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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (13.05.2013, 17:43)
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »ToD_RoadRunner« (25.09.2012, 17:52)
Oder behauptet noch jemand das es KEINE Verteilung von Unten/Mitte nach Oben gibt?
Nur kurz, später mehr:
Oder behauptet noch jemand das es KEINE Verteilung von Unten/Mitte nach Oben gibt?
Ja, ich! Es gibt in den Sozialstaaten eine massive Umverteilung von den Reichen zu den Armen hin - so wie es gewollt ist. Von den Armen zu den Reichen gibt es keine Umverteilung.
Das ist ein Witz, oder? Das gesamte kapitalistische System basiert doch darauf, dass sich Reichtum konzentriert, d.h. von Jahr zu Jahr von "arm" zu "reich" umverteilt wird (auf welchem Weg ist erstmal nebensächlich). Asymptotisch endet das bei verarmten Massen und extrem wohlhabenden Eliten.Nur kurz, später mehr:
Ja, ich! Es gibt in den Sozialstaaten eine massive Umverteilung von den Reichen zu den Armen hin - so wie es gewollt ist. Von den Armen zu den Reichen gibt es keine Umverteilung.Oder behauptet noch jemand das es KEINE Verteilung von Unten/Mitte nach Oben gibt?
Zitat
Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.
Das ist ein Witz, oder? Das gesamte kapitalistische System basiert doch darauf, dass sich Reichtum konzentriert, d.h. von Jahr zu Jahr von "arm" zu "reich" umverteilt wird (auf welchem Weg ist erstmal nebensächlich). Asymptotisch endet das bei verarmten Massen und extrem wohlhabenden Eliten.Nur kurz, später mehr:
Ja, ich! Es gibt in den Sozialstaaten eine massive Umverteilung von den Reichen zu den Armen hin - so wie es gewollt ist. Von den Armen zu den Reichen gibt es keine Umverteilung.Oder behauptet noch jemand das es KEINE Verteilung von Unten/Mitte nach Oben gibt?
Wenn es zu schlimm wird, gibt es eine kleine Revolution, die Eliten werden getötet und das Spiel beginnt von vorn.
Was Sozialstaaten machen, ist lediglich zu versuchen, die ganze Entwicklung ein wenig abzubremsen, damit die Eliten am Leben bleiben. Mal drüber nachdenken.![]()
Zitat
Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.
Was muss ich eigentlich davon halten, wenn in den Nachrichten zum Thema City-Maut ganz offen davon gesprochen wird, dass Mautgebühren u.ä. nicht (100%ig) für den Straßenbau zur Verfügung stehen, sondern für Sozialausgaben draufgehen? Ist gesetzlich keine Zweckbindung vorgeschrieben oder fail der Nachrichtensendung (hmjo, RTL Aktuell ^^)?
Meines Wissens nach wird für Straßenbau und Instandhaltung in Deutschland um einiges mehr ausgegeben als durch "Maut" eingenommen wird. Gerechterweise müsste man auch Mautgebühren für Autobahnfahrer erheben.
Diese ganzen Extra-Töpfe, Sondersteuern und Abgaben sind doch alles Quatsch am Ende zählt nur wieviel in Summe für was ausgegeben wird.
Gerade solch ein Transitland wie Deutschland mit 9 angrenzenden Ländern könnte recht viele Einnahmen von Ausländern erzielen. Das wäre das einzige, was richtig gut wäre und was man mit anderen Steuern nicht schafft.
Wie du selbst gesagt hast, sind die Extra-Töpfe, Sondersteuern, Abgaben, etc. eben doch kein Quatsch, sondern können zur Lenkung von ökonomisch und ökologisch sinnvollen Verhalten verwendet werden.
Quoted from "_Icedragon_"
Meines Wissens nach wird für Straßenbau und Instandhaltung in Deutschland um einiges mehr ausgegeben als durch "Maut" eingenommen wird. Gerechterweise müsste man auch Mautgebühren für Autobahnfahrer erheben.
Gerechterweise müsste man auch bei Fussgängern für die Benutzung der Gehwege eine Maut erheben. Ach nee, die gibts ja schon, nennt sich Steuern.
Diese ganzen Extra-Töpfe, Sondersteuern und Abgaben sind doch alles Quatsch am Ende zählt nur wieviel in Summe für was ausgegeben wird.
Zitat
Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.
Nur doof, dass der PKW relativ wenig ins Gewicht fällt, da ein LKW die Straße ca. 100.000 mal mehr beansprucht als ein PKW... jetzt sind zwar auch verhätnismäßig mehr PKWs unterwegs, aber dennoch sollte der Großteil des Straßenverschleißes auf LKW-Verkehr entfallen.Der LKW, der Waren von A nach B bringt ist für den Staat (also auch für mich) nützlich, der Mercedes-Fahrer, der mit 250 km/h über die Autobahn brettert, nicht.