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10.06.2014, 01:46

unfall in höhle

http://www.bild.de/news/inland/hoehle/in…17264.bild.html

also ich habe die idee dass man den typen da unten auskurieren muss, also zb bei nem beinbruch muss man den da unten gibsen und warten bis das bein verheilt ist. dann kann er selber wieder rausklettern (vielleicht vorher noch Reha damit die Muskeln sich aufbauen). oder man bohrt den berg von der seite an. was sagt ihr denn dazu? habt ihr andere Visionen? glaubt ihr die höhle wurde von Adolf hitler angelegt?

2

10.06.2014, 08:25

Früher war das mal gut von dir aber jetzt laberst du nurnoch schwachsinn

3

10.06.2014, 22:02

jo, weil ohne CAPS LOCK !!!!11ELF

4

10.06.2014, 22:08

auch wenn ich für meine mutige prognose hier nur spott geerntet hab, dieser Artikel bestätigt meine Vision
http://www.bild.de/news/inland/hoehle/jo…23540.bild.html
""Im Vordergrund steht die medizinische Versorgung und Stabilisierung des Patienten.“ Denn ohne Westhausers Mithilfe dürfte es extrem schwierig werden, ihn an die Oberfläche zu bringen."
bedeutet nix anderes als dass wenn er sich was gebrochen hat das unten ausheilen muss

Attila

Erleuchteter

Beiträge: 7 575

Wohnort: Hamburg

Beruf: GER

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5

11.06.2014, 00:31

Früher war das mal gut von dir aber jetzt laberst du nurnoch schwachsinn


+1

6

11.06.2014, 12:33

mal was anderes, die schreiben dass die textnachrichten in die höhle schicken können, telefonieren aber nicht bzw nur bis 400m. wie machen die das

7

11.06.2014, 12:39

was auf nen zettel schreiben und reinschmeissen?

8

11.06.2014, 12:45

bei datenübertragungen können bitfehler korrigiert werden und die daten zumindest theoretisch beliebig langsam übertragen werden. audiodaten (telefonieren, sprechfunk) benötigen eine bestimmte bandbreite sicherer übertragungsdaten bzw. hat weniger möglichkeiten zur fehlererkennung und korrektur, da sonst die decodierung (in echtzeit) nicht möglich ist.

Zitat von »'Olaf Schubert«

"Fahrrad fahren ist auch nichts anderes als veganes Reiten."

9

11.06.2014, 13:56

ja natürlich hat der Adolf die Höhle angelegt, um darin seine Reichsflugscheiben und das Gold der deutschen Reichesbank zu verstecken. Ich würde den Forscher, wenn er nicht mehr raus kann, einfach dem örtlichen Höhlenbären zum Fraß vorwerfen.

Neulich gabs in ZDF ne Doku "Deutschland von unten" darin war die Riesendinghöhle und wohl auch der verunglückte Forscher zu sehen:


http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/…-1-Land---in-HD!

Das ist schon ohne Verletzung knochenhart da unten.

10

11.06.2014, 17:56

Wieso hat sich Rommel eig noch nicht zum Höhlenname ausgelassen?

Zitat

"I played a game vs edie where he asked me for save and eixt cause he "deleted tc". SO i did save. I checked rec and saw he lost 2 vils on boars (and he lost his scout). He didnt even bother to "delete his tc to at least make a better lie."

Laildebaile

unregistriert

11

11.06.2014, 18:04

Voll schlimm, ist verletzt und muss ewig auf einen Arzt warten. Alles GUTE, für den Forscher!!!!

12

23.06.2014, 10:49

wer trägt eigentlich die Kosten der Rettungsaktion?
War doesn't decide who is right, only who is left.

13

23.06.2014, 10:55

vor so 2 tagen hieß es in den nachrichten "... über 1000 Leute beteiligt...wer die Kosten trägt ist unklar..." ^^

14

23.06.2014, 13:25

http://www.spiegel.de/panorama/johann-we…z-a-976185.html

Antwort: Unschiedlich, kommt auf die Versicherungs- und Mitgliedschaftslage des Höhlenforschers darauf an.

Zitat von »'Olaf Schubert«

"Fahrrad fahren ist auch nichts anderes als veganes Reiten."

17

02.07.2014, 20:57

hier http://www.bild.de/news/inland/hoehle/ho…45864.bild.html
im interview sagt er dass er wieder in die höle möchte. wird ihm das überhaupt erlaubt werden? das kann doch noch mal passieren und die rettung wird doch milionen gekostet haben. oder? gibts dazu ne schätzung?

und noch ne frage, also laut grafik muss man nur etwa 100 meter bohren damit man von außen(etwa gletscherbeginn) in die höhle kommt, das wär doch auch ne option wenn man die schon umbedingt erforschen muss

18

02.07.2014, 22:39

Da könnte man wahrscheinlich 100 Leute mit dem gleichen Einsatz retten um die gleichen Kosten zu haben nur um die Maschinen die für so eine Bohrung von Nöten sind da hin zu schaffen.

19

02.07.2014, 22:52

wenn ein schluchtenscheißer das so pauschal beantwortet muss es richtig sein :O

20

02.07.2014, 23:12

die maschinen für 1x1,5m schacht da hinzuschaffen erfordert halt paar mächtige hubschrauber, kosten für den transport würd ich grad bei vorhandenem planungszeitraum bei höchstens 10.000 veranschlagen. bei der rettungsaktion sind 11 tage lang täglich 20x hubschrauber hochgeflogen, die hubschrauber waren eventuell weniger mächtig, dafür hatte man keine zeit sich den günstigsten anbieter rauszusuchen. die rettungsaktion veranschlage ich mal sehr sehr grob geschätzt bei 1 mio. bei hundert rettungsaktionen=100 mio, wobei genaugenommen bei 100 rettungen lernkurven- und skaleneffekte mitbedacht werden müssten



-----------------------------
mal ne rechnung dem zu grunde gelegt
http://www.spiegel.de/panorama/johann-we…z-a-976185.html


728 einsatzkräfte x 11 tage. da nicht alle von anfang an im einsatz waren, nehmen wir ca die hälfte, setzen wir pro rettungskraft pro tag 100 euro an~ 400.000 personalkosten. wobei die schätzung konservativ ist, realistischerweise kann der betrag auch 2-3mal so hoch ausfallen

anreisekosten für die experten im mittel 60 euro x2(hin und rück) 728~ 100.000

die hubschrauberflüge da hoch ~ nochmal 100.000? auch sehr konservativ angesetzt, da laut dieser quelle hubschrauber kurzfristig 2500 euro pro einsatzstunde kostet (http://diepresse.com/home/panorama/welt/…000-Euro-kosten)

material weiß ich nicht wie viel da extra angefertigt werden musste und verbraucht wurrde

risiko dass von den zig leuten die in die höhle müssen noch wem was passiert und man bedingt durch die rettung noch eine rettung machen muss~30%?

und dann muss man sagen dass die verletzung von dem typen im vergleich noch eher harmlos war. stärkere verletzung=noch kompliziertere rettung. oder er stirbt= im lehrbuch von mankiv schreibt der ein menschenleben würde vom subjektiven nutzen des betroffenen auf 10-20 mio veranschlagt. volkswirtschaftlicher verlust eher so ~1 mio. man kann natürlich auch rentner oder untaugliche arbeitslose runterschicken, das erhöht allerdings das unfallrisiko und wenn sie dann nicht sterben sondern gerettet werden müssen ist das unterm strich noch teurer als taugliche leute runter zu schicken die sich nicht so schnell verletzen, deren verlust aber volkswirtschaftlich unerwünschter wäre.

Dieser Beitrag wurde bereits 9 mal editiert, zuletzt von »Rommel« (03.07.2014, 00:04)


21

03.07.2014, 15:55

Die meisten Helfer waren ehrenamtlich dabei, also weniger Lohnkosten...
Demokratie ist die schlechteste Regierungsform, mit Ausnahme aller anderen die wir bis jetzt ausprobiert haben!

22

03.07.2014, 16:01

nein. erstmal informieren bevor man was postet. die ehrenamtlichen helfer haben natürlich (zumindest zum großteil) einen beruf. und der verdienstausfall wird dem arbeitgeber selbstverständlich erstattet, sonst würde er die leute nicht freistellen. ergo: lohnkosten
Zitat von »Lesmue« Wenn ich 2 Abende in der Woche mal Ruhe vor Frau,Freundin,Kindern usw hab will ich einfach ganz entspannt am Rechner was daddeln und mir dabei 3 Weizen in den Kopf jagen, und mit Kumpels dummes Zeug in Skype labern.

23

03.07.2014, 16:04

laut beiden quellen müssen denen verdienstausfälle gezahlt werden. abgesehen davon ist ehrenamt als pseudoprogressive angelegenheit eine sehr perfide form der ausbeutung. dann kann man halt auch direkt argumentieren dass man den schacht von ehrenamtlichen arbeitern und ingenieuren bohren lässt

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Rommel« (03.07.2014, 16:44)


24

04.07.2014, 12:17

Die Bayern sollen einfach die Kosten zahlen und gut ist. In Deutschland wird soviel Geld verschwendet. Wenn man alleine mal bedenkt, was die Flitzpiepen um Wowi in Berlin jeden Tag für den Flughafen BER verbraten. Jeden Tag kostet die Stromrechnung im nicht-fertigen Flughafen mehr als im alten, der noch in Betrieb ist. Die Angaben schwanken zwischen 17-40 Mio. € pro Monat. Puff - einfach weg für Pfusch.

25

04.07.2014, 12:24

40 milionen im monat stromrechnung?

26

04.07.2014, 12:43

Die Bayern sollen einfach die Kosten zahlen und gut ist. In Deutschland wird soviel Geld verschwendet. Wenn man alleine mal bedenkt, was die Flitzpiepen um Wowi in Berlin jeden Tag für den Flughafen BER verbraten. Jeden Tag kostet die Stromrechnung im nicht-fertigen Flughafen mehr als im alten, der noch in Betrieb ist. Die Angaben schwanken zwischen 17-40 Mio. € pro Monat. Puff - einfach weg für Pfusch.

Das wird nicht das letzte großprojekt dieser art sein. Kostenexplosion im baugewerbe ist absolut normal, selbst zu diesen prozentualen anteilen wie beim flughafen. Nur wird das halt nur bei großprojekten auch zu einer "absoluten" summe die dann mal auffällt. Sind auch nicht die bauunternehmer schuld, sondern die bauherren, deren auswahlverfahren bei den ausschreibungen nur auf "billig" statt qualität wert legt. Wenn die selber nichtmal wissen was sie brauchen, kostet es halt das vielfache dies später wenn es auffällt zu korrigieren, wenn sie es im vergleich dazu gleich ordentlich ausgeschrieben hätten. Direkter "pfusch" ist dagegen regelrecht zu vernachlässigen. Die haben ja nichtmal überprüft ob die beauftragten ingenieure überhaupt ingenieure sind :D

27

04.07.2014, 13:16

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstad…6,22768368.html
also in dem bericht wird genannt schönefeld verbrauchte im vergangenen jahr 5,1 milionen euro an strom. das scheint mir eher realistisch. unten steht dann dass 40 mionen im monat die kosten für die verschiebung sind. vermutlich kalkulieren die da dann entgangene einnahmen mit ein?