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Wer also über die Studienlänge siebt, der siebt nur nach sozialen Status.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »-=)GWC(RaMsEs« (08.11.2009, 18:26)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »-=)GWC(RaMsEs« (08.11.2009, 18:34)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »pitt82« (08.11.2009, 18:41)
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Original von toblu
wenn er es selber zahlt, schon
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Original von toblu
das ist übrigens das konzept, auf dem die amerikanischen eliteunis beruhen, auf die man hierzulande (nicht ganz zu unrecht) immer neidisch schaut : sie vereinen einfach die geistige und die finanzielle elite
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Original von pitt82
Es kommt einer Gehaltskürzung gleich - soweit wirst du doch wohl denken können? Im von sich auf andere schließen bist du ja ganz groß .. hat ja jede Uni ne Schweiz vor der Haustür .. edit: und nein - es können sicher nicht alle in Konstanz studieren.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »-=)GWC(RaMsEs« (08.11.2009, 21:02)
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Original von disaster
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Original von toblu
wenn er es selber zahlt, schon
Nein. Wie ich geschrieben habe, wäre es nicht gerecht. Jemand mit viel Kohle im Elternhaus kann sich Zeit lassen, während alle anderen Gas geben müssten. Weshalb sollte Bildung käuflich sein, bzw. bleiben. ich wünsche mir denselben Druck für alle.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »-=)GWC(RaMsEs« (09.11.2009, 11:21)
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Original von -=)GWC(RaMsEs
Bissl Arbeit schadet da keinem, vielleicht strengen Sie sich dann mal bisschen mehr an wenn Sie wissen das sie für jedes Semester einen Monat abends irgendwo Kellnern müssen.
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Original von -=)GWC(RaMsEs
dann nimm dir mal ein beispiel du schlitzauge :-D
Mir hat mein Dad halt schon früher gesagt das es nur über Leistung geht. Das muss man halt mal verstehen und wenn man sich mal an Arbeit an sich gewöhnt hat ist das alles gar nicht mehr so schlimm. Wirst sehen.
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Original von Yen Si
Man merkt es ja alleine schon an der einfachen Rechtschreibung.
Ein Student aus den 60er Jahren hätte damals wohl nie einen Brief verfasst ohne zumindest die grundlegensten Rechtschreibregeln zu beachten - im krassen Gegensatz zu den heutigen Studenten in Internetforen.
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Original von Edda
Dazu profitieren Universitätsstädte von Studenten, weil die dort meistens leben und sich versorgen müssen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Yen Si« (09.11.2009, 14:20)
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Original von AtroX_Worf
Edda vergleicht also eine Welt mit und ohne Studenten - ohne zu berücksichtigen, dass die Menschen, wären sie keine Studentern, auch irgendwo wohnen und sich versorgen müssten. Volkswirtschaftlich macht es keinen großen Unterschied, ob sich bestimmte junge Menschen in wenigen Städten konzentrieren oder nicht.
Im Zweifelsfall würden sie kurzfristig wohl mehr verdienen und ausgeben können - aber langfristig würden wohl höhere Kosten für die Volkswirtschaft durch mangelnde Innovationstätigkeit entstehen.
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Original von Edda
oho der Herr Obermakroökonomiker hat gesprochen!![]()
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (09.11.2009, 14:37)