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Original von Pawnee
...
Schade um das Geld für den Film, hätte man ja die Scheine eher in die Elbe werfen können und dann filmen, wie sie wegschwimmen. Das wäre noch wenigstens Kunst.
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Der Zauberer“ startet Eggenfeldens berühmtester Bürger auf einen irrsinnigen Egotrip, der schonungslos verdeutlicht, unter welch manischer Selbstüberschätzung Küblböck leidet.
Der Film ist für Nicht-Küblböck-Fans unerträglich
Die Umsetzung dessen ist derart lächerlich, dass es weh tut.
Schlechtere Schauspielleistungen waren wohl selten auf deutschen Leinwänden zu „bewundern“.
Die Plattheit des Unterfangens ist kaum in Worte zu fassen
Doch traurig ist das Schicksal von Ulli Lommel, der sich mit seiner Regiearbeit ein Armutszeugnis ausstellt.
Das Schöne an „Daniel - Der Zauberer“: Alle blamieren sich bis auf die Knochen, nur Küblböck selbst nicht. Er schauspielert nicht schlecht (wie alle anderen), er ist einfach so.
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Ich bin auch 100% sicher, dass der wahre Wert dieses Films erst in ein paar Jahren erkannt werden wird. Das ist jedenfalls keine Eintagsfliege, wie manche andere Filme, die heute Millionen in die Kinos locken und sofort nach Konsumierung vergessen werden.
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Original von SenF_Toddi
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Ich bin auch 100% sicher, dass der wahre Wert dieses Films erst in ein paar Jahren erkannt werden wird. Das ist jedenfalls keine Eintagsfliege, wie manche andere Filme, die heute Millionen in die Kinos locken und sofort nach Konsumierung vergessen werden.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »DIC_Thaomir« (17.08.2004, 19:30)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »DS_Tamger« (17.08.2004, 21:43)
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Original von OoK_Wickie
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Der Film floppt doch nicht !!!
Er ist halt nur was für intelligente Menschen mit Kunstverstand und viel Gefühl für Natur
und für die, denen diese irren, augenkrankmachenden Spezialeffekte schon lange auf den Geist gingen.
"Daniel, der Zauberer" ist einer der wunderbarsten Filme, die Deutschland hat.
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Es gibt in der Geschichte der deutschen Unterhaltung kaum einen, wahrscheinlich sogar keinen anderen „Künstler“, der das Publikum so sehr gespalten hat wie „Sänger“ Daniel Küblböck. Millionen, zumeist pubertierende Mädchen und betagtere Frauen, lieben den lustigen Quäkfrosch, der durch die RTL-Show „Deutschland sucht den Superstar“ bekannt wurde. Das Problem dabei: Er will ein Sänger sein, kann aber nicht singen. Weder im Fernsehen noch auf der Bühne oder im Film trifft er einen Ton.
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Original von DS_Tamger
Ich finde den hier ....
... immer noch 10 Mal besser als diese Herren
René "Das war ein Schubser, aber kein Strafstoß, sondern ein Elfmeter" Hiepen
Günter Jauch
Kai Pflaume
Thomas Anders
Johannes "Ich schlage vor, Sie halten sich jetzt die Augen zu. Ich sage nämlich jetzt die Bundesligaergebnisse" B kerner
Günter "Wunderschön, mit dem Außenspann, teilweise mit dem Vollspann" Netzer
Oder diese Knallfotze:
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »gaudi« (18.08.2004, 22:37)
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Original von -=)GWC(RaMsEs
@Weisshaupt
die liebe charlotte roche würde ich ohne mit der wimper zu zucken von ihrem elend erlösen.
Die Frau kennt kein Mass, die ist so primitiv des gibts gar net. Ordinär im quadrat, hammer.
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Original von abraXas
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Original von -=)GWC(RaMsEs
@Weisshaupt
die liebe charlotte roche würde ich ohne mit der wimper zu zucken von ihrem elend erlösen.
Die Frau kennt kein Mass, die ist so primitiv des gibts gar net. Ordinär im quadrat, hammer.
aber den zu interviewenden machts (obeflächlich gesehen) spass mit ihr zu reden und auf diese weise kitzelt sie immer ein paar infos heraus.
fast forward ist sowieso über jeden zweifel erhaben!![]()