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1

Tuesday, May 24th 2005, 9:59pm

mathe frage...

x^x = 50 (also x hoch x = 50)

x = ?

wie komm ich denn da an das x? das ist ja schon auf einer seite. logarithmus bringt mir irgendwie auch nicht viel. hat jemand eine idee??

This post has been edited 1 times, last edit by "kOa_Borgg" (May 24th 2005, 10:00pm)


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2

Tuesday, May 24th 2005, 10:04pm

interessante frage, müsste ja lösbar sein...aber null ahnung, weiss nur das man keine stammfunktion dazu finden kann

This post has been edited 2 times, last edit by "kOa_Master" (May 24th 2005, 10:06pm)


3

Tuesday, May 24th 2005, 10:11pm

Hmm kurz probieren, 2 und 3 als Grenzen finden, den Rest den Computer machen lassen. Ok ich nehme mal an, das wars nicht, was du hören wolltest. Mal überlegen...

EDIT: Grenzen sind 3 und 4, die 81 bei der 3 schiebe ich mal auf die Uhrzeit.

This post has been edited 1 times, last edit by "Sheep" (May 24th 2005, 10:26pm)


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4

Tuesday, May 24th 2005, 10:11pm

Natürlich hat diese Funktion eine Stammfunktion. Aber ich glaube du weißt nichtmal was eine Ableitung ist wenn du sowas schreibst. Ich denke mal drüber nach, auf Anhieb weiß ich keine Lösung.

Edit: Zumindest hat sie in eine Stammfunktion in R+

This post has been edited 1 times, last edit by "GEC|Napo" (May 24th 2005, 10:12pm)


5

Tuesday, May 24th 2005, 10:16pm

Approx x=3.287... aber sowas ist scheisse.. :/ Frage grad mal einen Mathemathiker Studi.

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6

Tuesday, May 24th 2005, 10:18pm

Quoted

Original von GEC|Napo
Natürlich hat diese Funktion eine Stammfunktion. Aber ich glaube du weißt nichtmal was eine Ableitung ist wenn du sowas schreibst. Ich denke mal drüber nach, auf Anhieb weiß ich keine Lösung.

Edit: Zumindest hat sie in eine Stammfunktion in R+


zum integrieren zumindest nicht...

7

Tuesday, May 24th 2005, 10:19pm

Wieso labert ihr hier von Stammfunktion? Das Problem ist x^x = 50.

T1000

Sage

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8

Tuesday, May 24th 2005, 10:51pm

also ein kollege... ein mathestudent sagt mir, dass das ding nicht lösbar ist.

kannst nur annähern mit Taylor-Entwicklung.

9

Tuesday, May 24th 2005, 10:52pm

der Trick für x^x ist : x^x=e^ln(x^x)=e^xlnx
nur komm ich damit jetzt auch nicht auf anhieb auf das x, aber ein Näherungswert wurde ja schon gepostet.
Brauchst du es überhaupt analytisch?
Edit: Aber nach dem Post über mir geht es dann ja eh nicht ;)

This post has been edited 1 times, last edit by "MfG_Stefan" (May 24th 2005, 10:54pm)


T1000

Sage

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10

Tuesday, May 24th 2005, 11:02pm

ja ich kam nach ausprobieren auch auf x * ln x = ln 50 ^^

nur weiter gehts halt net ?(

11

Wednesday, May 25th 2005, 1:08am

Wie soll das analytisch gehen, ist ja eine transzendente Gleichung.

12

Wednesday, May 25th 2005, 7:38am

also mein vater hat das ding aus ner aufgabensammlung. er hat die seinem nachhilfeschüler (9. klasse) als hausaufgabe mitgegeben. beim gemeinsamen lösen eine woche später waren sie halt beim kontrollieren und er hatte null plan wie das gehen soll. und da es aus einer "aufgabensammlung" für schüler war dachten wir nun beide wir haben einfach nur ein brett vorm kopf :D

daß ich mir mit einem nährungsverfahren am pc ausrechnen kann ist mir übrigens klar ;).

T1000

Sage

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13

Wednesday, May 25th 2005, 5:33pm

rofl.... 9. Klasse


dann hätte ich jetzt doch gerne mal die lösung, wenn das billiger 9. Klassen niveau is :up:

14

Wednesday, May 25th 2005, 6:39pm

jungs erinnert euch mal an einer frühere masters-mathe-stunde:

Mathe/Physikproblem

leider fehlt mir noch immer der beweiss^^

15

Wednesday, May 25th 2005, 6:41pm

Falls es jemand interessiert...habe die Antwort eines Matheprofs eingeholt ;)

Quoted

Im Bereich der elementaren Funktionen gibt es keine Lösung.


Lösung dieser Gleichung ist nur über Nährungsverfahren (z.B. Newton) berechenbar.

T1000

Sage

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16

Wednesday, May 25th 2005, 6:45pm

wusst ichs doch :D

SenF_Bratak

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17

Wednesday, May 25th 2005, 9:43pm

3 Ohm kommt raus :bounce:

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18

Sunday, May 29th 2005, 9:54pm

Quoted

Original von Springa
Wie soll das analytisch gehen, ist ja eine transzendente Gleichung.

:)

Sehe es auch so, daß man x nur über ein Näherungsverfahren bestimmen kann.

Was Napo vielleicht meinte: Wenn ich mich nicht irre, kann man x^x zwar differenzieren, aber nicht integrieren.

19

Sunday, May 29th 2005, 10:43pm

Ich würde sagen, man kann die Funktion nicht analytisch integrieren, d.h. es existiert keine Stammfunktion. Integrierbar ist die Funktion natürlich, da die Stetigkeit hierfür völlig ausreicht. (auf R+ zumindest).

Vergleichbar wären z.B. die Elliptischen Integrale, Gauß´sche Glockenkurve (nicht analytisch integrierbar, aber als Wahrscheinlichkeitsdichte natürlich integrierbar mit Inhalt 1).

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20

Sunday, May 29th 2005, 11:24pm

...ich meinte nur analytisch, da es ja das Thema des Threads ist. Numerisch geht wohl fast alles. Zumindest bei einer geringen Anzahl von Freiheitsgraden. ;)

21

Monday, May 30th 2005, 12:38am

Freiheitsgrade? Plz nicht alles durcheinander bringen.

22

Monday, May 30th 2005, 3:58pm

:D Springa 4 Professor. Alles andere wäre verschwendetes Talent. :D

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23

Monday, May 30th 2005, 10:40pm

Quoted

Original von Springa
Freiheitsgrade? Plz nicht alles durcheinander bringen.

aha, erklär mal.

24

Monday, May 30th 2005, 11:44pm

Was haben Freiheitsgrade damit zu tun, ob eine Funktion numerisch integrierbar ist?
Freiheitsgrade sind eine Eigenschaft von statistischen Verteilungen, wie z.B. der Fisher-Verteilung oder der Chi-Quadrat Verteilung..

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25

Tuesday, May 31st 2005, 12:16am

Freiheitsgrad heißt doch allgemein nur, daß ein System mit eben dieser Anzahl an Variablen unabhängig in diesen Größen ist.

Den Begriff gibt es doch imho nicht nur in der Statistik, sondern schon, um ein einfaches Beispiel zu nennen, bei linearen Gleichungssystemen. Eine Gleichung mit 3 Variablen hat 2 Freiheitsgrade, da nur jeweils 1 der Variablen an Abhängigkeit von den 2 anderen (freien) angegeben werden kann.

Numerisch kann ich auch nicht alle Probleme lösen. Nichtlinearitäten oder Probleme mit vielen Variablen lassen sich unter Umständen schwer oder gar nicht numerisch lösen. Das kann z.B. am Algorithmus oder an der zu großen Anzahl an zu berechnenden Kombinationen liegen.

26

Tuesday, May 31st 2005, 12:45am

Im Gegenteil.. lineare GLeichungssysteme sind IMMER lösbar (also im Sinne von: man weiß, ob es eine Lösung gibt oder nicht). Lösbarkeit hat doch nichts mit dem Auffinden der Lösung an sich zu tun.

This post has been edited 1 times, last edit by "Springa" (May 31st 2005, 12:57am)


27

Tuesday, May 31st 2005, 7:28pm

Quoted

Original von DgT_Worf
Numerisch kann ich auch nicht alle Probleme lösen. Nichtlinearitäten oder Probleme mit vielen Variablen lassen sich unter Umständen schwer oder gar nicht numerisch lösen. Das kann z.B. am Algorithmus oder an der zu großen Anzahl an zu berechnenden Kombinationen liegen.


grenzwertprobleme lassen sich nummerisch selten lösen. z.b. summe über 1/n : grenzwert oder nicht? wir sollten das mal mit dem pc lösen, der beste ist auf 31,48 gekommen und hat ein buch gewonnen, aber unendlich ist damit schlecht angenähert^^

nummerische lösungen sucken, kann man nicht viel damit anfangen.....

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28

Tuesday, May 31st 2005, 10:57pm

Quoted

Original von Springa
Im Gegenteil.. lineare GLeichungssysteme sind IMMER lösbar (also im Sinne von: man weiß, ob es eine Lösung gibt oder nicht). Lösbarkeit hat doch nichts mit dem Auffinden der Lösung an sich zu tun.

... und was hat das mit dem von mir gesagtem zu tun?

29

Tuesday, May 31st 2005, 11:35pm

Quoted

nummerische lösungen sucken, kann man nicht viel damit anfangen.....


wtfx? wie willst du nichtlineare Gleichungssysteme oder Gleichungen >4. Grade sonst lösen?

Bei 1/n ist das schon klar, dass man hier zu keiner Lösung mit dem PC kommt. Wozu auch.. es ist bewiesen, dass die Reihe divergiert, jedoch langsam, und es mal so salopp auszudrücken.