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Original von MaxPower
DIe SPD hat schon so viele gute Leute verheizt, dass sie den Beck abgesägt haben, das verzeih ich denen nie!
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Original von Fairas
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Original von MaxPower
DIe SPD hat schon so viele gute Leute verheizt, dass sie den Beck abgesägt haben, das verzeih ich denen nie!
Münte zu entfernen halte ich auch für falsch.
Auch der Rauswurf von Clement war eine Schmach für die SPD
Aber das sie Beck gekickt haben war ja wohl überfällig, was kann man an dem nur toll finden?
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Original von disaster
Doch Steinmeier stellt sich in der Elefantenrunde am Wahlabend hin und sagt, das Wahlergebnis hätte mit der Agenda 2010 nicht das Geringste zu tun. Wer derart unter Realitätsverlust leidet, sollte nicht Fraktionsführer sein. Für die Regierung ist es gut, für die SPD nicht.
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Original von kOa_Borgg
ich mag dieses "auf eine Linie trimmen" auch nicht. Da ist die CDU aber keineswegs besser. Ich komme mir manchmal vor wie zu DDR-Zeiten. Jede Partei hat ihre "Vordenker": Diese schlagen was vor bzw arbeiten was aus, und die Parteitage haben die Aufgabe das abzunicken.
Bei Wahlen um einen Vorsitzenden gilt es ja schon als Unding, wenn es jemand wagt gegen den Vorschlag des Vorstands zu kandidieren. Dann heißt es gleich "Kampfabstimmung". Nein DAS ist eine Wahl. Alles andere ist eine Farce. Selbst unsere geistig minderbemittelte Presse zieht sich daran hoch und höhnt, "die Partei XY ist intern total zerstritten...blabla". Oder noch besser... "Der Vorstand/Vorsitzende hat seinen Landen nicht im Griff".
Das Demokratieverständnis in den großen Parteien und vor allem den Medien finde ich sehr bedenklich. Dieses "geklüngel" ist jungen Menschen kaum noch vermittelbar. Wenn ich jetzt schon wieder höhre, dass der Vorstand eine neue Führungsriege präsentieren will.![]()
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Original von OLV_sid_meier
ich bin der meinung, dass die spitze so komplett wie möglich abtreten müsste, und die partei mal nach innen horchen sollte, wofür sie eigentlich stehen will.
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FAZ: Mysteriöser Schwund an Wirtschaftspolitikern
Angesichts des desaströsen Abschneidens der Sozialdemokraten kann es nicht überraschen, dass es bei ihnen weitaus mehr prominente Verluste gibt. Hinzu kommt, dass die Partei dazu neigte, alle Abgeordneten, die im Ruf standen, die ungeliebten Hartz-IV-Reformen unterstützt zu haben, mit Liebesentzug zu strafen. Die pragmatischen Reformer wurden zumeist auf die hinteren Listenplätze verbannt. Getroffen hat es den einzigen Unternehmer in der SPD-Fraktion und Sprecher des rechten Seeheimer Kreises, Klaas Hübner, ihren finanzpolitischen Sprecher Hans-Ulrich Krüger und ihre Fachfrau für Finanzmärkte Nina Hauer.
Während die FDP fast schon unter einem Überangebot an Finanz- und Haushaltspolitikern leidet (Hermann Otto Solms, Volker Wissing, Carl-Ludwig Thiele, Frank Schäffler, Otto Fricke), werden bei Union und SPD Lücken zu schließen sein.
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Original von Edda
Dieser Slogan "leistung muss sich wieder lohnen" ist oft nur die Neiddebatte umgekehrt. Meistens geht es darum armen Leuten, die eh nicht viel haben, was wegzunehmen. Weil man sie im Verdacht hat glückerlicher zu sein als man selber. Also sind die faul und eben nicht so fleissig, sonst wären sie nicht so glücklich. Weil so geht es ja nicht.![]()
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »[*HS*] Lofy« (30.09.2009, 18:17)
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Original von [*HS*] Lofy
Die Leute die sich um Sozialstaat und darüber wie man den bezahlen kann Gedanken macht sind weg. Herzlichen Glühstrumpf.
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Original von [*HS*] Lofy
Der Steinbrück lacht sich ins Fäustchen der ist die Scheiße los. Sich mit Steuergeschenken oder Sozigeschenken befassen zu müssen und fast der einzige im Kabinett zu sein der sich darüber Gedanken machen muss wie er das bezahlt. Ich gönns ihmSoll da Westerwelle die Große Welle machen und die Steuersenkungen finanzieren gegen den Wiederstand der union. Oder auch gegen den Wiederstand seiner eigennen Partei. Wenn nämlich um ansetzungsmöglichkeiten und ähnliches geht. Sind nen paar millionäre auch gut im sack
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »-=)GWC(RaMsEs« (30.09.2009, 18:24)
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Original von -=)GWC(RaMsEs
als ob in der spd seit schröder die macht übernommne hatte auch nur einer nach den schulden geschaut hätte.
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Original von -=)GWC(RaMsEs
Ich erhoffe mir das sie das steuergesetzt vereinfachen, kalte progression entschärfen, soizialgesetzgebung verschärfen ( vor allem das eben der was bekommt der auch eingezahlt hat und nicht sonstwer), subventionen beschneiden. Genau das was sie versprochen haben, das reicht eigentlich schon.
und den soli könnten sie auch mal abschaffen ... .
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Original von -=)GWC(RaMsEs
einfach, die ganze umverteilerei funktioniert nur solange wie es was zum umverteilen gibt.
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Original von -=)GWC(RaMsEs
Wenn ich die linken immer plärren höre mir reichensteuer und so, lächerlich
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »kOa_Borgg« (30.09.2009, 23:34)
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Original von [*HS*] Lofy
Ich mein Bei Steuern vereinfachen bin ich voll bei der FDP glaub sogar Radikaler als die FDP das gerne Hätte. Sogar bei Ämtern bin ich fast auf deren Seite.
Geldeinnahmeamt = Finanzamt
Geldausgabeamt = Sozialamt...
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Original von kOa_Borgg
Die Umverteilung findet ohnehin statt. Nur seit Jahrzehnten in eine einzige Richtung.