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481

11.11.2009, 19:43

Zitat

Man kann von niemanden verlangen, dass er die bestehenden Regeln nicht entsprechend nutzt. Für mich ist es doch total uninteressant, ob ich anderen ihren potentiellen Studienplatz wegnehme.
Genau wegen dieser Mitnahmementalität schleudert unser Staat.

Zitat

Als Hartz4'ler würde ich versuchen diesen Zustand zu beenden, weil ich individuell mehr verdienen wollen würde - und nicht, weil ich der Gesellschaft nicht mehr auf der Tasche liegen wollen würde.
Also geht es Dir doch nur um Kohle und nicht um das Verstehen der Welt oder eine bessere Gesellschaft, wie Du ja hier immer so edel vorgibst.

482

11.11.2009, 19:51

Mir geht es shon um eine bessere Gesellschaft. Aber ich bestreite, dass man ein stabiles System schaffen kann, welches darauf beruht, dass Menschen entgegen ihres Eigennutzes aus moralischen Gründen auf etwas verzichten sollen. Dies ist ja eben der moralische Ansatz, gegen den ich immer wieder anschreibe. Deswegen gehören die Rahmenbedingungen verändert, weil man niemanden vorwerfen kann, die bestehenden Regeln maximal zu seinem Vorteil auszunutzen.

483

11.11.2009, 20:03

Eine bessere Gesellschaft erreichst Du aber nie wenn Du immer nur anderen sagst wie sie leben sollen. Du erreichst sie in dem Du bei Dir selbst anfängst. Ich könnte auch meine anstehenden Zusatzausbildungen auf der Uni machen oder mich feuern lassen und dann mir alles von der BA holen. Nö andere Menschen können die Ressourcen eher gebrauchen als ich. Ich lege von meinem fetten Gehalt :D was zurück und werde dann die 15.000 € selber latzen. Deswegen bin ich ja kein besserer Mensch, ich fühle mich aber gut beim Gedanken es selbst gestemmt zu haben.

484

11.11.2009, 20:09

Fühl du dich ruhig besser, es sei dir unbenommen.

Allerdings kann ich nur wiederholen: Ich werde von niemanden verlangen, dass er sich selbst schlechter stellt als er könnte, wenn er alle legalen Möglichkeiten ausschöpft.

Veränderungen müssen für mich deswegen bei den Regelungen anfangen, nicht bei persönlichen Veränderungen. Würde ich sowas glauben, dann würde ich wohl leere Joghurtbecher vor dem wegwerfen ausspühlen, nur noch Pfandflaschen kaufen und kein Fleisch mehr essen (vor allem kein Rind).

485

11.11.2009, 20:18

Es ist eine völlig weltfremde Meinung durch enge Regelungen verhindern zu können das Menschen Leistungen in Anspruch zu nehmen, die sie eigentlich nicht brauchen. Die Frechen und Gewissenlosen werden auch dann weiter ihren Egotrip fahren, die Schwachen allerdings werden dabei richtig auf der Strecke bleiben. Aber Deine wirkliche Motivation "einfach alles abgreifen was geht" ist wohl gut deutlich geworden.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Randy Hicky« (11.11.2009, 20:19)


486

11.11.2009, 20:28

Ich glaube halt nicht, das man mit moralischen Appellen sonderlich weit kommt.

487

11.11.2009, 20:33

das problem bei dieser einstellung ist, dass sie nie funktioniert, wenn alle sie teilen
wenigstens die politischen entscheidungsträger müssen nach anderen, gesamtgesellschaftlich sinnvollen zielen wie klima- und minderheitenschutz handeln
(es sei denn, du nimmst auch in kauf, dass in 50 jahren niemand mehr auf der erde wohnen kann und dass nur die sozial starken irgendwelche rechte haben)

da allerdings die entscheidungen von politikern vielfach gerade nicht moralisch oder langfristig rational sind, besteht in der realität eine relativ große lücke, die nur durch das moralische handeln des einzelnen geschlossen werden kann
ich frage mich, ob du deren konsequenzen tatsächlich in kauf nehmen willst

im übrigen ist zu bedenken, dass den legalen rahmen, den nach dir jeder ausschöpfen darf, ja ursprünglich auch das volk abgesteckt hat (als verfassung(s)geber)
wenigstens dabei muss es doch moralisch handeln

488

11.11.2009, 20:49

Deswegen sollte man meine Beiträge ja zumeist auch nicht als Handlungsempfehlungen für Individuen beurteilen, sondern als Anregungen für Regeländerungen.

Dude hatte doch versucht eine Verbindung zu ziehen. Aber wenn ich mich nur nach meinen idealen Verhalten würde, die Gesellschaft aber eine andere ist, würde ich wohl scheitern.

Es bleibt ja jedem selbst ünbenommen Joghurtbecher auszuspülen und einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Soll dies aber stabil sein, d.h. sollen nicht einige wenige einen Vorteil haben, indem sie nicht mitmachen, so müssen gesellschaftliche Regeln her. Beispielsweise kann man diese recht "weich" in Form von Märkten etc. ausgestalten, aber die Ausgestaltung ist schon eine andere Frage.

Bei Umweltschutzregelungen für Unternehmen ist es doch nicht anders: Würden sich alle dran halten, dann hätte das Unternehmen, welches sich nicht dran hält, einen Vorteil. Allein auf freiwilliger Basis geht sowas nicht, oder es muss strukturell internalisiert werden. Dies bedeutet aber eigentlich nur, dass die Gesellschaft mit ihren Regeln sich dahin gewandelt hat, dass der vormals erwünschte Zustand jetzt der stabile ist.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (12.11.2009, 09:52)


489

12.11.2009, 09:26

mal wieder zum Kernthema was... jaja die FDP ist die Partei des Sparens und des Bürokratieabbaus. Ein Staatssekretär für Partei-koordination. Ich glaube es hackt?? X(

http://www.spiegel.de/politik/deutschlan…,660458,00.html

:rolleyes:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »kOa_Borgg« (12.11.2009, 09:27)


491

12.11.2009, 12:34

Anhebung Kindergeld:

ich verfolge gerade nebenbei auf DLF die Dabatte im Bundestag. Kann mir irgendwer mal näher bringen warum die Anhebung des Kindergelds/Kinderfreibetrag nicht so ausgestaltet werden kann, dass alle gleichwertig profitieren?

Im Moment gibt es genau 3 Klassen
1) Großverdiener bekommen wohl ca 40€/Kind
2) "Normalverdiener" < ~60K Familieneinkommen 20€/Kind
3) Sozialhilfeemüfänger 0€/Kind

ich würde mal Tippen wenn ich die Gruppen 1-3 prozentual aufteile kommt die Gruppe 1 auf <10%. (Kennt jamend diesbezgl. Zahlen?). Auf jeden Fall wird es eine Minderheit sein. Und das nennt dann ein Typ wie der Herr Kalb von der CSU ein "Familienpolitisches Zeichen". Hallo????

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »kOa_Borgg« (12.11.2009, 12:34)


-=)GWC(RaMsEs

unregistriert

492

12.11.2009, 19:05

Naja das ist doch konsequent. Diejenigen die arbeiten bekommen entlastung. Mehr netto vom brutto, genau da passts.

494

12.11.2009, 20:57

Zitat

Original von kOa_Borgg
mal wieder zum Kernthema was... jaja die FDP ist die Partei des Sparens und des Bürokratieabbaus. Ein Staatssekretär für Partei-koordination. Ich glaube es hackt?? X(

http://www.spiegel.de/politik/deutschlan…,660458,00.html

:rolleyes:


:rolleyes: :rolleyes:

495

12.11.2009, 22:07

Zitat

Original von -=)GWC(RaMsEs
Naja das ist doch konsequent. Diejenigen die arbeiten bekommen entlastung. Mehr netto vom brutto, genau da passts.

? Also Kindergeld sollte ja nun wirklich komplett unabhängig vom Einkommen sein oder?

-=)GWC(RaMsEs

unregistriert

496

13.11.2009, 01:59

Zitat

Original von kOa_Borgg

Zitat

Original von -=)GWC(RaMsEs
Naja das ist doch konsequent. Diejenigen die arbeiten bekommen entlastung. Mehr netto vom brutto, genau da passts.

? Also Kindergeld sollte ja nun wirklich komplett unabhängig vom Einkommen sein oder?


also passend zur fdp/cdu strategie: nein

und meine persönliche aussage: nein.
mit dem freibetrag fördert der staat erwerbstätige mit kindern. das ist genau die art bürger die der staat braucht um densozialstaat am laufen zu halten. insofern ist diese form des bürgers wünschens- und deswegen fördernswert.

Attila

Erleuchteter

Beiträge: 7 575

Wohnort: Hamburg

Beruf: GER

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497

13.11.2009, 02:54

na theoretisch gesehen ist das kindergeld für das kind da (und sollte es auch in der praxis sein)

Da Kinder ja die gleichen chancen haben "sollen" müsste das Kindergeld somit gleich und unabhänig vom Verdienst der Eltern sein.

Denn wenn HartzIV Eltern dem Kind etwas elementares nicht bezahlen können, hat es dadurch nachteile - für die es nichts kann. Mit dem gleichen Kindergeldsatz wäre das evtl möglich und das Kind somit weniger benachteiligt.



Das das Kindergeld nicht komplett bei den Kindern ankommt steht auf einem anderen Blatt und ist ein weiteres Problem.

498

13.11.2009, 09:13

Ramses will aber keine Kindr von so HartzIVlern, die schaluer sind als er. Das hätte doch nur Nachteile für ihn. Die klaun ihm höchstens seinen Job oder seinen Kindern, falls er mal welche hat. Ausserdem ist er ja schlau und sorgt für die Rente privat vor, so dass er die staatliche Rente nimmer bruacht. Stimmts?

Nee, so kann man das nocht sagen. Aber vielelicht so: das kindergeld wird doch eh nur von den Eltern versoffen, weil die alle Alkis sind. Mich wundert nur eines: warum der Kerl nicht CSU wählen will angeblich. ?( ;( :bounce:

499

13.11.2009, 12:25

Zitat

Original von -=)GWC(RaMsEs

Zitat

Original von kOa_Borgg

Zitat

Original von -=)GWC(RaMsEs
Naja das ist doch konsequent. Diejenigen die arbeiten bekommen entlastung. Mehr netto vom brutto, genau da passts.

? Also Kindergeld sollte ja nun wirklich komplett unabhängig vom Einkommen sein oder?


also passend zur fdp/cdu strategie: nein

und meine persönliche aussage: nein.
mit dem freibetrag fördert der staat erwerbstätige mit kindern. das ist genau die art bürger die der staat braucht um densozialstaat am laufen zu halten. insofern ist diese form des bürgers wünschens- und deswegen fördernswert.

Dann mögen diese Leute das doch auch bitte offen und ehrlich genau so sagen und nich solche Floskeln wie: "Wir setzen ein Zeichen zur Stärkung der Familien setzen". Vor Familien fehlt da nämlich ein adjektiv wie (reichen, gebildeten, wohlhabenden, bürgerlichen o.ä). Diese scheinheiligkeit kotzt mich an. Und der Vorwurf der Klientelpolitik ist damit nicht mehr zu negieren.

-=)GWC(RaMsEs

unregistriert

500

13.11.2009, 17:14

naja borgg, schau von wem der vorschlag kommt. Was anderes hätte mich gewundert. Im übrigen muss man nicht so tun als ob die Kinder davon nun sterben. Das ist eine Entlastung für die leute die den staat mit Arbeit und Kindern am leben halten.
Im Endeffekt könnte es aber auch hierfür eine Lösung sein : http://www.faz.net/s/RubB1763F30EEC64854…n~Scontent.html
Denn es ibt allgemein zu wenig Kinder in Deutschland, und gerade Akademiker haben zu wenige.

Im übrigen gibts zu dieser freibetragsgeschichte auch noch die 150 euro für alle die ihre kinder nicht in den kindergarten geben.

im übrigen,was soll das mit der klientelpolitik? Deswegen gibts doch eine Partei!
ich glaube wenn die grünen gegen die Atomkraft sind, die CDU die arbeitende Mittelschicht bevorzugt, die FDP die besserverdiener veorzugt , die SPD die Arbeiterschaft mit Sozialem Fokus ist, die NPD gegen ausländer hetzt, die linken gegen staatskontrolle sich einsetzt, dann ist das doch völlig klar, denn das ist ja der grund warum es die partei überhaupt gibt! Insofern ist das nicht scheinheilig sondern völlig klar, und der Grund warum die Parteien gewählt wurden. Das hat nichts mit Scheinheiligkeit, sondern mit dem Fokus der Partei zu tun.
Die FDP war der Wahlgewinner überhaupt, also sind die Ideen die die Partei verkörpert scheinbar gut angekommen. Alle vier Jahre kann der geneigte Wähler die Entscheidung ja wieder ändern.


@attila im hartz 4 gibts auch kinderzuschlag und wie erwähnt die 150 für kindergartenausgleich
@ede billiger und peinlicher flame

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »-=)GWC(RaMsEs« (13.11.2009, 17:44)


501

13.11.2009, 17:58

Alleinerziehende und Elternpaare haben Anspruch auf Kinderzuschlag für ihre unverheirateten, unter 25 Jahre alten Kinder, die in ihrem Haushalt leben, wenn der Bedarf der Familie durch die Zahlung von Kinderzuschlag gedeckt ist und deshalb kein Anspruch auf Arbeitslosengeld II/Sozialgeld besteht.

Sollte ein Hartzler also trotz Verdienst Anspruch auf ALG II haben und das kommt im Niedriglohnsektor vor bekommt er auch keinen Kinderzuschlag.

In einigen Städten kann man als Hartzler für einen KiGa-Platz noch selbst anteilig was latzen.

Das Kindergeld wird auf die schon niedrigen Regelsätze:
Kinder ab 14 Jahren = 80% = 287 EUR
Kinder ab 6 bis einschl. 13 Jahre = 70% = 251EUR
Kinder bis einschl. 5 Jahre = 60% = 215 EUR

voll angerechnet (RH 215€ - Kindergeld 164€=51€ Hartz), also mit kindeln kommt man nicht vorwärts. Wer sowas behauptet beteibt nur billige Sozialhetze.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Randy Hicky« (13.11.2009, 18:44)


502

13.11.2009, 20:01

Zitat

Original von -=)GWC(RaMsEs
Im übrigen muss man nicht so tun als ob die Kinder davon nun sterben.

Behauptet auch niemand. Ich find nur, dass Anspruch und Wirklichkeit in diesem Fall WEIT auseinander driften. Die Symbolik ist schlichtweg demütigend für 80% (? Wieviel verdienen <60k Brutto?) der Bevölkerung. Selbst die hochwohlgelobte Mittelschicht wird vor den Kopf gestoßen mit dieser Entscheidung. Und das finde ich gelinde Gesagt eine Frechheit. Dass man für das untere Ende nix übrig hat, ist bei CDU/FDP ja kaum überraschend. Aber selbst ihre (nach eigenem Bekunden) Hauptzielgruppe wird nun schon brüskiert. Absolut nicht nachvolziehbar für mich und peinlich.

Yen Si

Erleuchteter

Beiträge: 5 884

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503

14.11.2009, 10:24

Zitat

Original von -=)GWC(RaMsEs

Denn es ibt allgemein zu wenig Kinder in Deutschland, und gerade Akademiker haben zu wenige.


Warum "und gerade"?
Ist es irgendwie besonders erstrebenswert viele Akademikerkinder zu haben?
Oder anders gefragt; was macht für dich ein Akademikerkind wertvoller als ein Kind aus einer HarzV Familie?

504

14.11.2009, 10:27

Da in keinem Land die Herkunft so eine Rolle spielt bei der zukünftigen Bildung, würden weitere Akademikerkinder weitere erfolgreiche Hochschulabsolventen bedeuten.

505

14.11.2009, 12:44

Dann ist es aber der völlig falsche Weg diese Klientel dazu zu bringen Kinder zu zeugen. Vielmehr sollte man dafür sorgen, dass die anderen Kinder auch zu sowas die Chance erhalten. Aber das ist ja viel zu komplex gedacht :rolleyes:

506

14.11.2009, 13:11

Nein. Nur zu komplex um es umzusetzen.

-=)GWC(RaMsEs

unregistriert

507

15.11.2009, 02:14

Zitat

Original von kOa_Borgg

Zitat

Original von -=)GWC(RaMsEs
Im übrigen muss man nicht so tun als ob die Kinder davon nun sterben.

Behauptet auch niemand. Ich find nur, dass Anspruch und Wirklichkeit in diesem Fall WEIT auseinander driften. Die Symbolik ist schlichtweg demütigend für 80% (? Wieviel verdienen <60k Brutto?) der Bevölkerung. Selbst die hochwohlgelobte Mittelschicht wird vor den Kopf gestoßen mit dieser Entscheidung. Und das finde ich gelinde Gesagt eine Frechheit. Dass man für das untere Ende nix übrig hat, ist bei CDU/FDP ja kaum überraschend. Aber selbst ihre (nach eigenem Bekunden) Hauptzielgruppe wird nun schon brüskiert. Absolut nicht nachvolziehbar für mich und peinlich.


Hm, du willst also sagen das die mittleschichte weniger als 60k verdient? Dann sind also alle sdie mehr als 60k verdienen die oberschicht? interessant. Und in der oberschicht haben alle einfamilienhäuser und fahren porsche oder?

508

15.11.2009, 09:47

Hab mal bissl nach Zahlen gesucht, man findet aber nur wenig mit guter Quellenangabe. Am ehesten noch [URL=http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Content/Publikationen/Querschnittsveroeffentlichungen/Datenreport/Downloads/Datenreport2008PrivateHaushalte,property=file.pdf]diese[/URL], insbesondere Abbildung 1.

Demnach hatten 2006 nur etwa 17% der deutschen Haushalte ein Nettoeinkommen von mehr als 38.400,-- Euro und somit 83% der Haushalte entsprechend weniger, d.h. auch deutlich weniger als 60k brutto!

509

15.11.2009, 11:31

@ Topic:

Die Merkel wird es schon schaffen dies als soziale Kälte auf die FDP abzuwälzen. Nächstes Wahl-Jahr kämpft die FDP mit der 5% Hürde...

510

15.11.2009, 12:14

Zitat

Original von disaster
Demnach hatten 2006 nur etwa 17% der deutschen Haushalte ein Nettoeinkommen von mehr als 38.400,-- Euro und somit 83% der Haushalte entsprechend weniger, d.h. auch deutlich weniger als 60k brutto!

Da war ich mit meiner Schätzung ja nichtmal schlecht. Na Ramses, wie schauts jetzt?