Wie kommst du darauf, dass die Person ein Muslim sei?
Das geht nirgends aus dem Artikel hervor.
1. Von mir aus aber unwarscheinlich.1. In dem Artikel steht, er floh vor Islamisten. Es gibt bestimmt auch Nicht-Muslime in Algerien, er könnte ja Atheist sein als Physiker.
Ich sehe es auch so, dass seine Religion keine Rolle für den Artikel spielt.
2. Finde solche Annahmen aber einfach nervig, liest sich dann so: ,, Sogar Muslim hat Angst vor Islamisierung"
Das ist ja auch genau das, worüber er sich in dem Artikel so aufregt, dass seine Familie durch Aussehen und Herkunft mit dem Islam verbunden und deshalb nicht normal behandelt wird.
Quoted
Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.
1. Von mir aus aber unwarscheinlich.1. In dem Artikel steht, er floh vor Islamisten. Es gibt bestimmt auch Nicht-Muslime in Algerien, er könnte ja Atheist sein als Physiker.
Ich sehe es auch so, dass seine Religion keine Rolle für den Artikel spielt.
2. Finde solche Annahmen aber einfach nervig, liest sich dann so: ,, Sogar Muslim hat Angst vor Islamisierung"
Das ist ja auch genau das, worüber er sich in dem Artikel so aufregt, dass seine Familie durch Aussehen und Herkunft mit dem Islam verbunden und deshalb nicht normal behandelt wird.
2. Quatsch du hast den Artikel nicht gelesen oder verstanden tut mir leid. Ihm geht es genau um das Gegenteil und die Übertoleranz der Französischen Linken.
sehe ich ähnlich, finde ich auch nicht gut und sehe es als ein falsches signal an, außerdem als brandbeschleuniger für die rechten!Was ist nur mit unserer Justiz los , wenn die so weiter machen erreicht die AfD bald >30 %
Sozialstaat und Einwanderung: Seid umarmt, ihr Rumänen!
In Zukunft ist die Lage so: Wer zum Beispiel aus Rumänien kommt, muss hier nur noch ein halbes Jahr durchhalten, um das zu erreichen, was das Gericht einen "verfestigten Aufenthalt" nennt. Dann kann er das nächste Sozialamt anlaufen und um finanzielle Unterstützung bitten. Dabei spielt es keine Rolle, ob er sich ernsthaft um Arbeit bemüht hat oder überhaupt etwas kann, das ihn auf die Idee bringen könnte, in Deutschland Arbeit zu finden. Damit ihm beim Lebensunterhalt staatliche Hilfe gewährt wird, ist entscheidend, dass er insgesamt mehr als sechs Monate in Deutschland verbracht hat.
halte ich für blödsinn - die zeiten haben sich einfach extrem geändert, es wird nicht im ansatz wie früher darauf geschaut familie und co zu haben, heute gibt es eine menge singles/kinderlose die es auch bleiben wollen einfach weil es gesellschaftlich recht aktzeptiert ist, die möglichkeiten schier undendlich sind und auch für jedermann viel mehr realisierbar ist.
Quoted
Dieses Gejammer über demographischen Wandel ... geht mir auf den Sack, warum steuert die Politik nicht dagegen ??
Mit
Kitas, Förderung von Teilzeitarbeit von Eltern, und entsprechender
Steuervergünstigung würden sich vielleicht junge Leute für Nachwuchs
entscheiden.
Hochqualifizierte Jobs würden sich auf mehr Mitarbeiter
verteilen, dies führt zu einer besseren Work-Life Balance .... würde
unsere Gesellschaft in eine positive Richtung verändern!
Laut
Analysen dauert es mindestens 15 Jahre bis ein Teil der Migranten zu
qualifizierten Facharbeitern heranreifen, d.h. das schaffen wir auch
durch Veränderung der Rahmenbedingungen !
This post has been edited 1 times, last edit by "FunBeatle" (Jan 7th 2016, 11:52am)
woher kommen denn auf einmal die Araber und Nordafrikaner
Es wird ja wohl kaum anders sein als das ganze Jahr hindurch. Ein Blick ins statistische Jahrbuch 2014 reicht. Anteil Ausländer an Straftaten 2012 insgesamt: 24%, Anteil Ausländer in Deutschland 9%.
e) deutsche Staatsbürger in Relation zur Gesamtzahl weniger Straftaten als nicht Bürger über Silvester begangen haben.
Es wird ja wohl kaum anders sein als das ganze Jahr hindurch. Ein Blick ins statistische Jahrbuch 2014 reicht. Anteil Ausländer an Straftaten 2012 insgesamt: 24%, Anteil Ausländer in Deutschland 9%.
e) deutsche Staatsbürger in Relation zur Gesamtzahl weniger Straftaten als nicht Bürger über Silvester begangen haben.
http://blogs.faz.net/deus/2016/01/06/sexuelle-gewalt-in-koeln-mit-dem-oktoberfest-kleinreden-3075/
Quoted
Das Oktoberfest 2015 hatte 5,9 Millionen Besucherinnen und Besucher
während der 17 Tage seiner Dauer. Nimmt man an, dass jeder zweite
Besucher männlich und strafmündig war, standen im Schnitt täglich
174.000 Männer auf der Wiesn. Schreibt man dieser Gruppe alle von der
Polizei erfassten Straftaten zu, so verübten sie während des gesamten
Festes insgesamt derer 1.191 – darunter insgsamt 20 Sexualdelikte, und
im Gegensatz zu den im Netz verbreiteten Behauptungen keine einzige
vollendete Vergewaltigung. Das bedeutet, dass die Polizei pro Tag 70
Straftaten feststellte, bei rund doppelt so vielen Einsätzen. Auf
100.000 männliche Wiesnbesucher und Tag kommen also 40 Straftaten.
Am Hauptbahnhof in Köln gibt es bislang über hundert Anzeigen auf
eine Gruppe von tausend Menschen. Abgerundet, seien wir gnädig, und bei
vollem Bewusstsein, dass das Oktoberfest auch viel Gschleaf, Säufer,
Streithansel, Menschen aus Neuburg an der Donau und Berlin an der Spree
und auch Journalisten der ARD anzieht, und nur eine Minderheit echt
ethnische Bayern sind und auch Trickbetrüger kommen – sind Teilnehmer
des Mobs von Köln rein rechnerisch immer noch über 200 mal so anfällig
für das Begehen von Straftaten wie Vertreter der tausend männlichen,
feiersüchtigen und meist am Ende sternhagelblauen Besucher des
Oktoberfestes. Selbst, wenn man die 20 mal so hohe
Dunkelzifferunterstellung der taz glauben und auf alle Delikte ausweiten
wollte, wäre Köln ohne jede Dunkelziffer mehr als zehn mal so
gefährlich.
In München werden im Jahr pro 1000 Einwohner 70 Straftaten
registriert. Der Mob von Köln hat dazu nicht einmal eine einzige Nacht
gebraucht. Aufs Jahr gerechnet kämen 1000 rein männliche Wiesnbesucher
dagegen auf 145 Straftaten. Damit hätten die männlichen, betrunkenen,
feierwütigen Oktoberfestbesucher in etwa die normale Kriminalitätsrate
von Köln ohne den Silvestermob.
Du darfst aber nicht Äpfel mit Birnen vergleichen -und genau das wird hier aber getan.
Quoted
Vergleiche sind zwingend notwendig und haben nichts mit Relativierungen
der Taten zu tun. Nur im Vergleich zu anderen Massenansammlungen wird
die qualitative und quantitative Dimension der Straftaten in Köln etc.
deutlich. Es ist wahrscheinlich, wenn auch noch nicht sicher, dass es
ein neues Ausmaß an Sexualdelikten und Straftaten ist.
Inzwischen gibt es neben über 100 Strafanzeigen mit entsprechenden Täterbeschreibungen auch Aussagen von Polizeikräften. Der Spielraum für Spekulationen wird kleiner - wenn nicht gar hauchdünn. Wenn in der Silvesternacht 1000 "stadtbekannte Intensivtäter", die man nicht identifizieren konnte (also was nun?) und die alle Migrationhintergrund haben, die Domplatte unsicher gemacht haben, auch noch koordiniert mit anderen Städten, muss ich mir leider noch mehr Sorgen machen. Ich glaube man sollte sich der bitteren Wahrheit stellen, dass da einige Neubürger ihre neuen Freiheiten im ungewohnten Alkoholrausch etwas zu sehr ausgelebt haben.
Quoted
Ich sehe die Zeugenaussagen mit Vorsicht und für mich können das auf den
Fotos genauso gut Menschen vom Balkan oder deutsche Staatsbürger, deren
Eltern eingewandert sind, sein.