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Henryk M. Broder ownz sowieso...

Danke Gott, - oder Henryk M. Broder - Danke!

Und das lustige ist, das er genauso unkritisch ein Urteil über die Deutschen in Amerika fällt...

Im Endeffekt kritisiert er richtiger Weise den Hochmut, der sich bei vielen eingebürgert, aber er schränkt genauso wenig ein wie die Leute die er kritisiert. Er verallgemeinert zu stark und bringt fast nur Schlagworte ohne vernünftige Argumente.

Kritik an der deutschen/europäischen Haltung ist angebracht, aber nicht so.

Tja, aber wenn man eine solche Haltung kritisiert, sollte man dafür sorgen, das die eigene Haltung nicht nahezu gleich aussieht und sich im Endeffekt nur die Zielgruppe unterscheidet.

Wär ne gute Idee oder?

lol,

Ich habe das 1 s gesehen und dachte: Broder?

Der Mann ist das lebende Klischee. Manche finden ihn scheinbar unglaublich intelligent. Habt ihr mal seine Bücher gelesen? Die stehen bei uns in der Stadt in der Unibibliothek - alle. Gekauft hätte ich sie nicht, weil er einfach zu doof ist. Er hat höchsten Groschenromanniveau. Deshalb habe ich mich auch gewundert, dass seine Bücher in einer Bibliothek stehen, die eher als wissenschaftliche Sammlung gedacht ist.

Stellt euch eine Art Rumpelstilzchen vor. Das ist er. Wenn er sich aufregt, dann schwingt er eine grosse Keule. Auf der steht: ANTISEMIT oder wahlweise ANTIAMERIKANER! Damit verdient er sein Geld. Für den Job ist er prädestiniert, denn er ist Zonist und lebt ab und zu in USA. Findet er mal keine Antisemiten oder Antiamerikaner, auch nicht schlimm. Deutsche sind IMMER hässlich - man braucht ja nur Trash-TV zu gucken.

Zur Zeit ist er gerade auf einer Art Promotiontour für sich und USA durch Kalifornien. Da fällt es dann nicht so auf, dass er mal wieder kräftig am Keule schwingen ist, weil er noch ein paar nette Urlaubsberichte einfliessen lässt.

edit: und noch zu deiner Überschrift: Das ist ein Einziger, der so sehr aus der Reihe schlägt beim Spiegel. Das gibt es aber bei jede Zeitung. Das hat Broder gut erkannt.

Quoted

Seltsam: Ausgerechnet zum Memorial Day bringt die "Los Angeles Times" auf ihrer Titelseite einen Artikel über Soldaten, die von der Gesellschaft zuerst als Helden gefeiert und dann ins Elend entlassen wurden. Ein Viertel aller Obdachlosen in den USA sind Veteranen. Kamen im Vietnam-Krieg rund 58.000 US-Soldaten ums Leben, so leben heute mehr als doppelt so viele Vietnam-Kriegsteilnehmer auf der Straße. Der "Los Angeles Times"-Artikel zieht sich über drei Seiten und erzählt eine grauenhafte Geschichte nach der anderen. Wie die von Ken Saks, der beide Beine verlor und von seinem Vermieter auf die Straße gesetzt wurde, weil er die Miete nicht mehr bezahlen konnte. "Ich will nicht auf der Straße sterben", sagt der 56 Jahre alte Mann, "ist es das, was unsere Soldaten erwartet, wenn sie aus dem Irak heimkommen? Gott segne sie."

Das Zitat nur mal als Beispiel:

Sind jetzt US-Zeitungen doch nicht konformistisch? Weil die LA Times und die NY Times ab und zu mal was Kritisches berichten? Das sind 2 Zeitungen von sehr vielen. Er hat an dem Tag 2 US-Zeitungen gelesen - ganz?

Scheinbar liest er im Spiegel nur seine eigenen Artikel, denn von einem Spiegelkorrespondenten wurde z.B. anlässlich der Folteraffaire berichtet wie zögerlich man sich in USA an die News heranwagte am Beispiel der Medien in NY. Komisch, wo doch die Amerikaner sonst immer die Ersten sind, wenn es um brandheisse News geht...

(nicht das wir uns missverstehen: das Phänomen Konformismus gibt es auch in Deutschland: z.B. haben das ZDF oder ARD es geschafft in der Hauptnachrichtensendung die Lügen über WMD im IRak im Rückblick vor ca. 2 Wochen nicht als Lügen zu bezeichnen, obwohl manche Spezialreportage der gleichen Sender in der Vergangenheit eine andere Sprache sprach.)

haha, derselben Meinung wie Broder bin ich allerdings auch.

Diejenigen die wie NAM auf Michael Moore abfeiern sollten mal NAM`s Argumentationsketten auf Moore anwenden, und die betreffenden Stellen abändern.

NAM's Stellungsnahme zu den US-Soldaten ist ebenfalls genauso verlogen:

Waren es doch die "friedliebenden Blumenkinder" die den heimkehrenden Soldaten ("Mördern") Verachtung entgegenbrachten.

was will der mensch eigentlich sagen

wunderlich finde ich das sich eine "demokratische" regierung erlauben kann lügen zu verbreiten ohne die geringsten konsequenzen fürchten zu müssen siehe wmd im irak kein politiker mit einfluss spricht es aus alle reden nur davon das man gemeinsam lösungen finden muss wieder aufeinander zukommen die transatlantische freundschaften bewahren etc etc blah blah aber das bush schlichtweg ein lügner ist traut sich keiner zu sagen
irgentwie ein schwaches bild

Quoted

Original von Phoenix
aber das bush schlichtweg ein lügner ist traut sich keiner zu sagen

Das wäre auch nicht ganz ungefährlich, ein selbstbewusstes Europa könnte durchaus als Bedrohung interpretiert werden. Ausserdem lohnt es sich jetzt nicht mehr, der nächste Präsident kann kaum schlechter werden.

Ich könnte nicht Politiker sein und jemandem wie Bush, einem Schimpansen mit dem Finger auf dem roten Knopf, die Hand schütteln, nur damit mein Land weiterhin in Frieden leben kann.

interessanter artikel ...

ich sollte ja Broder durch MM ersetzen:

auf MM's Keule steht:

"Dude, give us our country back!"

Ein antiamerikanischer Amerikaner will sein Land zurück?

zehr zinnvolle Interpretation ....

dass MM nicht der Cleverste ist, hat er ja noch nie von sich behauptet - im Gegenteil. Ich bin aber überzeugt, dass sein neuer Film lustiger und informativer ist als Broders ewiggleiche Hasstiraden auf Deutsche. Broder ist ein Outsider, Moorer ist ein Insider.

Vor 60 Jahren sprach man vom "hässlichen Juden". Das war eine schlimme Zeit an die sich heute keiner mehr erinnern will, ausser ein paar ewiggestrige Altbraune. Heute gibt es einen Broder dessen ewiges Thema der "hässliche Deutsche" ist.

Darf er das? Vielleicht waren seine Eltern Opfer der Nazis? Denn anders kann ich mir sein Verhalten nicht vorstellen ...

Selbst wenn seine Eltern Naziopfer waren, braucht sich niemand (ausser Leute mit NS-Vergangenheit) vom Broder irgendwas gefallen zu lassen. Was er so sagt, fällt wohl immer unter Meinungsfreiheit, aber die Gegenrede ebenso.

Ich finde es schade und unverständlich, dass er seine Kontakte nicht nutzt um das deutsch-israelische/-amerikanische Verhältnis zu entspannen, sondern immer wieder für Spannung sorgt. Warum lebt er überhaupt ab und zu in Deutschland, wenn er das Land so doof findet? Sieht er sich als Missionar?

Darauf können wir verzichten.

Quoted

"Dude, give us our country back!"

...nö wat ich hab dat hab ich...

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Original von Sheep
Ich könnte nicht Politiker sein und jemandem wie Bush, einem Schimpansen mit dem Finger auf dem roten Knopf, die Hand schütteln, nur damit mein Land weiterhin in Frieden leben kann.

Aber hier in Deutschland kann man Steine werfen, Taxifahrer sein, und dann noch die Deutsche Aussenpolitik bestimmen.

Etwas überheblich finde ich es ja schon Bush als "Schimpansen" zu bezeichnen. Das ist geradezu lächerlich und zeugt von Unkenntnis.

jo stimmt das wird den armen schimpansen nicht gerecht
ach und mir is ein aussenminister der taxifährt lieber als ein präsident der bomben wirft

Der eine hat für seine Überzeugung Steine geworfen und dann eingesehen, dass es so nicht geht.

Der Andere hat für seine Überzeugung ... sich vor dem Vietnamkrieg gedrückt und bis heute nicht eingesehen, dass Unterdrückung und Frieden nicht zusammenpassen.

Quoted

Original von Mabuse
Etwas überheblich finde ich es ja schon Bush als "Schimpansen" zu bezeichnen. Das ist geradezu lächerlich und zeugt von Unkenntnis.

Er sieht aus wie ein Schimpanse und sein Reden und Handeln hat nicht viel mit dem eines intelligenten Menschen gemein, deswegen ist meiner Meinung nach die Bezeichnung gerechtfertigt. Auch wenn Phö recht hat und den armen Tieren damit Unrecht getan wird.

Ein Mann mit einem IQ von 90 und einer reichlich paranoid-nationalen Einstellung sollte kein Präsident des stärksten Staates der Erde sein. Bei der D-Day-Feier verglich er die Befreiung Europas mit der des Iraks, bei Ronald Reagans Trauerrede war seine erste Beschreibung des Toten "Verteidiger der Freiheit" und die Besatzungstruppen für den Irak leisten trotz Hunger, Mangel an Ordnung und Folterungen "gute Arbeit".

Ich habe nichts gegen weniger intelligente Menschen, kenne auch selbst meine Grenzen - nur haben sie in so einem verantwortungsvollen Amt nichts verloren, sie merken dann ja nicht mal, wenn sie Mist bauen.

IQ 90 ? Quelle ? Belege ?

Und Du bist das Brain-Wunder von germany ?

Warum ? Weil Du 1+1 = 2 rechnen kannst, oder was ?

Sieht aus wie ein Schimpanse ?

Was ist ist los mit Dir ?

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Original von Mabuse
IQ 90 ? Quelle ? Belege ?

Bedarf es keines Beleges, jeder mit einem IQ über 100 erkennt das.

oha.

Die Ich-AG schlägt zurück.

naja - was solls - auf jeden Fall finde ich es reichlich dumm, sich so über andere Menschen zu äussern - man kann die Politik kritisieren oder sonstiges -

aber das Aussehen eines Schimpansen und IQ 90 ?

Ich mein', wer sollte das kommentarlos übernehmen ausser Schimpansen und Leute mit einem IQ <= 90 ?

in gewisser weise entschuldigt man sogar sein handeln durch solche äusserungen. indem man ihm abspricht herr seiner sinne zu sein, spricht man ihn gleichzeitig von der verantwortung für sein handeln frei. vergleicht man ihn gar mit einem tier, müsste man ihm auch noch zugute halten, dass er lediglich seinen natürlichen instinkten entsprechend handelt.

hinter bush steht sicherlich seine familie, sein familienkonzern - er leitet das ganze also nicht allein. er vertritt wie sein vater, und viele seiner angehörigen schon vor ihm, hauptsächlich eigene wirtschaftliche interessen. so verprassen sie milliarden von dollar aus den staatskassen um milliarden von dollar in die private tasche zu wirtschaften.

viel schlimmer noch: sie spielen mit menschenleben und haben dabei nicht die geringste scheu. warum wohl will er keinesfalls aus dem irak abziehen? aus demselben grund weshalb er überhaupt erst die amerikanischen truppen dorthin befohlen hat.

money makes the world go around

mabuse hat recht: es wäre geradezu sträflich solche leute zu unterschätzen...

nun ja mabuse, aber wodurch zeichnet sich bush denn aus? durch seine alkoholische vergangenheit? seine faulheit als texanischer gouvaneur, sein drückebergertum bei der army. war der eigentlich nur auf yale oder hat er da sogar nen abschluß (...gekauft?) ? also intelektuell hat er sicher nicht mehr zu bieten als der letzte hinterbänkler im bundestag oder ein 3-klassiger referent eines solchen

du fasst das zusammen, was alle anderen hier schon gesagt haben; wie oft soll man deiner meinung nach immer wieder auf die gleichen "argumente" reagieren?

hmm ich seh es nicht so daß mabuse reagiert hätte . er ignoriert. ich dachte ich fass es nochmal kurz und bündig für ihn zusammen

oh - die Nachwuchs-Spiesser schlagen zurück.

Schon erstaunlich, wie verlogen und heuchlerisch hier manche zu Werke gehen.


Alkoholische Vergangenheit ? Ich kann nicht behaupten eine solche gehabt zu haben, aber wie dem auch sei, ich bewerte einen Menschen nicht zwangsläufig nach seiner Vergangenheit (auch wenn ich das mit Hr. Fischer oben aufgeführt habe war das eher ein Hinweis, denn ich schätze den Joschi).
Faulheit ? Drückebergertum ? Und das aus dem Mund eines Verweigeres ? Oder Möchtegernverweigerers in Luschi-Militär-Deutschland ?
Wie hättest Du Dich verhalten mein Sohn ?
Intellektuell nicht mehr zu bieten ? Ja, wie gut kennen wir denn Herrn Busch ?
Etwa von den berühmten Versprechern, die heute jedem ungebildeten Legastheniker das Gefühl geben, er wäre besser qualifiziert für den Posten des Präsidenten der Vereinigten Staaten ? (den immerhin ein paar Millionen Menschen gewählt haben)

Um Intellektuell zu sein, braucht es in Deutschland nicht viel: 'Nen Joint rauchen, und im dichten Zustand über das Elend das die USA über die Welt gebracht haben sinieren - wenn man dabei noch heult, ist man besonders sensibel.

So einfach ist das. Schon gehört man zu den Intellektuellen.

Zur Intellektuellen Elite gehört man, wenn man sich nebenher noch mit WeltVerschwörungen beschäftigt, und kurz darauf beginnt die Informationen in den "manipulierten" Medien mit anderen Augen zu sehen.

Zur Avantgarde der intellektuellen Elite gehört man, wenn man selber Theorien entwickelt, oder beginnt seine Mitbürger zu warnen.

Deutschland ist wahrlich intellektuell.
da kann der Präsident der Vereinigten Staaten nicht mithalten.

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Davon abgesehen:

Busch ist für mich ein relativ "straighter" Typ.
- den Job den er hat ist nicht leicht. Zumal die Welt voll ist mit "Intellektuellen".

Naja, ihm wirds egal sein.

Aber Reagan war das ja auch schon egal.

ähh bush war alki nicht du
luschi militär deutschland
hättest lieber wieder eine straffe männliche starke wehrmacht was ?
und lass doch mal endlich deine persöhnlichen angriffe sondern bleib beim thema wir beschimpfen dich ja auch nicht als spießer...
den job den bush hat ist nicht leicht ? höhö was macht der anderes als reden halten udn sich feiern lassen ?

Quoted

Original von Mabuse
Alkoholische Vergangenheit ? Ich kann nicht behaupten eine solche gehabt zu haben, aber wie dem auch sei, ich bewerte einen Menschen nicht zwangsläufig nach seiner Vergangenheit (auch wenn ich das mit Hr. Fischer oben aufgeführt habe war das eher ein Hinweis, denn ich schätze den Joschi).

alkohol war wie oben shcon besagt nicht auf DICH bezogen...

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Faulheit ?

gab genug zu lesen und zu hören (auch in amerikanischen medien) wie laxx er seinen job in texas genommen hat...

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Drückebergertum ? Und das aus dem Mund eines Verweigeres ? Oder Möchtegernverweigerers in Luschi-Militär-Deutschland ?

ja ich bin verweigerer. aber ich tu nicht so als ob ich beim militär war und wedel mit einem gefakten papier herum, daß ich 2 jahre bei einer flieger-staffel war

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Wie hättest Du Dich verhalten mein Sohn ?

dazu stehen daß ich ein drückeberger bin :p

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Intellektuell nicht mehr zu bieten ? Ja, wie gut kennen wir denn Herrn Busch ?

nur aus seinen reden...

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Etwa von den berühmten Versprechern, die heute jedem ungebildeten Legastheniker das Gefühl geben, er wäre besser qualifiziert für den Posten des

nein ich nehm die hohlen reden inhaltlich. mit so schönen phrasen mit "who not is with us, is against us" (sinngemäß) sowas ist der anfang von totalitarismus (den er ja bekanntermassen bekämpft)

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Präsidenten der Vereinigten Staaten ? (den immerhin ein paar Millionen Menschen gewählt haben)

...nur leider nicht die mehrheit . _viele_ deutsche haben ja auch stoiber gewählt. aber das ist ein anders thema

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Um Intellektuell zu sein, braucht es in Deutschland nicht viel: 'Nen Joint rauchen, und im dichten Zustand über das Elend das die USA über die Welt gebracht haben sinieren - wenn man dabei noch heult, ist man besonders sensibel.

ich behaupte nicht intelektuell zu sein. aber ich beurteile menschen. vor vielen politikern hab ich respekt (unabhänig ihrer coleur). aber bush gehört eindeutig nicht dazu.
und daß wir diskutierfreudigen deutschen ein volk von potentiellen bundestrainern, kanzlern und managern sind ist ja nix neues

Quoted

Busch ist für mich ein relativ "straighter" Typ.
- den Job den er hat ist nicht leicht. Zumal die Welt voll ist mit "Intellektuellen".

daß der job des amerikanischen präsidenten leicht ist, hat nie wer behauptet. aber er ignoriert ja alle ratschläge von außerhalb seines engen machtzirkels(seien sie aus europa oder sonstewoher). der ist einfach beratungsresistent. und das ist imho eine schlechte eigenschaft für einen präsidenten mit so viel macht.

p.s. und bitte werd nicht immer so persönlich

Letztlich geht mir Amerika am Arsch vorbei.
Ich hab weder Ahnung von Ameriak, noch warum sie dieses oder jenes getan haben, oder besser nicht getan hätten.

Das einzige was mich stört ist diese selbstverliebte und platte, oberflächliche Kritik, und es ist doch wirklich so: Mittlerweile will mir jeder Spasti (nicht hier in diesem Forum) weismachen, das Bush ein Dummkopf ist, und im Gegensatz dazu er selber das alles viel besser machen würde.

Abgesehen davon, das Mr.President einen ganzen Stab von Mitarbeitern hat, mehr als das ganze Masters zusammen, mit einer reinen Schul- und Studiumszeit (in Jahren) als das gesamte Masters an Lebensjahren auf dem Buckel hat, finde ich das sowieso reichlich dümmlich.

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Ansonsten, finde ich noch das die Amis auf jeden Fall, an einem Raketenabwehrsystem arbeiten sollten.

Dann könnten endlich auch die NAhOstStaaten mit Nuklearwaffen spielen - und nur die Europäer/Deutschen dürfen sich (unter Führung des PDS (die mittlerweile die Bundeswehr abgeschafft hat)), dann Sorgen machen.