Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Tsu_G_« (28.10.2012, 09:44)
Das in Berlin es einen Bonus für Täter mit Migrationshintergrund gibt, kann auch nicht behauptet werden. So wurde der U-Bahn Schläger Torben P. zu 3 Jahren auf Bewährung! verurteilt und war keinen Tag hinter Gittern.
Zitat
Tatsächlich ist die Zahl
der Fälle von vorsätzlichen Tötungsdelikten in Deutschland seit 2002 um
ein Drittel zurückgegangen, von 914 auf 614. Durch Schusswaffen kamen
1995 noch 632 Menschen in Deutschland zu Tode, 2011 nur noch 132. Gab es
in den 70er-Jahren noch über 50 Sexualmorde jährlich, so lag die Zahl
im vergangenen Jahr bei vier.
Auch die
Entwicklung der Gewalt in Berlin sieht auf dem Papier wenig dramatisch
aus. Die Zahl der Fälle von gefährlicher und schwerer Körperverletzung
ist 2011 um 13,9 Prozent zurückgegangen: 2010 wurden noch 4529 Fälle
registriert, 2011 waren es 3899.
Die Zahl von
gefährlicher und schwerer Körperverletzung mit 319 Fällen pro 100.000
Einwohnern ist zwar höher als in München oder Dresden, aber Berlin ist
bei weitem nicht Spitzenreiter. In Hamburg kommt es ebenso häufig zu
entsprechenden Gewalttaten. In Aachen oder Dortmund liegen die Zahlen
höher.
http://www.welt.de/politik/deutschland/a…en-Raeumen.html
Zitat
Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.
Zitat
Aus reiner Lust an der Gewalt hatten zwei junge Männer im Februar einen
Obdachlosen in Bad Hersfeld zu Tode geprügelt. Dafür müssen die beiden
Angeklagten nun bis zu 14 Jahre ins Gefängnis...
stimmt
Zitat
naja, sehr schlechter kommentar ala "der arme täter kann ja gar nix dafür und ist nur opfer seiner umstände." gg no re
naja, hab die sendung nicht gesehen und nur den kommentar überflogen. scheinbar gings darum wie mit bereits "fertigen" tätern umgegangen wird, weniger um die entwicklung zum täter hin.
Zitat
da war anne will gestern deutlich besser: http://www.spiegel.de/panorama/gesellsch…z-a-864570.html
hier
Zitat
hier
nochmal mit kommentar zusammengefasst, es wird eben auch darauf
eingegangen, was verbesserungswürdig ist. und wenn gewaltauffällige
amateurboxer nach 4 gewaltdelikten noch nicht mal im knast saß, darf man
sich schon fragen, warum.
wobei wir wieder beim threadtitel wären, in D ist täterschutz/-resozialisation leider sehr oft > opferschutz
dies einfach mit "ist so und ist gut so" und "schuld ist nicht der täter
sondern die gesellschaft" abzutun, dies ist in meinen augen spott und
hohn den opfern bzw deren familien gegenüber.
lol
Zitat
kein
wunder, wenn menschen wie du später meine kinder unterrichten mit "du
musst das verstehen kleiner [hier namen einsetzen], der arme kevin
konnte nicht anders als dir die nase zu brechen, er ist opfer seiner
schlechten erziehung. aber mach dir nix draus, du warst erst der erste,
da ist das noch harmlos. in 5 weiteren fällen wird einer tot sein wenn
der kevin so weiter macht. und jetzt geh hin und entschuldige dich
dafür, dass du keine assi-eltern hast."
einfach psychologie als fach, wenn man der klasse erklärt, dass der rowdy nur seinen kleinen schwanz kompensiert ist der rowdy schnell keiner mehr.
mangelnde erziehung und bildung. beides dinge, die auch in der verantwortung des staates stehen (zumindest sagen alle mir bekannten schulgesetze, sowie die landesverfassungen gerade das)
einfach psychologie als fach, wenn man der klasse erklärt, dass der rowdy nur seinen kleinen schwanz kompensiert ist der rowdy schnell keiner mehr.
philosophie kann auch nicht schaden, anstatt opium fürs volk.
Da ist die Frage nach den Ursachen und Hintergründen völlig belanglos - der Schutz der Bevölkerung muss absoluten Vorrang genießen vor allen Interessen der Intensivtäter. Ich kann auch keinerlei ethische Verpflichtung seitens der Gesellschaft erkennen, vielfachen Schlägern Pardon zu gewähren und ihnen eine kostspielige sozialtherapeutische Betreuung zukommen zu lassen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »disaster« (02.11.2012, 10:17)