aber die Tatsache ist, das alle zum egoistischen Handeln und Denken erzogen wurden. Die ganze Gesellschaft kann man als ein Organismus sehen der nur Funktionieren kann wenn alle zusammen halten.

36

22.09.2005, 12:50

es geht vor allem darum, wievielen potentiell begabten leuten alleine schon durch die höhe der gebühren die chance verwehrt wird! viele werden es sich dreimal überlegen, ob sie ein studium aufgrund des finanziellen risikos wagen und wenn man die diskussionen der letzten wochen über den standort deutschland verfolgt hat, ist es doch genau das, was wir nicht wollen, das begabte junge menschen schon von vornherein gar nicht erst eine höher qualifizierte ausbildung anstreben oder wie jetzt? fließband arbeiter haben wir doch genug dachte ich, die sind doch jetzt schon überflüssig! :D

Zitat

Desween ist es gerecht, wenn man nach seinem Studium einen Teil der Kosten zurückzahlt


welche meinst du denn genau? die kosten, die z.b. schon die eltern der künfitgen studenten über die allgemeinen abgaben tragen? ;)
oder die direkten kosten der professoren und für die reinigung der fakultäten? dachte das gibt auch noch mittel vom bund.....

37

22.09.2005, 13:46

Zitat

Original von AtroX_Worf
Wie soll das Studium denn sonst finanziert werden?

Man könnte verlangen, daß die Gesellschaft dafür bezahlt. Aber ist es gerecht, der Verkäuferin im Supermarkt das Studium für ihren zukünftigen Manager mitbezahlt?

Durch die höheren Steuern für Großverdiener, die ja wohl doch meistens studiert haben.

Ich halte es für sinnvoller das Geld nach dem Studium einzutreiben als vorher. Und auch nur dann, wenn es wirklich was zu holen gibt. Bei gut situierten Leuten mag das kein Problem sein. Da wird das dann halt bezahlt. Aber wo die Eltern keine 100k € auf der hohen Kante haben, werden die es den Kindern schon ausreden zu studieren.

So bekommen wir mehr Bäcker und Straßenarbeiter, aber keine qualifizierten Studierten. Jaja, der Innovationsmotor FDP *lach*.

38

22.09.2005, 14:06

Zitiert doch mein gesamtes Posting, und nicht nur Teile.
Habe doch geschrieben, das es rein wirtschaftlich vielleicht sinnvoll ist, das Studium nicht direkt bezahlten zu müssen. Aber es ist ein politisches Rechtfertigungsproblem! Und da nur eine Minderheit Studenten sind und es sich "dem einfachen Mann auf der Straße" eben nicht erschließt, wieso ein kostenloses Studium auch für ihn selbst besser ist, bekommen wir Studiengebühren.

39

22.09.2005, 14:19

Studiengebühren bringen keine Verbesserung der Studienbedingungen oder der finanziellen Lage der Unis. Das ist in aller Regel reine Haushaltssanierung der chronisch Schulden machenden Länder.
Warum?
Man kann damit rechnen, dass bei 1000€ im Jahr mindestens 10% der Studenten abbrechen oder garnicht erst anfangen. Die Unis bekommen ihre Gelder aber nach ihren Studentenzahlen. Das bedeutet in vielen Fällen sogar, dass die Uni am Ende weniger Geld pro Student zur Verfügung hat. Das Land zahlt weniger an die Unis, die Studenten mehr und der Uni gehts allgemein genauso wie vorher. In der Forschung werden die meisten Kosten sowieso schon durch Drittmittel aus der Wirtschaft getragen, für die die Forschung so billiger ist.
Man kann wirklich nicht behaupten, dass gegenwärtig von staatlicher Seite her viel Geld in Bildung und Forschung fließt, wenn man die Ausgaben mit anderen Industrienationen vergleicht.
Hier werden Pensionen von über 4000€ im Monat gezahlt, manche Arbeitslose stehen trotz Hartz4 immernoch besser da als mancher Geringverdiener, es werden Kohle und Eigenheime subventioniert, was heute auch keinen Sinn mehr macht, das Gesundheitswesen ist eins der teuersten der Welt und den Patienten gehts nicht besser als in anderen Ländern, aber mit einer Investition in die Zukunft hat man Probleme. Kein Wunder, dass es hier abwärts geht.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »WW_Ronin« (22.09.2005, 14:32)


40

22.09.2005, 15:01

na jetzt tu mal nicht so als ob man sich vom arbeitslosen geld ein tolles leben leisten könnte die frage ist eher warum gibt es in deutschland kein mindestlohnt wie sonst in der eu der vorschreibt mehr zu zahlen als alg (für ein vollberuf natürlich )?
damit wäre dieses elendige sozialschmarotzerthema ein für allemal beseitigt (wenn man nicht sowiso bemerkt das es im wesentlichen propagandazwecken dient zugunseten der neoliberalen)
"dem einfachen mann auf der straße nich erschließt " ???
also soweit ich informiert bin kann jeder studieren der über ein abi verfügt und das wiederum steht ja auch jedem frei wer das nicht wahrnimmt weil er mit 16 lieber party macht is selber schuld
un borgg das mit dem spitzensteuersatz is ne gute idee aber ich fürchte das lässt sich nicht durchsetzen wenn sogar unter spd führung selbiger stetig gesenkt wird wobei mans ich fragen kann was denn all das gejammer soll das es deustchland so schlecht geht wenn man es sich leisten kann den spitzensteuersatz zu senken die wirschaft fördert das sicher nicht

41

22.09.2005, 16:16

Die meisten bekommen zuwenig und einige bekommen genug um sich noch einen Roller, Alk oder Zigaretten leisten zu können und das kann nicht sein. Ein Mindeslohn vernichtet da ehr noch Arbeitsplätze.
Ich glaube nicht daran, dass man die Probleme auf den Arbeitsmarkt in den Griff bekommen kann. Viel mehr sollte man darauf schauen, dass die, die von Staat Geld bekommen, den Gürtel enger schnallen und damit meine ich nicht die Rentner mit 600€ im Monat oder die Arbeitslosen mit 150€ im Monat.

42

22.09.2005, 18:54

...also ich als akadingsbums bin dafür bis zu 5% meines einkommens in einen topf zu zahlen, damit jeder der studieren will auch studieren kann, ausserdem warum gehts hier um studieren, es geht um herrn rüttgers...

43

22.09.2005, 20:25

Zitat

Original von AtroX_Worf
Wie soll das Studium denn sonst finanziert werden?

Ein Studium ist teuer, nicht nur wegen den direkten Kosten, auch wegen den Opportunitätskosten - man arbeitet ja normalerweise nicht, wenn man studiert. So engeht einem dieses Gehalt.

Man könnte verlangen, daß die Gesellschaft dafür bezahlt. Aber ist es gerecht, der Verkäuferin im Supermarkt das Studium für ihren zukünftigen Manager mitbezahlt?

Aus einer makroökonomischen Perskeptive vielleicht, aber aus einer politischen Perspektive ist dies schwer zu vermitteln. Ein Studium ist eine Veredelung der eigenen Arbeitskraft, sie wird später auch im Schnitt höher entlohnt. Desween ist es gerecht, wenn man nach seinem Studium einen Teil der Kosten zurückzahlt.

Die Kosten für ein Studium pro Student sind unterschiedlich. Ich glaube zwischen 30.000€ für BWL und 120.000€ für Medizin und Physik oder so...

Diese Stupide Argumentationsweise kannst du genauso an einer Grundschule bringen und die Grundschüler für ihre Ausbildung zahlen lassen (bzw. ihre Eltern)

44

23.09.2005, 02:16

Zitat

Original von Joe_Kurzschluss
Komm uns nicht mit Beispielen aus Ländern wo ein 1% der Bevölkerung im Knast sitzt, 20.000.000 Millionen Menschen sich keine Kranken versicherung leisten können, und 20% Kinder in Armut leben. Die sind kurz vor dem Ende und auf Einwander angewisen! Die einzigen die da Studieren dürfen sind die Reichen und alle anderen haben da als Sklaven zu dienen.

... und dieser post macht wieder mal soviel sinn wie alle deine anderen, nur die reichen? omg, ich hoffe du weisst was das wort stipendium bedeutet?

Achtung, Achtung die welt geht unter! :stupid:

45

23.09.2005, 09:00

Zitat

Original von Gottesschaf

Zitat

Original von Joe_Kurzschluss
Komm uns nicht mit Beispielen aus Ländern wo ein 1% der Bevölkerung im Knast sitzt, 20.000.000 Millionen Menschen sich keine Kranken versicherung leisten können, und 20% Kinder in Armut leben. Die sind kurz vor dem Ende und auf Einwander angewisen! Die einzigen die da Studieren dürfen sind die Reichen und alle anderen haben da als Sklaven zu dienen.

... und dieser post macht wieder mal soviel sinn wie alle deine anderen, nur die reichen? omg, ich hoffe du weisst was das wort stipendium bedeutet?

Achtung, Achtung die welt geht unter! :stupid:



Ich antworte dir mit einen
Zitat von WW_Ronin

Zitat

Es geht nur über Stipendium, aber das bekommen nur die Ausnahmeschüler,

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Joe_Kurzschluss« (23.09.2005, 09:02)


46

23.09.2005, 10:52

Zitat

Original von ZwerG_Serge
Diese Stupide Argumentationsweise kannst du genauso an einer Grundschule bringen und die Grundschüler für ihre Ausbildung zahlen lassen (bzw. ihre Eltern)

Ja, generell schon. Aber wir müssen uns als Gesellschaft darüber einigen, was zur Grundversorgung gehört und was nicht.
Grundschule ist verpflichtend für alle, genauso wie weiterführende Schulen.
Sicher kann theoretisch ejder eine Uni besuchen, aber individuelle und leider auch objektive Unterschiede verhindern dies. Und da ein Universitätsstudium meist auch ein weit überdurchschnittliches Gehalt bedeutet, könnte man verlangen, daß es selbst bezahlt wird.

Noch einmal: Dies ist keine wirtschaftliche Argumentation, sondern eine gerechtigkeitspoltische! Wir brauchen mehr Geld in der höheren Bildung, und Studiengebühren wären ein Weg, dies zu erreichen.

SenF_Rey_Erizo

Erleuchteter

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47

23.09.2005, 11:08

Dann muss man sie aber auch wirklich den Unis geben. Und natürlich die Unis auch zwingen das Geld für die Studis auszugeben...

48

23.09.2005, 12:12

ähm sorry worf, aber logisch ist deine argumentation nicht wirklich! einerseits redest du von einer grundversorgung und dann begründest du studiengebühren mit dem späteren möglichen höheren gehalt (was ja heutzutage auch nicht gerade gesichert ist btw! ;) )! dann müsstest du ja auch entsprechend gymniasasten mit gebühren belegen, in der regel erlangen gymnasisasten durch ihren abschluss auch die möglichkeit, ein höheres gehalt zu beziehen, eine lehere langt doch um arbeit zu finden! wo zieht man denn da nun die grenze? also alles schulen sind frei, somit auch die qualifikation zur hochschule, aber der besuch der hochschule ist dann kostenpflichtig? ne, also gerechtigkeitspolitisch (woher kommt eigentlich so eine ikone der sprache, findet man die nur in abschriften von parlamentarischen debatten? hab ich noch nie gehört, zumal es ein urkomisches konstrukt ist! :respekt: ) ist das nicht, das ist eher trendy im allgemeinen zuge der privatisierung und abschaffung des förderalismus auch bei hochschulen die grundlage zur privatisierung zu legen, in dem es eine kostenintensivere verantstaltung wird, als es ohnehin schon ist! in hamburg sind die beiträge seit ich damals angefangen habe zu studieren mittlerweile schon um 100% gestiegen und man zahlt heutzutage eh schon 200 €/ semester! inwiefern dieses geld sinnvoll angewandt wird, die gröbsten mängel zu beseitigen ist hier nicht erkennbar, große investitionen werden in hamburg z.b. von mäzenen geleistet, wie neue bauten usw!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »CULT_Bastrup« (23.09.2005, 12:13)


49

23.09.2005, 18:37

Zitat

Original von Joe_Kurzschluss

Zitat

Original von Gottesschaf

Zitat

Original von Joe_Kurzschluss
Komm uns nicht mit Beispielen aus Ländern wo ein 1% der Bevölkerung im Knast sitzt, 20.000.000 Millionen Menschen sich keine Kranken versicherung leisten können, und 20% Kinder in Armut leben. Die sind kurz vor dem Ende und auf Einwander angewisen! Die einzigen die da Studieren dürfen sind die Reichen und alle anderen haben da als Sklaven zu dienen.

... und dieser post macht wieder mal soviel sinn wie alle deine anderen, nur die reichen? omg, ich hoffe du weisst was das wort stipendium bedeutet?

Achtung, Achtung die welt geht unter! :stupid:



Ich antworte dir mit einen
Zitat von WW_Ronin

Zitat

Es geht nur über Stipendium, aber das bekommen nur die Ausnahmeschüler,

Schonmal davon gehoert das einem eine Firma ein Stipendium anbietet, damit du dann nach abgeschlossenem studium eine zeit bei der arbeitest, und selbst in deinen Zitaten ist ein grammatik-fehler, sowie in deinem eigentlichen satz... -_-

50

23.09.2005, 19:06

(Ironie on)Jau und die Firmen haben ja alle noch genug Kohle um jeden ein stipendium zu geben. (Ironie off) Schau dir doch mal die Lehrstellen Situation in Deutschland an. Und das bei den Geburten schwachen Jahrgängen, es ist schwer für viele eine geeigente Ausbildung zu finden. Da holt man sich lieber auf Akademika aus dem Ausland wie Indien. Weil die viel weniger Kosten und und sowiso nur eine kurze Zeit gebraucht werden. Junge Du hast noch viel zu lehren :D :D :D

51

23.09.2005, 19:44

...bei dir ist es zum glueck nur noch gescheites deutsch und wortwitz.