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Wird im deutschen Männerfußball nach dem ersten bekennenden Homosexuellen gefahndet, so läuft das Spielchen unter Aufsicht der Stammtische bei den Frauen so: Wer ist hetero? Man fragt sich rein rhetorisch: Sehen die Fußballerinnen in den Männerdressen nicht ausgesprochen maskulin aus, kommen sie nicht insgesamt recht burschikos daher? Lässt sich aus den rustikalen Gesten, O-Beinen und einem Bürstenschnitt nicht darauf schließen, dass sich die Spielerin gleichgeschlechtlich orientiert? Auf 20 bis 40 Prozent schätzt die ehemalige Bundestrainerin Tina Theune-Meyer den "Lesbenanteil" (Emma) im Fußball. Andere, wie der Coach von Turbine Potsdam, Bernd Schröder, und diverse Spielerinnen sehen den Anteil höher. Dies, ob nun Faktum oder Fiktion, wird selbst vom Fachblatt Emma mit dafür verantwortlich gemacht, dass sich Frauenfußball in Deutschland eher schlecht vermarkten lässt.
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Auf 20 bis 40 Prozent schätzt die ehemalige Bundestrainerin Tina Theune-Meyer den "Lesbenanteil" (Emma) im Fußball. Andere, wie der Coach von Turbine Potsdam, Bernd Schröder, und diverse Spielerinnen sehen den Anteil höher.
This post has been edited 1 times, last edit by "-=)GWC(RaMsEs" (Sep 12th 2009, 10:17am)