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91

Thursday, July 19th 2012, 5:52pm

Hey Snaile....ich versuch mal einige Masters umzustimmen http://www.youtube.com/watch?v=mLV_FYEeT5Q


Baoh, das ist ja wirklich barbarisch. Keiner der Stierkämpfe die ich gesehen hab, war auch nur annähernd so blutig und grausam.

Ungefähr so hatte ich es mir vorgestellt, bevor ich es selbst gesehen hab. War dann aber nicht wirklich so brutal.


Ich muss bei keinem Mord dabei sein oder selbst einen ausführen, um zu wissen, dass Mord falsch ist. Was geht denn hier? Wie argumentiert ihr denn bitte?


Du bist Vegetarier?
Ich glaube nicht, daß Mordopfer üblicherweise gegessen werden.
................................................................ believing I had supernatural powers I slammed into a brick wall.......

Life is uncertain. Eat dessert first!!!



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92

Thursday, July 19th 2012, 5:59pm

Würde es die Tat rechtfertigen, wenn man das Opfer hinterher in irgendeiner Art und Weise verwertet?

93

Thursday, July 19th 2012, 7:39pm

kannst doch gutes knochenmehl für die mastindustrie draus machen :O

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94

Thursday, July 19th 2012, 7:53pm

Dieser unverhohlene Hass auf Personen, die ein offensichtliches Fehlverhalten anprangern, ist so ziemlich das Ekligste, was man heutzutage beobachten kann. Anstatt sich mit dem Vorwurf zu beschäftigen, wird der "Petzer" angegangen, nach Möglichkeit diskreditiert. Das eigene Verhalten war zwar immer noch scheiße, aber wenn man andere Leute runtermachen kann, braucht man da ja nicht mehr drüber nachdenken. Zuviel Reflexion schadet nur.

Ich lass mir von Moralaposteln ja auch nur ungern etwas sagen, schon gar nicht wenn das Heuchler aller erster Klasse sind, wie z.B. die ganzen Neoliberalen, Wasser predigen (wir müssen alle den Gürtel enger schnallen!), aber Wein (mehr Boni, mehr Posten) saufen, da krieg ich auch Hass ohne Ende oder wenn es narzistische Gutmenschen sind, öko-sozial und alles und jeden kritisieren, aber Mate-Limo aus Südamerika und Foxconn-Handy aus China in der Hipster-Hose. :baaa:

Aber wenn der Hinweis an sich legitim war und die Kommunikation vernünftig und nicht konfrontal verlief, dann denkt man doch kurz nach und sagt: "Scheiße, hast recht, ich will es in Zukunft besser machen" anstatt sich aufzuplustern wie so eine asoziale Horde oder nicht?

95

Thursday, July 19th 2012, 8:07pm


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96

Thursday, July 19th 2012, 9:14pm

Ich hab schon seit ein paar Seiten den Eindruck es geht gar nicht mehr wirklich um Stierkampf.
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Juzam

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97

Friday, July 20th 2012, 12:50am

@Pool: Andere Länder, andere Sitten. Ich halte es für äußerst fragwürdig, anderen Menschen in ihre Kultur und Lebensweise hineinzureden, nur weil diese unseren moralischen Vorstellungen widersprechen.
Genauso immer das blabla, wenn es um Menschenrechtsverletzungen in China geht. Die Menschen dort kennen es nicht anders, für die ist es ihre Lebensweise. Ein dortiger Wandel muss von den Menschen selber ausgehen, nicht von außen hineingezwungen. Außerdem wage ich nicht zu behaupten, unsere Vorstellungen seien besser als die chinesischen, nur aus einem anderen Blickwinkel.
Lernen wir besser uns freuen,
so verlernen wir am besten,
anderen weh zu tun.
(Nietzsche)

98

Friday, July 20th 2012, 1:13am

Achso. Weil es in Amerika Gang und Gebe ist die Todesstrafe anzuwenden, müssen wir das akzeptieren? Weil das ihre Kultur ist?
Was wäre wenn es eine Kultur gäbe, bei denen es Gang ung Gebe ist, dass man Frauen vergewaltigt, Kinder schändet und man Raubmorde begeht. Müssten wir das dann tolerieren oder gar akzeptieren? Weils eben deren Kultur ist?

Juzam

Sage

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99

Friday, July 20th 2012, 1:16am

Unabhängig davon, um welche "Sitte" es sich handelt, woher nimmst du die Arroganz, deine Vorstellungen als die allgemein gültigen hinzustellen?

Oder um es mal anders auszudrücken: Pool forscht doch über die Glücklichkeit bzw. Zufriedenheit als messbaren Wert?! Ich würde glatt wetten, dass die Chinesen glücklicher sind, als wir Deutschen - trotz der Menschenrechtslage.
Lernen wir besser uns freuen,
so verlernen wir am besten,
anderen weh zu tun.
(Nietzsche)

This post has been edited 1 times, last edit by "Juzam" (Jul 20th 2012, 1:26am)


100

Friday, July 20th 2012, 2:22am

Es gibt festgelegte ethische Richtlinen, die allgemeingültig sind. Diese Richtlinien sind ja nicht aus dem Bauch heraus entstanden, sondern durchliefen einen Prozess über Jahrzehnte hinweg und beruhen auf Argumenten und einige sind eben bis heute unangefochten.

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101

Friday, July 20th 2012, 5:18am

In Spanien gehts übrigens grad ziemlich ab:http://elpais.com/
live is live, nana nanana :D

Quoted

Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.

102

Friday, July 20th 2012, 9:18am


Was wäre wenn es eine Kultur gäbe, bei denen es Gang ung Gebe ist, dass man Frauen vergewaltigt, Kinder schändet und man Raubmorde begeht.


gibts da nicht schon einige staaten?^^

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103

Friday, July 20th 2012, 9:44am

@ Aerys
:love:


@ Juzam
Ich bin da ganz bei Dir. Andere Kulturen, andere Sitten. Leben und leben lassen. Steht im Grunde so ja auch in unserer Verfassung. Nichtsdestrotrotz gibt es Verhaltensweisen, die einen stören. Mein Argument an der Stelle ist: Wenn der Hinweis in einem vernünftigen, reflektierten und respektvollen Ton erfolgt, dann ist a) die Wahrscheinlichkeit höher, dass die Botschaft überhaupt durchdringt und b) führt es nicht direkt zum Konflikt, der dann meistens nur dazu führt, dass sich das unerwünschte Verhalten verfestigt und im Zweifelsfall hochstilisiert wird (siehe z.B. Walfang).

Um das Beispiel aufzugreifen. Wenn mir ein militanter Vegetarier den Burger aus der Hand schlägt und mir "Mörder" ins Gesicht brüllt, dann ist mein erster Reflex zu reagieren wie mein Namensgeber oben im Comic, schon aus Prinzip bin ich dann Arsch.
Wenn mir einer vernünftig, freundlich, aber auch bestimmt Argumente darlegt, warum es besser wäre auf das Fleischessen zu verzichten, aber auch respektiert, wenn ich dann trotzdem weiter Fleisch esse, dann finde ich die "Kritik" völlig legitim.
Leider scheint der mittlerweile gängige Reflex zu sein, denjenigen bloßstellen zu wollen, der die Kritik anbringt, mag sie noch so berechtigt sein. Das wiederum finde ich nicht okay.

Zur Diskussion: Es scheint kulturunabhängige Werte zu geben: Inzestverbot, Mordverbot etc. Aber alles darüber hinaus, ist im Grunde ein diplomatisches Minenfeld. Grundsätzlich muss man unterscheiden zwischen interkultureller und innergesellschaftlicher Kritik. Bei ersterer sollte noch vorsichtiger vorgegangen werden, weil man noch weit weniger Werte, Einstellungen und Meinungen mit dem Gegenüber teilt als schon mit den Menschen in der eigenen Gesellschaft. Kritik kann und sollte aber auch auf dieser Ebene angebracht werden, das muss so eine Beziehung aushalten, wenn der Ton entsprechend ist. Um bei dem Chinabeispiel zu bleiben: Es ist legitim die Menschenrechtslage im Land mit der Führung zu thematisieren. Wenn die sagt: "Danke, aber nein, danke, das ist unser Problem", dann muss man das wiederum aber auch akzeptieren. Leider sind ja gerade westliche Demokratien hinsichtlich ihres Sendungsbewußtseins und Selbstbewußtseins mit einer guten Portion "zu viel" gesegnet und quatschen noch immer weiter und verhärten damit nur die Fronten.

Zum Thema Glück: Ich forsche bewusst an keinem kulturvergleichenden Index bzw. Konstrukt, weil der m.M.n. gegenwärtig überhaupt nicht sinnvoll konstruierbar ist. Dafür unterscheiden sich die als relevant angesehenen Dimensionen und Bestimmungsgrößen viel zu sehr von Kultur zu Kultur (soviel dann auch zu den in den Medien beliebten Ländervergleichen). Vielmehr versuche ich einen sinnvollen innergesellschaftlichen (Teil-)Index zu konstruieren, der auch politisch verwendbar ist.
Wenn man sich diese kulturvergleichenden Konstrukte dann aber doch einmal anschaut, dann stellt man teilweise tatsächlich fest, dass Länder relativ weit oben sind, von denen man es aus westlicher Perspektive nicht erwartet hätte, sind sie doch "unterentwickelt und arm" oder "autokratisch und unfrei". Dass das so ist, hat natürlich mit den vorherrschenden Werten zu tun. In einer individualistischen Konsumgesellschaft zählen Freiheit, Selbstbestimmung, materieller Wohlstand etc. In kollektivistischen Gesellschaften sind gemeinschaftliche Werte und damit auch Konformismus, soziale Kontakte, Identifikation mit der Gesellschaft etc. bedeutend wichtiger. Wenn diese Werte strukturell bedient werden, dann können auch Leute in unfreien oder armen Gesellschaften von sich selbst behaupten, dass sie "glücklich" sind, im Zweifelsfall auch glücklicher als "wir" das von uns behaupten. Echte Vergleichbarkeit besteht da m.M.n. aber nicht.

Ede G

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104

Friday, July 20th 2012, 12:06pm

Unabhängig davon, um welche "Sitte" es sich handelt, woher nimmst du die Arroganz, deine Vorstellungen als die allgemein gültigen hinzustellen?

Wenn du das nächste Mal über Islam herziehst, werde ich das zitieren. Religionsfreiheit und so. So einfach is es nämlich nicht. Aber bei dir is ja alles einfach: wenns Stierkampf gibt, Ticket kaufen und hin. Is ja legal und wird sicher lustig. Gleichzeitg wird im Bundestag abgestimmt, ob wir denen ihre Banken retten und nach Afghanistan geht auch jedes Jahr mindestens 1 Mrd Euronen. :evil:

Kastor

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105

Friday, July 20th 2012, 12:42pm

Es gibt festgelegte ethische Richtlinen, die allgemeingültig sind. Diese Richtlinien sind ja nicht aus dem Bauch heraus entstanden, sondern durchliefen einen Prozess über Jahrzehnte hinweg und beruhen auf Argumenten und einige sind eben bis heute unangefochten.
Allgemeingültig? So wie ich mich recht entsinne, sind sie größtenteils von den westlichen Ländern so festgelegt worden. Auch wenn ich mich mit ihnen (fast) komplett identifizieren kann, glaube ich nicht, dass Werte und Normen je allgemeingültig sein können.

106

Friday, July 20th 2012, 12:43pm

Zur Diskussion: Es scheint kulturunabhängige Werte zu geben: Inzestverbot, Mordverbot etc.


Puh, das Inzestverbot wird in westlichen Gesellschaften auch immer mal wieder in Frage gestellt, die Grünen sind da in Deutschland vorn mit dabei. Mordverbot hängt natürlich davon ab, was man überhaupt als Mord definiert.

Und generell scheint es technikabhängig zu sein. Wenn Inzest dank Gentechnik kein erhöhtes Gesundheitsrisiko bedeuten würde, wäre das Verbot eigentlich hinfällig. Genauso würden Klone oder der Upload des Bewusstsein einen Mord weniger tragisch machen.

Juzam

Sage

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107

Friday, July 20th 2012, 1:29pm

Unabhängig davon, um welche "Sitte" es sich handelt, woher nimmst du die Arroganz, deine Vorstellungen als die allgemein gültigen hinzustellen?

Wenn du das nächste Mal über Islam herziehst, werde ich das zitieren. Religionsfreiheit und so. So einfach is es nämlich nicht. Aber bei dir is ja alles einfach: wenns Stierkampf gibt, Ticket kaufen und hin. Is ja legal und wird sicher lustig. Gleichzeitg wird im Bundestag abgestimmt, ob wir denen ihre Banken retten und nach Afghanistan geht auch jedes Jahr mindestens 1 Mrd Euronen. :evil:

Verdreh mir nicht die Worte. Über den Islam habe ich nie hergezogen, ergo kannst du mal ein Zitat suchen. Genausowenig befürworte ich Stierkämpfe.
Lernen wir besser uns freuen,
so verlernen wir am besten,
anderen weh zu tun.
(Nietzsche)

Ede G

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108

Friday, July 20th 2012, 7:33pm

Verdreh mir nicht die Worte. Über den Islam habe ich nie hergezogen, ergo kannst du mal ein Zitat suchen. Genausowenig befürworte ich Stierkämpfe.
ok, ich habe echt etws gesucht. Du bist tatsächlich recht vorsichtig und man müsste sich durch ne Menge Spam wühlen, um mal ein kleines Fitzelchen zu finden. Ab und zu lässt du vehement durchscimmern, dass du vermeintlche Linke gar nicht magst und damit weiss man shcon in welche Richtung es geht, denn sonst hättest du nicht so ein problem nur mit der einen Seite des politischen Spektrums.

Ich sammel mal deine Beiträge in diesem Thread in ein Post:

Quoted

Ede regt sich sicher auch über die Massentierhaltung bei Bienen auf!


Quoted

Na hauptsache, man kann sich den anderen moralisch überlegen fühlen :stupid:

Quoted

Na dann kannst dir ja nen Keks von kaufen.

Quoted

Imho
gibt es deutlich verwerfliche Geschehnisse auf der Welt, als seine Zeit
und Energie hier in diesem Thread aufzulassen und über die armen Stiere
zu lamentieren.

Quoted

Mal
ne andere Frage, die mich interessiert: Veganer wollen also(wie in dem
Link) Tieren nichts wegnehmen bzw. keine Lebewesen schädigen. Sind
Pflanzen nicht auch Lebewesen? Nimmst man den Pflanzen nicht auch ihre
Samen weg, wenn man zB einen Apfel isst?
Wo ist da die Grenze zu ziehen? Wundere mich immer sehr drüber - Tiere töten, iiiiiih, Pflanzen essen, no problem bro.

Quoted

Aber garantiert nicht Philosophie, trolol!

Quoted

@Pool:
Andere Länder, andere Sitten. Ich halte es für äußerst fragwürdig,
anderen Menschen in ihre Kultur und Lebensweise hineinzureden, nur weil
diese unseren moralischen Vorstellungen widersprechen.
Genauso immer
das blabla, wenn es um Menschenrechtsverletzungen in China geht. Die
Menschen dort kennen es nicht anders, für die ist es ihre Lebensweise.
Ein dortiger Wandel muss von den Menschen selber ausgehen, nicht von
außen hineingezwungen. Außerdem wage ich nicht zu behaupten, unsere
Vorstellungen seien besser als die chinesischen, nur aus einem anderen
Blickwinkel.

Quoted

Unabhängig
davon, um welche "Sitte" es sich handelt, woher nimmst du die Arroganz,
deine Vorstellungen als die allgemein gültigen hinzustellen?

Oder
um es mal anders auszudrücken: Pool forscht doch über die Glücklichkeit
bzw. Zufriedenheit als messbaren Wert?! Ich würde glatt wetten, dass
die Chinesen glücklicher sind, als wir Deutschen - trotz der
Menschenrechtslage.

Du bist für Religionsfreiheit und nicht für Stierkampf, aber auch nicht dagegen. Habe ich das jetzt richtig verstanden? Ansonsten konnte ich nicht viel entdecken, warum was usw. Da waren andere Poster produktiver.

Juzam

Sage

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109

Friday, July 20th 2012, 10:01pm

Und was willst du jetzt mit dieser Postsammlung bezwecken? Außer mal wieder eine Diskussion zu behindern, wie du es so oft machst?
Lernen wir besser uns freuen,
so verlernen wir am besten,
anderen weh zu tun.
(Nietzsche)

Ede G

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110

Friday, July 20th 2012, 10:15pm

Und was willst du jetzt mit dieser Postsammlung bezwecken? Außer mal wieder eine Diskussion zu behindern, wie du es so oft machst?
Posten wir mal wieder einen sinnbefreiten, gezwungen provokanten Ein-Zeiler und hoffen, dass einer baitet ohne zu merken, was los ist?

Getreu nach dem Motto:

Wer nicht überzeugen kann, sollte wenigstens Verwirrung stiften!

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Location: Freiberg

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111

Friday, July 20th 2012, 11:51pm


112

Saturday, July 21st 2012, 2:32pm

Eher:

Zitat

"I played a game vs edie where he asked me for save and eixt cause he "deleted tc". SO i did save. I checked rec and saw he lost 2 vils on boars (and he lost his scout). He didnt even bother to "delete his tc to at least make a better lie."

T1000

Sage

  • "T1000" started this thread

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Location: bei Nürnberg

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113

Monday, July 23rd 2012, 9:30pm

hier gings ja noch gut ab ^^ war ein sehr sehr geiler urlaub :)
mit dem stierkampf hat es leider nicht geklappt, aber gab ja genug hübsche spananierinnen zur ablenkung ^^

interessanterweise hatten wir die ersten 2 tage so bissl feuerquallen zeug, da ist keiner weit raus. dann kamen schiffe mit netzen, haben die übelst nah eingesammelt und ab dem 3. tag war keine feuerqualle mehr zu sehen. perfekt :D

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